Beiträge von talk2chris

    Hallo zusammen,


    Für die Mitleser: Die Rufnummer befindet sich auf jeden Fall im Bestand der Entega und ist belegt. Jetzt sollte das Routing genauer unter die Lupe genommen werden, was ich leider bei Fremdanschlüssen nicht von meiner Seite tun kann.


    Kannst Du uns denn sagen, ob es überhaupt in den letzten Tagen bzw. Wochen irgendwelche Änderungen in der Netzzugehörigkeit dieser Rufnummer gab? Also sprich: Ob es Meldungen für diese Rufnummer über den Portierungsdatenaustausch gab, die auf eine zeitweise irrtümliche Rückgabe der Nummer schließen lassen?


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    Gestern erhielt ich einen Anruf vom Telekom-Festnetz aus Heidelberg auf mein Handy. Anschließend bat ich um einen Anruf aus Wuppertal (ebenfalls Telekom-Festnetz). Dieser Anruf landete auch auf dem Handy. Dann rief ich die Entega an und bat auch um Rückruf, der ebenfalls auf meinem Handy landete.

    Mein Handy hat einen Telekom-Vertrag. ob hier Zusammenhänge bestehen?


    Meine Vermutung:


    1.) Das fehlerhafte Routing wurde korrigiert und die Anrufe landen wieder bei Entega

    2.) DIe Rufumleitung bei Entega wurde nicht herausgenommen, sondern hat weiterhin Bestand


    Dabei dürfte egal sein, in welchem Mobilfunk-Netz Du Dein Handy betreibst, denn die Rufumleitung wird ja wohl durch Entega erfolgen.


    Gibt es denn aktuell Anrufe, die - so wie es eigentlich sein soll - ohne Umleitung direkt auf der Entega-Festnetznummer und dem dazugehörigen Festnetzanschluß eingehen?



    Schön, wenn die Telekom da weiterhelfen möchte, auch wenn attusa ja wohl kein Telekom-Festnetz-Kunde ist. :) Wenn ein Routingproblem vorliegt, sind ja auch Telekom-Kunden betroffen, die attusa anrufen möchten - außerdem nutzen auch andere Telefongesellschaften die Telekom als Transit-Carrier.


    Die zuständige Fachabteilung (VSM?) kann ja mal nachschauen, wo die Telekom-Routingdatenbank die betroffene Rufnummer aktuell sieht (Entega hat die Portierungskennungen D072 und D287) und ob es in den letzten Tagen / Wochen im PDA (Portierungsdatenaustausch) irgendwelche Meldungen (Z-, P-, L- oder K-Meldungen) für die Rufnummer gab.


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    wenn andere Netzbetreiber für eine Rufnummer in ihren Routingdatenbanken eine falsche Netzzugehörigkeit verzeichnet haben, dann nützt eine Rufumleitung nichts.


    Denn wenn Anrufe zur Zielrufnummer gar nicht bei Entega, sondern z.B. bei der Telekom landen, dann kann Entega diese Anrufe auch nicht umleiten. Entega kann nur diejenigen Anrufe umleiten, die korrekt übergeben werden - und für diese Anrufe besteht eben gar keine Notwendigkeit einer Umleitung aufs Handy.


    Bei den Anrufen "aus dem Fernnetz" stellt sich wieder die Frage: Aus welchem Netz kommen diese Anrufe? Falls sie aus dem Entega-Netz kommen, wäre dies nachvollziehbar, da Entega die Rufnummer in den eigenen Systemen ja weiterhin kennt und entsprechend umleiten kann. Falls die Anrufe aus anderen Netzen kommen, wäre es denkbar, daß die falsche Routinginformationen inzwischen korrigiert wurde (entweder aufgrund Deiner Support-Anfragen oder aufgrund einer Intervention der BNetzA) oder aber daß die Anrufe aus einem Netz kommen, das die falsche Routinginformation gar nicht erhalten oder nicht umgesetzt hat.


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    Experimente mit angehängten Ziffern o.ä. bringen meines Erachtens nichts. Interessant wäre eher (wie bereits erwähnt) ein Test, von welchen Netzbetreibern aus die Rufnummer erreichbar ist und von welchen nicht.


    Ich halte es für unwahrscheinlich, daß die Erreichbarkeit abhängig davon sein soll, ob es sich um ein Ortsgespräch handelt, oder nicht. Im heutigen VoIP-/NGN-Zeitalter gibt es ja auch gar keine dezentralen Telefon-Vermittlungsstellen mehr vor Ort, sondern nur noch ein paar zentrale VoIP-Server. Entscheidend ist da mehr die im jeweligen Netz vorliegende Routing-Information. Es wäre also z.B. denkbar, daß man von allen Entega-Kunden erreichbar ist (egal aus welchem Ortsnetz) und von allen Telekom-Kunden aus nicht (ebenfalls egal aus welchem Ortsnetz).


    Daß abgehende Gespräche funktionieren, ist technsich gesehen ein eigenständiges Thema. Ein Netzbetreiber kann an andere Netze theoretisch jede beliebige Nummer signalisieren - egal ob diese bei ihm geschaltet ist, oder nicht (manche Provider geben sogar ihren Endkunden in einem gewissen Rahmen diese Möglichkeit). Die Netzzugehörigkeit einer Rufnummer kommt es dann ins Spiel, wenn Anrufe zu dieser Nummer zugestellt werden sollen (da bekommt dann logischerweise der Netzbetreiber den Anruf übergeben, der als zuständiger Carrier für diese Rufnummer bekannt ist - entweder weil ihm der jeweilige Rufnummernblock gehört oder die betreffende Rufnummer in das entsprchende Netz portiert wurde).


    Eventuell ist das Thema gegenüber dem Entega-Support per Mail leichter geschildert, als per Telefon.


    Der Entega-Support soll bitte prüfen, ob für die betroffene Telefonnummer im Portierungsdatenaustausch fälschlicherweise eine Z-Meldung veröffentlicht wurde.


    Falls dies der Fall ist: Prüfung, ob diese Meldung von Telekom oder BNetzA mit einer P-Meldung bestätigt wurde. In diesem Fall Abklärung mit der meldenden Seite, damit neue Regeldatensätze bereitgestellt werden können. Siehe hierzu die Spezifikation "Austausch der Portierungsdaten zwischen Netzbetreibern", S.124, Pkt. 11.1.2.9 "Irrtümlicher Rückfall" unter https://www.aknn.de/fileadmin/…zifikation_PDA_19-0-1.pdf


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    damit die zahlreichen Telefongesellschaften wissen, in welchem Netz eine Rufnummer geschaltet ist, gibt es (neben festen Rufnummernblöcken für jeden Netzbetreiber) den sogenannten "Portierungsdatenaustausch".


    Jeder daran teilnehmende Netzbetreiber sendet und empfängt von allen anderen Netzbetreibern spezielle "Meldungen", wenn sich die Netzzugehörigkeit einer Rufnummer oder eines Rufnummernblocks ändert. Aus diesen Daten puzzelt jeder Anbieter seine eigene Portierungsdatenbank zusammen (oder er läßt dies von speziellen Dienstleistern übernehmen), um Anrufe korrekt routen zu können.


    Kommt es in diesem Datenaustausch zu Fehlern, kann es passieren, daß verschiedene Netzbetreiber die betroffene Nummer in unterschiedlichen Netzen vermuten.


    Zu Deinen Fragen:


    1.) Ich gehe davon aus, daß es hier nicht um "Fernnetz" oder "Ortsnetz" geht, sondern daß die Erreichbarkeit vom Netzbetreiber des Anrufenden abhängig ist. Habt Ihr schon mal getestet, die Rufnummer von verschiedenen Festnetz- bzw. Mobilfunk-Anbietern anzurufen?


    Wenn HSE-Medianet / ENTEGA die Rufnummer "zurückgegeben" hat, dann ist vermutlich eine "Z-Meldung" im Portierungsdatenaustausch erfolgt. Andere Anbieter haben dann wohlmöglich bereits ihre Routingdatenbank dahingehend korrigiert, daß sie Anrufe zu dieser Rufnummer nun zur Telekom leiten (die die Anrufe dann höchstens zu einer Netzansage leiten kann).


    Ich würde aber vermuten, daß HSE-Medianet / ENTEGA die Nummer in ihrer eigenen Datenbank weiterhin korrekt führt und daher netzinterne Anrufe von anderen Medianet-/ENTEGA-Kunden auch jetzt noch korrekt zustellt.


    Daher solltet Ihr - wie gesagt - näher eingrenzen, von welchen Anbietern (Telekom, Vodafone, o2, 1&1,...) die Rufnummer erreichbar ist und von welchen nicht,.


    2.) Wie oben bereits angedeutet, gibt es ein Verfahren zur Rückgabe von portierten Rufnummern an den ursprünglichen Netzbetreiber. Das gilt vor allem für den Fall, wenn ein Nutzer einen Anschluß mit einer portierten Rufnummer kündigt und keine erneute Portierung beauftragt (z.B. beim Umzug in ein anderes Ortsnetz, wenn der Kunde verstirbt, o.ä.). Durch die Rückgabe kann der ursprüngliche Netzbetreiber die Rufnummer nach einer Karenzzeit neu vergeben (sofern die Rufnummer der aktuellen Mindestlänge entspricht).


    3.) Wie lange ist denn die Vorwahl? Bei einer fünfstelligen Vorwahl (nach dem Muster 0xxxx) müssen Rufnummern für eine Neuzuteilung in der Regel siebenstellig sein. Außerdem gibt es für den ganzen Prozeß von Rückgabe und Neuvergabe gewisse Wartezeiten. Das macht es extrem unwahrscheinlich, daß die Rufnummer neu vergeben wurde.


    4.) Eine vierstellige Rufnummer müßte vor 1998 zugeteilt worden sein. Dieser Altbestand als Bundespost-Zeiten ist vergabetechnisch gar keinem Netzbetreiber zugeteilt. Die Bundesnetzagentur verwaltet diese Nummernbestände. Alte kurze Nummern blockieren da ganze Nummernblöcke und ermöglichen dadurch meist auch keine direkten Neuzuteilungen. Wenn durch Kündigungen im Altbestand irgendwann größere zusammenhängende Nummernbereiche freiwerden, können dann irgendwann neue Rufnummernblöcke nach den heutigen Mindestlängen an interessierte Anbieter zugeteilt werden.


    Bei solchen "zu kurzen" Rufnummern gibt es teilweise Einschränkungen, wenn es um die Übernahme eines bestehenden Anschlußes durch einen neuen Anschlußinhaber geht. Nutzer, die schon seit vielen Jahren Inhaber einer solchen Nummer sind, können diese aber in der Regel unverändert selbst weiternutzen und auch zu anderen Anbietern portieren.


    Fazit: HSE-Medianet / ENTEGA sollte überprüfen, welche Daten im Portierungsdatenaustausch gemeldet wurden. Liegt eine "Z-Meldung" vor? Wurde dies von der Telekom oder der BNetzA durch eine "P-Meldung" bestätigt? Falls die Bestätigung (P-Meldung) fehlt, müßte meines Wissens HSE-Medianet / ENTEGA eine einfache Korrekturmeldung machen können. Ansonsten müßte man vermutlich gemeinsam mit der Telekom oder BNetzA neue Portierungsdaten (wie bei einer echten Portierung) einstellen.


    Meines Wissens arbeitet HSE-Medianet / ENTEGA für Portierungsthemen mit dem Dienstleister Enghouse Carrier Services zusammen. Wenn man das Problem selbst nicht lösen kann, sollte man die Experten von Enghouse hinzuziehen.


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    ein bestehender Vodafone-Mobilfunkvertrag soll online gekündigt werden.


    Hierfür gehe ich im MeinVodafone-Portal auf "Mein Tarif" - dort finde ich unter "Meine Vertragsdetails" das grüne Feld "Infos zu Deinem Vertragsstatus".


    In diesem Feld werden die drei Optionen "Vergünstigtes Top-Smartphone bekommen", "Tarifoption buchen" und "Vertrag kündigen" angeboten. Die ersten beiden Auswahlmöglichkeiten funktionieren. Wenn ich aber auf "Vertrag kündigen" klicke, kommt eine neue Seite, bei der oben und unten die normale Navigation der Vodafone-Website zu sehen ist, "dazwischen" erscheint kurz ein bunter "Ladekreis" und dann nur eine weiße Seite ohne weiteren Inhalt.


    Funktioniert die Online-Kündigung derzeit nicht oder liegt das an meinem System? Ich habe aber schon mit verschiedenen Browsern und Endgeräten getestet... vor ein paar Wochen hatte ich mich da schon mal durchgeklickt und da lief noch alles einwandfrei (bis zum letzten Schritt, dort hatte ich das dann abgebrochen).


    Spielt es evtl. eine Rolle, daß der "Kündigungsstichtag" für diesen Vertrag in ein paar Tagen erreicht ist, sodaß solche Verträge evtl. auf diesem Weg nicht kündbar sind?


    cu talk2chris

    <p>Hallo zusammen,</p><woltlab-quote data-author="hrgajek" data-link="https://www.telefon-treff.de/forum/index.php?thread/&amp;postID=9959618#post9959618"><p>Der gute Mensch bei teleflash meinte, dass die Erreichbarkeit aus dem Ausland kein Problem sein sollte.</p><p>Erste Tests zeigen ein durchwachsenes Bild. Dabei ist mir noch unklar, wo der Call stecken bleibt, wenn ich die Ansage "Dieser Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar" höre.<br></p></woltlab-quote><p>Wie und aus welchen Netzen hast Du denn bislang getestet?</p><p>Meines Erachtens kann eine Verbindung aus dem Ausland zu einer deutschen 0700-Rufnummer auf jeder Ebene der Routingkette scheitern.</p><p>Jeder Endkundenanbieter wird für Verbindungen in ein bestimmtes Land heutzutage in der Regel mindestens zwei Preise festlegen (sofern er nicht als Monopolist o.ä. einen hohen Einheitspreis durchdrücken kann): Für Anrufe in das Festnetz bzw. für solche in die Mobilfunknetze des jeweiligen Landes. Anrufe zu ausländischen Sondernummern sind dann evtl. gar nicht möglich oder zu den Preisen, die auch zu Mobilfunknummern gelten oder zu irgendeinem Extra-Tarif. Um Probleme zu vermeiden, halte ich es da durchaus für möglich, daß exotische Rufnummerngassen eines Landes einfach gesperrt werden. Das dürften auch deutsche Netzbetreiber so machen - bei welchem Netzbetreiber und zu welchen Preisen kann man denn (exotischere) Sondernummern aus Österreich, Schweiz, Frankreich, USA,... erreichen?</p><p>Wenn ein ausländischer Anbieter keine direkte Verbindung zu einem deutschen Carrier hat, wird er einen Anruf zu einer deutschen 0700-Rufnummer (falls er den Anruf überhaupt weiterleitet) zu irgendeinem internationalen Wholesale-Carrier routen. Dieser steht dann auch vor der Frage, wie er mit Routing + Abrechnung umgehen soll. Evtl. wird dann einfach auf dieser Ebene geblockt.</p><p>Der internationale Wholesale-Carrier leitet den Anruf dann evtl. zur internationalen Globalcarrier-Sparte der Telekom (DTGC, ehemals ICSS), siehe <a href="https://globalcarrier.telekom.com/">https://globalcarrier.telekom.com/</a> - wenn die Telekom selbst sich nicht in der Zuständigkeit dafür sieht, ausländischen Telefonverkehr zu einer deutschen 0700-Rufnummer weiterzuleiten, könnten solche Verbindungen dann (auch) hier geblockt werden.</p><p>Ein Anruf aus dem Ausland kann auch von einem anderen Carrier nach Deutschland geleitet werden und hier dann über die regulierten Zusammenschaltungsleistungen für deutsche Netzbetreiber zur Telekom geleitet werden. Da wäre dann die Frage, ob die Telekom auch für deutsche Carrier-Partner 0700-Verkehr blockt, wenn im Absender eine ausländische CLI steht.</p><p>cu talk2chris</p>

    Hallo,



    wir haben einen Magenta Zuhause L zu rund 45 Euro im Monat.
    Laufzeit bis Obtober.


    Da mir die 45 Euro etwas zuviel sind, wollte ich mal fragen, wie aktuell die Angebote der Telekom (Treuebonus) sind?


    Die Telekom hat mir eine Email geschickt und 60 Euro Treuebonus angeboten. Also 6 Wochen for free :D :D :D


    Hattest Du einfach aus Neugier eine Mail an die Telekom geschickt (an welche Adresse überhaupt?) oder wie kam es zu dem Angebot mit den 60 Euro? Ich vermute mal, daß sich der Vertrag in diesem Fall auch um 2 Jahre verlängert hätte?


    Die von Dir verlinkte 0800-3300382 ist schon die passende Rufnummer für Verhandlungen, es kursieren auch noch andere 0800-Hotlines, aber die sind teilweise für bestimmte Aktionen gedacht und/oder nur zeitweise aktiv.


    Ruf mal dort an und frage nach einem guten Angebot. In vergleichbaren Fällen gab es schon oftmals 6 oder gar 12 Monate zum Aktionspreis von 19,95 EUR/Monat (danach der entsprechende reguläre Preis des Tarifes) bei einer Vertragsverlängerung um 2 Jahre. Teilweise ist man bei Upgrades zu einem schnelleren Tarif spendabler mit den Aktionsmonaten als bei einem Verbleib auf der vorhandenen Geschwindigkeit, es gab aber auch schon anderslautende Berichte.


    Manche Kunden haben auch schon zusätzlich eine Ermäßigung für Kauf / Miete eines neuen Routers (Speedport oder Fritzbox) herausgehandelt, aber das hilft nicht unbedingt jedem Kunden weiter.


    Ich würde mal versuchen, ob man die 12 Monate zum Aktionspreis heraushandeln kann, das wäre ein gutes Angebot. Die 6 Monate wären auch nicht schlecht, aber da würde ich dann schon noch nach einem Extra-Zuckerl fragen (z.B. Kombination mit den 60 Euro Extra-Gutschrift o.ä.).


    Unter Umständen mußt Du auch mehrfach Dein Glück probieren. Es kann auch sein, daß die guten Angebote erst nach einer Kündigung kommen (kann man aber auch einfach online machen). Man sollte schon ein wenig verhandeln wollen und können - und ein bißchen Glück gehört auch noch dazu. ;)


    Ich wünsche Dir viel Erfolg, ein paar Anregungen hast Du ja jetzt bekommen. :) Falls Du ein gutes Angebot bekommst, laß es uns bitte hier wissen. :)


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    bei welchem Anbieter sind die betreffenden Rufnummern in Österreich geschaltet? Geht es um Festnetz- oder Mobilfunknummern?


    Bei Auslandsverbindungen werden manchmal billige Routings eingesetzt, die zu Qualitätsproblemen führen können. Vor allem bei Vodafone würde mich ein schlechtes Routing allerdings eher wundern - und daß das Problem bei allen drei eingesetzten Anbietern auftritt, ist auch seltsam.


    Was für einen Router nutzt Du denn für Vodafone und Voip2GSM? Falls es zufälligerweise eine Fritz!Box wäre, könnte man dort in der Weboberfläche unter "Telefonie" > "eigene Rufnummern" > "Sprachübertragung" schauen, ob dort bei den entsprechenden Anrufen irgendwelche Auffälligkeiten zu verzeichnen sind (insbesondere bei den Werten für "verloren", "Jitter" und "Burst")


    cu talk2chris