...Günstiger Fall. Was kostet die Ladeinfrastruktur in der Garage? Wieviel dann die kWh?
Ungünstiger Fall. Was kostet ein gemanaged Mehrparteiensystem und was dort die kWh? Da seid ihr ganz schnell über den öffentlichen Ladepreisen!
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Plötzlich ist das gar nicht mehr so teuer, wie Ippen, Springer und deren "Megafone" immer tun.
Ladeinfrastruktur in der Garage vom Eigenheim: 380VSteckdose+ 10...20m Kabel + Anschluss an Hauszähler und Steckdose durch den Elektriker, dürfte wenn man die Arbeiten die keine Elektrofachkraft erfordern selber macht 300-400€ kosten.
Strompreis für den Strom den man nicht mit Solar abdecken kann dürfte für 35Cent/kWh zu machen sein wenn man einen Jahresbedaf >1500kWh hat, unter 1000kWh lohen nur Verträge mit nidriger GG die dann ggf. Richtung 40Cent/kWh kosten.
Fazit: für alle außer Eigenheimbesitzer, am Besten mit Solaranlage, uninteressant solange Verbrennerrkraftstoffe unter 2.50€/l kosten
Laden zu Hause hat allerdings auch nicht nur einen Kostenaspekt, sondern ist ein Komfortmerkmal nicht irgendwo sinnlso Lebenszeit totschlagen zu müssen.
Und das Totschlagen der Lebenszeit hat neben den Mondpreisen der Anbieter ggf. weitere Folgekosten: Ein Bekannter hat sich jetzt ein E-Auto geleast da er als Selbständiger auch von der Dienstwagenregelung zum Geldwerten Vorteil profiteriert, und er mit einem 220V Anschluss im Büro einen nennswerten Teil seines Ladebedarfs abdecken kann, aber wenn er auf Langstrecke unterwegs ist kostet ihn jeder Ladevorgang zusätzlich zu den 60-80 Cent/kWh an der Ladesäule rund 10€ für Kaffee und Backwaren.
Zitat
Und nicht vergessen. Zu Hause an AC bezahlt ihr die Lade-/Wandler-/Kabelverluste (10 bis 20 %). Bei DC bezahlt ihr den Strom ab CCS Stecker!
Bei DC mit hohem Strom hat man dafür Verluste in der Fahrzeugelerktik und im Akku, bei 3C Laderate geht das auch Richtung 10%.