Beiträge von NoIdea

    Zitat

    Original geschrieben von Moutsche
    Auch auf die Gefahr hin, dass ich altmodisch bin, aber: Ich liebe mein Festnetz!!! Es geht doch nichts über zwei störungsfreie Kupferadern. Die Gesprächsqualität beim Mobilfunk ist und bleibt beschissen. Aber vielleicht habe ich auch einfach zu sensible Öhrchen ;).


    Mein Analoganschluss ist ziemlich mies (hab schon einige Telefone durchprobiert, daran liegts nicht), dagegen ist die Sprachqualität des Handys erheblich besser.
    Da ich den Festnetzanschluss maximal 3x im Jahr für unvermeidliche 0180er anrufe nutze kann ich aber damit leben.

    Zitat


    Meine Meinung: Wenn Mobilfunk in puncto Telefonie wirklich das Festnetz ersetzen will, muss sich noch einiges an der Qualität verbessern - und ich habe wirklich schon alle Handynetze durch ^^


    Meine Meinung: Zum Telefonieren braucht man kein Festnetz. Ich hab Festnetz nur noch wegen DSL, wenn Datentransfer über HSDPA zuverlässig hohe Geschwindigkeit hätte und es bezahlbare unkastrierte Tarife mit >15GB ungedrosseltem Volumen gäbe hätte ich kein Festnetz mehr.

    Dass Service(-verweigerungs-)nummern völlig überteuert sind scheint sich ja wenigstens mal rumgesprochen zu haben, so weit plausibel.
    Da alle Anbieter bei der Abzocke mitmachen ist das aber kein Grund zum Wechseln.
    Aber ab da wirds interessant:
    - 62% bevorzugen Flatrates aber auch 62% achten darauf sich kurz zu fassen.
    -> <38% haben tatsächlich eine Flatrate und die restlich 24% hätten zwar gerne eine, haben sie aber nicht.=> Flatrates sind immer noch zu teuer.
    -43% achten darauf Netzintern zu telefonieren=> Verständlich, meist unverschämte Fremdnetzpreise
    -30% achten darauf nicht ins Festnetz zu telefonieren? -> Trotz lächerlicher IC Gebühren zahlt man i.d.R. so viel wie in andere Mobilfunknetze => Überteuert
    -70% haben eine Datenflat-> Selten so gelacht. ->70% würden Datendienste nutzen wenn sie eine Flat hätten, haben sie aber nicht => also nutzen sie keine Datendienste.
    Man kann man sich halt jede Statistik schön- oder schlechtreden, ich habs halt mal von der negativen Seite betrachtet.

    Re: Providerwechsel aber richtig.


    Zitat

    Original geschrieben von migoelo

    1. Kündigung mit Verzichtserklärung über den Postweg an Congstar GmbH (ist Einschreiben notwendig?).


    Einschreiben ist sinnvoll, zusätzlich vermerken dass die Rufnummer portiert werden soll kann nicht schaden.

    Zitat


    2. Prepaid Konto mit min. 25.-€ laden.


    Ja

    Zitat


    3. Warten bis schriftliche Bestätigung der Kündigung eingegangen ist mit Angabe des genauen Beendigungszeitpunktes und das per Email oder SMS. Da es laut AGB's keine Kündigungsfrist gibt, wäre interessant wie lange ich dann noch telefonieren kann?


    Scheint Glückssache zu sein, Congstar schaltet wenns dumm läuft sofort mit Eingang der Kündigung ab


    Zitat


    Im Prinzip ja.
    Wegen der möglicherweise umgehenden Abschaltung bei Congstar ist es sinnvoll den O2 Vertrag schon vor Abschicken der Congstar Kündigung abzuschließen da O2 eine nachträgliche Portierung zulässt.


    Zitat


    Wie findet eigentlich die monatliche Abrechnung des Internetpaket's statt wenn man z.B. in der Monatsmitte den Vertrag schließt? Muß ich da auch die 8,5€ zahlen?


    Du Entweder wird der erste Monat anteilig berechnet und danach jeweils voll oder der Rechnungszeitraum beträgt 1 Monat ab Vertragsbeginn, keine Ahnung wie O2 das handhabt.

    Zitat

    Original geschrieben von qwqw
    ...
    Die Widerspruchsfrist beim Mobilfunkanbieter sind aber nicht die märchenhaften sechs Wochen, sondern die 80 Tage, die er zur Speicherung der Verbindungsdaten verpflichtet ist.
    o2 wartet z.B. nach dem Widerspruch die 80 Tage ab um dem Kunden dann mitzuteilen, dass ja die Daten nach BNetzA gelöscht werden mussten (aber ohnehin die Rechnungen von o2 ja definitionsgemäß immer korrekt seien).


    Das ist aber nicht wirklich schlau von O2.
    Wenn O2 eine Forderung an den Kunden stellt müssen sie diese beweisen können.
    Können sie das nicht weil sie sich so lange Zeit gelassen haben bis die Daten gelöscht sind ist das das Problem von O2.

    Zitat

    Original geschrieben von Andreas24
    Also ich sehe es hier 1:1 nach Fehlern.
    O2 hat halt einen Fehler gemacht, als sie unaufgefordert die Bankverbindung geändert haben und der TE hat den Fehler gemacht und kümmert sich nur sehr oberflächlich um sein Konto.


    Oh, ich muss also jeden Monat prüfen ob jeder brav abgebucht hat? Da hatte ich auch als Student besseres zu tun.


    Zitat


    Die Rechnungen als solche und die Höhe wird ja auch gar nicht bemängelt und von daher würde ich versuchen, es diplomatisch mit ner Ratenzahlung zu lösen.


    Sehe ich auch so


    Zitat


    Das hier noch ne Entschädigung á la FreiSMS oder so was eingefordert werden soll, finde ich persönlich lächerlich. Wieso soll der Kunde denn noch entschädigt werden?


    Für die Zeit die er zum Ausbügeln des Fehlers von O2 braucht finde ich eine kleine Aufwandsentschädigung schon für angemessen, VF hat mir sogar von sich aus 5 Euro Gutschrift für eine fehlerhafte Abrechnung spendiert.
    Das von Vorneherein zu fordern halte ich aber auch nicht für so schlau, es könnte sich kontraproduktiv für die Verhandlungen über die Ratenzahlungen auswirken, zumindest sollte man das nicht ansprechen bevor über die Raten Einigung erzielt wurde.


    Zitat


    ... der Kunde hat 9 Monate gepennt - andere tragen in der Zeit nen Kind aus!


    Das Kind bermerkt man aber spätestens in 4. Monat ;) Papier ist da geduldiger.

    Zitat


    Ganz ehrlich verstehe ich nicht, wie man in Zeiten von Online-Banking keinen Überblick über monatliche Abbuchungen hat. Diese behält man nämlich eigentlich genauso im Blick wie die Zahlungseingänge ...


    Vielleicht weil man besseres zu tun hat als seine Finanzen zu verwalten?

    Zitat

    Original geschrieben von blu_tom
    Wird auch so bleiben wenn keiner den Anfang macht ;). Das ist der Vorteil der "großen" keiner will wechseln ;).


    Wenn die IC Gebühren auf Festnetzniveau wären gäbs das Problem nicht, aber gerade die "Kleinen" haben besonders gegen die letzte Senkung gekämpft.
    Und leider hat keiner der "Kleinen" geschweige denn die Discounter eine zu Reiseversprechen bzw. Smart Traveller vergleichbare Roaming Option.

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Ebent!


    Ein Bekannter vor mir, der im medizinischen Bereich selbständig ist, konnte die HP eines ausländischen Herstellers für Medizinprodukte von seinem Büro-PC aus nicht aufsuchen. Vom heimischen PC war das überhaupt kein Problem.


    Das wird dann wohl am Firmen-Gateway oder -Nameserver geklemmt haben, irgendeine Filterregel,Sperrliste oder ein schlichter Softwarefehler wird da als Kollateralschaden eine harmlose Adresse oder IP blockiert.


    Zitat


    Proxies machen daher durchaus Sinn. Ich persönlich hätte allerdings Bedenken, mich mit Anmeldedaten über einen Proxy in sensible Bereiche einzuloggen. Ich denke mal, dass der Betreiber des Proxy die Daten auswerten könnte. Oder liege ich falsch mit dieser Annahme?


    Frankie


    Jein. ein unverschlüsselter Login wie hier bei TT kann immer problemlos mitgelesen werden, bei https Login liegt dagegen eine Ende zu Ende Verschlüsselung vor, da muss der Proxy(-betreiber) schon aktiv einen "man in the middle" Angriff machen.
    Da man eben nur am Zertitifat feststellen kann wer am anderen Ende der https Verbindung ist kann der Proxxy versuchen ein eigenes Zertifikat als das des Zielservers unterjubeln (was bei genauer Prüfung des Zertifikats zwar theoretisch feststellbar ist, praktisch aber den Wenigsten auffallen wird) und baut dann seinerseits eine eigene https Verbindung zum Zielserver auf.
    Bei sowas ist also doppelt Vorsicht geboten, sowohl was die Verwendung des Proxys vom Büro PC betrifft als auch bei der Datenübermittlung an den Zielserver

    Zitat

    Original geschrieben von flashhawk
    ...Meiner Meinung nach gehört sowas nicht hier ins TT!


    Warum? Es ist nichts wofür die TT Betreiber Schwierigkeiten bekommen können, höchstens ein Verstoß gegen eine Unternehmensrichtlinie der den Threadersteller seinen Job kosten kann.
    Eine Lösung habe ich allerdings auch nicht, aber wenn der Arbeitgeber eine entsprechende IT Richtlinie hat und seine Logfiles auswertet könnte sich das Problem auch von alleine erledigen.

    Zitat

    Original geschrieben von qwqw
    nach Aussage von Eplus unterscheidet man noch nicht zwischen Eplus- und Basekunden. Laut Händlern sollen, sobald die Unterscheidung beginnt, die Kunden darüber (in Textform) informiert werden.


    Sind die noch ganz knusper? Man soll sich also einen 24 Monatsvertrag ans Bein binden und bekommt dann irgendwann eine SMS "Ääätsch, deine Flat gilt ab Morgen nur noch zu Base"? Solche Pillen will ich auch!


    Zitat


    Man darf also davon ausgehen, dass die Baseflat eine Eplusflat ist. (Wenngleich ich nicht zum extensiven Eplusraustelefonieren rate, wenn noch keine Rechnung da ist. Im ersten Monat sollte man immer vorsichtig sein und erst mal nur ein paar Minuten reden ...)


    Wie geil ist dass denn, ein try&error Tarif.