Beiträge von Obelix65

    Pack langsamer ein, dann machen die Kassierer langsamer - meine Erfahrung. Und "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" wirken wunder. Wenn ich da so manche Kunden sehe, grießgrämig usw. Sei einfach ein Lichtblick für die Kassierer. Kannst es ja auch nett ansagen vorher.


    Die Kassierer werden vom Arbeitgeber dazu gedrängt. Es wird die Zeit genommen und bewertet.

    Der Service von Vodafone ist der Grund, warum ich da nicht mehr bin, zuhause. Da habe ich jetzt O2 und bin zufrieden über die normale Telekom-Leitung.


    Kabel geht doch auch über O2, warum habt Ihr das nicht gemacht?

    Bundesregierung das Geld doch besser mal den Bundesländern zur Aufstockung der Regionalisierungsmittel gegeben.

    Nun komm uns doch nicht immer mit der gleichen Leier, es reicht langsam, und man kann es nicht mher hören/lesen! Du handelst Dir eh bald eine Verwarnung dafür ein.


    Irgendwann ist gut. Wir wissen ja dass Du gerne fast kostenfrei Bahn fahren möchtest, auf unsere Kosten. ; )

    Das war ganz sicher Bafög, da galten/gelten andere Regeln.

    Nee, Bafög war ausgelaufen, danach Sozialhilfe auf Darlehensbasis, das war ein Deal mit dem Leiter des Sozialamtes, gibt es ganz selten, und wäre heutzutage evtl. ein Skandal.


    Ich hätte das Geld auch nicht zurückzahlen müssen, da es rechtlich für das Sozialamt ziemlich brenzlig ist Da ich aber zugesagt hatte, habe ich Wort gehalten. Sozialhilfevereine hätten das mit Sicherheit verhindert bzw. die Forderung der Stadt zurückgewiesen.


    Es war ein längeres hin und her. Es war damals ein s.g. "Gummiparagraph" wir hatten uns da ziemlich "ausgetauscht", der Leiter des Sozialamtes wollte sich weigern, reine Willkür. Ich hatte dann gefragt, warum mein Kumpel Sozialhilfe bekommt, obwohl sein Vater enorm gut verdienender Tankerkapitän war. Der Alte hatte gesoffen und die Familie terrorisiert, mein Kumpel kam dann in eine Wohngruppe. Die Gemeinde hätte das Geld aber beim Vater eintreiben müssen, hatte sich aber nicht getraut. Erst dann wurde mir die Sozialhilfe auf Darlehensbasis zugesagt. In Absprache mit meinem Kumpel hatte ich ihn angeführt, nicht einfach so.


    Nach dem Studium habe ich dann 11000,- DM Bafög statt 13000,- DM, 2000,- DM Bonus für frühzeitige Rückzahlung, in einer Summe zurückgezahlt nach 12 Monaten, ich habe dafür ein Jahr lang Tag und Nacht gearbeitet. Bei der Gemeinde, wie erwähnt, 17000,- DM, teilweise eine Summe und Rest in 150,- DM monatlich.


    Das Studium, Bauingenieurwesen, habe ich nicht beendet, weil ich in meinem Nebenjob enorm viel Geld verdiente, und dann den Laden von meinem Chef übernommen hatte. Somit war ich in dem Job fast 31 Jahre bis 2021 selbstständig. Ich hätte allerdings 10 Jahre früher aufhören sollen, aber man wird irgendwie blind mit der Zeit. Das war am Ende Selbstausbeutung, oder schon immer, wie das so ist bei kleinen Selbstständigen . . . 60-80 Stunden pro Woche, Hauptarbeitszeit Wochenende . . .

    Ich kenne bzw. kannte keinen Sozialhilfeempfänger, der keine Möglichkeit gehabt hätte zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Das ist doch alles Quatsch und Steuerzahlerverdummung.


    Die meisten hatten ein Auto, ich hatte damals auch ein Auto, Mercedes Strichachter, weil ich nebenbei gearbeitet habe als Student & Sozialhilfeempfänger.


    Und wie wenige von den Leuten wollen auf Papiere arbeiten? Das kann man an einer Hand abzählen je Gemeinde. Überhaupt kein Problem Bedürftige zu überbrücken, aber wirklich arbeiten und dann auf das s.g. Bürgergeld zu verzichten, "das lohnt sich doch gar nicht". Immer die gleiche Leier.


    Damals schon gab es Arbeitgeber, die haben geringen Lohn gezahlt, und die Arbeitslosen kassierten vom Staat und vom Arbeitgeber, so rechnete sich das für beide. Die AG haben die Leute gar nicht erst eingestellt.


    Mein Stiefvater hat damals so einen AG angezeigt - was ist passiert - nichts! Gar nichts! Der hat danach so weiter gemacht. Papier ist geduldig, und die Behörden wollen keinen Ärger.


    Das war damals ein Subunternehmer einer der größten Kunststofffensterhersteller im Norden.

    Das stimmt leider nicht. Fahrkarten für den ÖPNV muss man aus dem Regelsatz bezahlen, und der ist mit etwa 40 € pro Monat für diesen Posten nicht gerade üppig bemessen.


    Einige Länder (u. a. Berlin und Hessen) subventionieren das D-Ticket für diese Personengruppe. Aber nicht alle.


    Ich habe als Student von Sozialhilfe gelebt, die ich auch zurück gezahlt habe, 17.000 DM damals, und BEI MIR wurde der Betrag dazu gerechnet. Ich wurde explizit gefragt ob ich ein Auto habe, das habe ich verneint, und mir wurde der Betrag für die Monatskarte aufgeschlagen.


    Wenn man das heute aus dem Regelsatz bezahlen muss, dann wurde der Regelsatz mit Sicherheit auch irgendwann einmal dahingehend angepasst - was schade ist - denn nun heißt es mit Sicherheit, die armen Leute müssen weniger essen um Bus zu fahren. Genau so ist es nicht.


    Wirklich Bedürftige sind für mich nur Menschen, die krank oder alt sind. Und Alleinerziehende. Der Rest geht nebenbei eh schwarz arbeiten, und fährt Auto. Ich bin in so einem Milieu groß geworden. Mir soll keiner irgendetwas erzählen, was die s.g. Bürgergeldempfänger können und was nicht. Das sind dann mal unsere eigene Bundesbürger.


    Viel größeren Schaden machen die Migranten, die das System extrem ausnutzen, und das soll jetzt ja angeblich härter verfolgt werden. Die arbeiten dann in Schischa Bars oder Barbershops usw.

    Stichpunkt: soziale Teilhabe.

    Wenn man sozialhilfeberechtigt ist, was heute Bürgergeld o.ä. heißt, dann steht einem sowieso eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr zu, bzw. man bekommt den Betrag on top. Das bedeutet nicht dass man kostenlos durch die Republik eiern kann.


    Also, selbst wenn das D-Ticket abgeschafft wird, dann kann unser o.g. Luxus-Minderbemittelter mit eigenem PKW eher nicht mehr auf unsere Kosten durch D kutschieren, ein wirklich Bedürftiger darf dann mindestens kostenlos am Regionalverkehr in seinem Verkehrsverbund teilnehmen.

    Ah - eine Neid-Diskussion.


    Das führt zu nichts und kann man machen wenn einem die Argumente ausgehen.


    Kein arbeitender Bürger muss grundsätzlich anderen Bürgern irgendetwas subventionieren, und Firmen schon gar nichts.


    Wir haben das Solidarprinzip, da wird denen geholfen, die nicht können.

    Aber nicht denen die nicht wollen. Aber auch denen wird hier bei uns im Übermaß geholfen, und leider auch denen die viel haben.


    Die dazwischen sind, das sind die in den Arsch gekniffenen.


    Warum muss ein Kindergartenplatz komplett kostenlos sein?

    Und die Gemeinden gehen daran zu Grunde.

    Unter anderem . . .


    Und der hier am lautesten nach dem D-Ticket schreit und auch jetzt mal wieder einen Jammerpost rausgelassen hat, der hat ein Auto!

    Und der will nur am Wochenende oder im Urlaub günstig durch halb Deutschland reisen um an Wanderungen teilzunehmen.


    Finde den Fehler.


    Auch Milliardäre werden in Deutchland subventioniert. Kann man sich nicht ausdenken.

    Ich persönlich finde beide Subventionen schwachsinnig, wobei die Abschaffung der Luftfahrt-Subvention schon dreist ist.


    Die CDU in FDP-Manier!


    Allerdings ist die Luftfahrtsteuer nur eine sinnlose Zusatzsteuer die einfach wieder abgeschafft wird um Wettbewerbsnachteile zu regulieren. Sie kostet in dem Sinn kein Geld, klar Einnahmen fallen weg.


    Das D-Ticket dagegen kostet zusätzlich Geld.


    Trotzdem finde ich es ein sehr schlechtes Zeichen dass die Fliegerlobby sich durchgesetzt hat. Zum Nachteil der unter der Fliegerei leidenden. Dazu zähle ich auch die Umwelt. Das Zeichen das ausgesendet wird ist einfach schlecht in Sachen Parteien-Kungelei und Umweltschutz.