Beiträge von Obelix65

    Ich habe heute im Kaufhof Rostock gesehen, dass die schon Rolltreppen abschalten. Um Energie zu sparen.<X:rolleyes:


    Kann natürlich sein, wenn die dauerhaft unnütz laufen. Gibt auch Rolltreppen, die laufen erst an, wenn man sie betritt.


    Ich würde eher sagen, das Kaufhaus macht sich endlich mal Gedanken über bisherige Energieverschwendung, die auch auf unsere Kosten geht. Hat der angebliche Energiemangel was Gutes.


    Das hört man i.d.R. lange bevor es ernst wird, aber Je nach Fahrzeug und Alter ist ein Kettentausch eh ein wirtschaftlicher Totalschaden.

    Ein Bekannter hatte eine A-Klasse wo die bei 150TKm angefangen hat zu rasseln, da der Tausch rund 4000 Euro kosten sollte hat er den gefahren bis sie gerissen ist, das hat noch für rund 50TKm gereicht.

    Beim Golf meiner Freundin soll die auch gewechselt werden, ist bis jetzt weiter gefahren. Soll ca. 1000,-€ kosten - allerdings von einer freien Werkstatt meine ich, oder schwarz !?! 😅😂 Angebot ist auch ca. 1-2 Jahre alt.

    Keine Ahnung. Jedenfalls eine Aufgabe für den Nachfolger.


    Btw. war/bin absoluter Verfechter des öffentl. Funk und Fernsehens.


    Fernsehen gucke ich kaum noch. Radio göre ich sehr viel.


    Muss aber sagen dass mittlerweile auch mir der Hut hochgeht, weil doch sehr politisch opportunistisch berichtet und interviewt wird. Besonders im Fernsehen.


    Problem ist eben dass fast nur Parteigrößen in den Chefetagen sitzen, und dort auch geparkt werden.


    Hinzu kommen die enormen Gehälter die überwiegend (an Festangestellte) gezahlt werden, natürlich je weiter oben, desto mehr. Chauffeur für die ganze Familie usw. Geht gar nicht.

    Rein aus privatem Interesse. Welcher quer eingebaute Golf Motor hat denn eine Kette?


    Mein Spaßauto hat auch noch ein Schaltgetriebe. Wobei sich das Spaß auf's Cabrio bezieht und nicht auf's Schalten. Spätestens, wenn man ein Ortsschild passiert hat, nervt die sinnlose rum Rührerei nur noch.


    Ein Golf 5 (Plus) müsste das sein, mit um die 100 PS so ziemlich genau, ein TSI. Evtl. ein 1,6 Liter?


    Noch ist der Wagen da, und ich könnte wenn Du es genau wissen willst, mal nachsehen.


    Sind ja einige Hersteller von Zahnriemen auf Kette zurück, und haben es genauso scheisse konstruiert wie die Zahnriemen. Hinzu kommt die Motoren drehen mehr als damals, und es ist alles Leichtbau, kein Maschinenbau wie beim Strichachter oder 123er und meinetwegen 124er noch.


    Bei meiner CB 500 four damals, ist der Motor geplatzt, weil die Steuerkette am Block gescheuert hat, Spanner war im Arsch, dann Kette wohl überdreht. War selbst bei Honda üblich. Ist 40 Jahre her, und die Mopete war Bj. 1976 ca.

    Hatte 50.000 Km runter, das war eher das Maximum für einen sportlichen Mopetenmotor.


    Ist aber nicht mir passiert, sondern dem der mir das Motorrad bei der Probefahrt geklaut hat, die Sau! ✌🏻🆘

    Schaltautos sind trotzdem Mist:D

    Sagen wir mal so. Wenn man erstmal Automatik gefahren ist, wird man zur Pussy. 😂👍🏻


    Wo es gerade passt. Meine Freundin hat jahrelang Automatik gefahren, und sich gestern einen Schalter gekauft, da sie das Auto so toll fand.


    Auf einer längeren Probefahrt hat sie gestgestellt, dass ihr das butterweiche selbst Schalten nichts ausmacht. Ich bin mal gespannt. Automatik ist schon entspannter.


    Wenn ich mal mit meinen Töchtern tausche, weil die mit meinem Wagen in den Urlaub fahren, macht mir das Schalten eher auch nichts. Aber wenn ich dann meinen Automatik zurück habe - ist schon geiler.

    Steuerketten müssen nicht gewechselt werden. Mit Ausnahme, wenn sie sich gelängt haben und die Steuerzeiten nicht mehr stimmen. Dass eine Kette reißt, ist sehr selten.


    Probleme machen eigentlich nur die Zahnriemen. Aber auch die halten inzwischen lange, wenn kein konstruktiver Mangel vorliegt, der den Riemen überlastet.


    Es macht auch keinen Unterschied, welches Getriebe am Motor hängt.


    Du! Steuerketten sind auch nicht mehr das was sie mal waren.


    Beim Golf meiner Freundin muss die raus. Ca. 160.000 Km. Meist kacken erst die Kettenspanner ab und /oder gleich die Kette.


    OK! Volksverdummungswagen, keine Frage!

    Der Autor sagt:


    Ja, das war mindestens leichte und nett gemeinte Ironie. Es war gemünzt auf das „Statussymbol“ Benz und nicht auf das Modell im speziellen. 😜


    Denn das Modell sagt den meisten gar nichts. Und es passte zum Thema Klassentreffen/Angeberei. Btw. es gibt evtl. einige die mal auf den Putz hauen, aber bei den allermeisten mal nachgehakt, offenbaren sich oft auch viele Probleme oder Problemchen. Wie sie jeder so hat. Mindestens ab und zu.


    Daimler: Hatte ich schon mal geschrieben, meine ich. Ich habe fast ausschließlich Daimler gefahren. Immer alt und hohe Laufleistung. Bzw. damals waren 160.000 Km auch eine hohe Laufleistung.


    Der Vorteil bei den Kisten ist, wenn sie älter sind - man kennt dann schon die Schwachstellen. Also war bei mir nach dem 124er Schluss, da hatte ich einige Modelle von. Der W210 Vierauge, da ging die Müll-Arie bei Mercedes los. Ist mir auch egal ob man da dies und das beheben kann. Ich will kein Bastlerauto.


    De „TopManager“ bei Mercedes haben seit dem den Pfad der unbedingten Qualität und asicherheit verlassen. Ein Stern geht nicht kaputt und hat keine Panne. Fertig!


    Seit dem fahre ich nach anderen Versuchen, Toyota, und würde immer wieder einen Japaner oder Koreaner nehmen. Selbst unser Citroen Berlingo hatte nach über 100.000 Km nichts. Daimler Injektorenprobleme usw usf.


    Ich ziehe jeden Hyundai enem Daimler vor - heute. Sehe das Drama mit Mercedes ja in der Familie.

    Zum Thema Klassentreffen. Darauf habe ich auch keinen Bock mehr, obwohl ich früher sogar welche organisiert habe. Mir hat missfallen, dass da wirklich nach dem Motto verfahren wird: Wer ist Deine Frau, welches Auto fährst Du, hast Du Kinder, hast Du ein Haus, was ist Dein Job. Ich bin da mit allem zufrieden, aber sich von wirklichen Losern (hiermit meine ich eigentlich nur eine bestimmte Person) noch "dumm machen zu lassen", darauf habe ich keinen Bock.


    Das wundert mich, weil Du n fetten Mercedes als Profilbild hast !?! 😂👍🏻✌🏻🏁

    Ich hab eher den Eindruck das Mittlere Reife und Quali heutzutage eh nichts mehr wert sind.

    In etliche Branchen wie Gastronomie, Nahrungsmittelhandwerk, Nahrungsmittelindustrie, Gebäudereinigung, Logistik, Sanitär und teilweise auch Einzelhandel kommt man auch ohne Schulabschluss rein wenn man zumindet einige halbwegs passable Noten hat und in einem Praktikum etwas Engagement zeigt.

    Möchte man aber z.B. in den Bereich Bank, Immobilien, Versicherungen, IT, Medien und Presse, teilweise auch Kfz-Bereich gehen, dann braucht es schon mindestens Fachabitur.


    Problem ist die Anspruchslage, besonders der Industrie, die auch die höchsten Löhne zahlen kann, anders als das Handwerk - noch !

    Was damals ein ungelernter oder danach ein Industriekaufmann gemacht hat, als Sachbearbeiter, das macht heutzutage ein studierter Betriebswirt. Muss man sich mal vorstellen. Dafür hat man BWL studiert um so einen Kleinscheiss zu machen. Bei guter Bezahlung natürlich.


    Oder - mein Kumpel ist „Verkaufsleiter“ bei einer großen Mineralölfirma, und betreut Tankstellen. Hat dafür BWL studiert. So etwas hat damals ein Kaufmann gemacht. Und höchstens der Chef der Verkaufsleiter hatte dann studiert.


    Wie kommt das?


    Wie oben erwähnt, haben viele aus meiner Generation im 2. Bildungsweg studiert, geboren Mitte 1960er, geburtenstarke Jahrgänge. Da konnten die Firmen aussuchen.


    Anscheinend hat noch keiner gemerkt, dass das vorbei ist, und es wird weiter so verfahren, und die Leute die heute am Drücker sitzen, meinen dass man für solche Jobs studiert haben muss.


    Verkaufsleiter ist das beste Beispiel, egal ob Tankstelle, Motorradmarke, oder watt weis ich. Die müssen eh nur das vor Ort vortragen, was oben beschlossen wurde, und das dann durchsetzen, oft wird da dann einfach nur gedroht. Machtspielchen zwischen Company und Lizenznehmern oder s.g. „Partnern“.


    Dafür studieren?

    Das viele das Zeug zum Schriftsteller haben.

    Jawoll! ❤️💋❤️💋🌻🍀🏁



    Ich komme aus einer geilen Arbeiterklassenfamilie, Maurerdynastie, auch Maurermeister und ein Onkel damals, ein riesiges Betonwerk für Betonfertigteile. Also nicht nur Unterschicht.


    War dann der Erste, der nach der Realschule Fachhochschulreife gemacht, und dann Bauingenieurwesen studiert hat.


    Da warst von vornherein ne faule Sau und schaffst das eh nicht. - Habe mich dann auch dran gehalten und nur gammelstudiert, und dann als Quereinsteiger selbstständig gemacht, um das Klischee zu erfüllen. 😂👍🏻


    Man glaubt dann irgendwann selbst nicht dass man es schafft. Außerdem hat Bau mich nie wirklich interessiert, bin da so reingerutscht in meine Lehre als Beton- und Stahlbetonbauer, dann Fachoberschule Technik, und Studium.


    Im Freundeskreis aus meiner Kindheit auch alles Arbeiterkinder, da warst auch nicht ganz echt wennste studiert hast. 😂

    Wurdest ironisch Doktor xxxx genannt. 😅😂


    Aus meiner Realschulklasse haben aber viele Kumpels Fachhochschulreife gemacht und dann studiert. Das ist mein Nach-Kindheits-Schul-Freundeskreis . . .


    Aber fast alles Wichser! 😂 Nach der Scheidung merkte man, dass die nicht soooo zu einem halten.


    Meine Ex ist mehrfach fremdgegangen, habe sie dann irgendwann entsorgt, sie hat sich zwei Jahre nicht um meine Töchter gescherrt, darum meine Töchter, sind bei mir dann groß geworden, Trennung war 2017.


    Meine alten Arbeiterkumpels waren sofort zur Stelle, und haben mir angeboten, dem Typen auf die Fresse zu hauen oder ihn zu entsorgen . . . 😂 So mutt dat! Natürlich abgelehnt. Und - meine Ex wird man Nie Nie Nie bei denen auf ner Fete o.ä. sehen. Bei den studierten Weicheiern - muss ich wohl nichts sagen . . . 😂