Beiträge von jarrakboy

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    Original geschrieben von SilentBoB
    haha...mein jahresbrutto ist 7000€...ich hab mehr!


    Vielleicht solltest du mal die Fragestellung richtig lesen und entsprechend antworten, als wie alle Anderen versuchen vorwitzig zu sein?


    Da spricht ja schon fast ein gewisser Neid, wenn man nicht bereit ist seine Finanzen offenzulegen, aber versucht Andere zu verulken.

    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Bitte, bitte schreibe NIE wieder Emails an gegnerische Rechtsanwälte...


    BTW:
    Stelle doch mal das Schreiben des gegnerischen Anwalts hier (anonymisiert natürlich) rein, damit wir was zu lachen haben :) .


    Warum nicht?


    Ich habe sogar mal einem RA Blumen geschickt und zur Niederlage gratuliert, und seinen Einsatz in einem eindeutig zu Unrecht bestrittenen Fall gelobt.

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    Original geschrieben von Spacko007
    Mein E-Bike kann gar nicht albern aussehen, da es fast nicht auffällt :D


    Muss jeder selber wissen, ich würde nur einen Roller kaufen.


    Und, wie soll das gehen, wenn es denn legal ist?


    Einige werfen hier wild die Begriffe e-bike etc durcheinander.


    Es hat sich für Elektrofahrräder bis 25 km/h der Begriff pedelec und für Elektrofahrräder bis zu 45 km/h der Begriff E-bike eingebürgert.


    Beim 45 km/h E-bike sind Versicherungskennzeichen und Rückspiegel Pflicht, ob eine Helmpflicht besteht oder noch eindeutiger geregelt werden sollte wird immer noch diskutiert.


    Wenn du also ein 45 km/h E-bike haben solltest, ist es immer auffällig erkennbar, wenn alles legal ist.


    Ansonsten ist es ein pedelec, welches auch nur beim Pedaltreten bis 25 km/h unterstützen darf, ohne Pedaltreten sind 6 km/h zulässig (Anfahrhilfe).

    Zitat

    Original geschrieben von Spacko007
    Ein Mofa ist albern. Ich habe bis jetzt keine Probleme mit meinem E-Bike


    Was ist schon albern, und was nicht?


    Früher waren Roller albern und für Frauen, heute fahren sie alle.


    Für den Autofahrer ist vielleicht dein Ebike albern.


    Pedelecs/ebikes sind lange nicht so ausgereift wie Verbrennungsmotoren. Ich fahre seit 7 Jahren Pedelecs, sehe es aber eher als teures Hobby, und nicht als günstiges alltägliches Fortbewegungsmittel.


    Wenn du ein 45 km/h ebike hast, dann liegt die preisliche Untergrenze eher bei 2000€ und drüber.
    Die meisten Pedelecs/ebikes sind nicht dauerregenfest, bekommen schnell Probleme, wenn man sie immer draußen stehen läßt.


    Die im Vergleich zu Mofas/Mopeds eher Fahrradähnlichen Rahmen müssen noch ihre Standfestigkeit auf Dauer beweisen, bei den schwereren und schnelleren Ebikes treten ganz andere Belastungen als bei Fahrrädern auf, dennoch sind teilweise normale Fahrradkomponenten verbaut.


    Apropos albern: Ein 45 km/h ebike mit Versicherungskennzeichen und Rückspiegel sieht noch alberner aus als ein Mofa ;)


    Alles ein Ding der Sichtweise. :D

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    Original geschrieben von Spacko007
    Dann tritt mehr in die Pedale :D Da würde ich eher ein gutes E-Bike kaufen.


    Kein E-bike oder Pedelec ist so ausgereift wie ein Mofa/Moped mit Verbrennungsmotor.


    Der Einzige Vorteil wäre der Wegfall vom Helm, aber Anschaffungs- und Unterhaltungskosten sind viel höher.

    Ich finde es bedenklich, wie restriktiv die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten geworden ist.


    Alles wird immer mehr geregelt und verboten.


    Besonders bedenklich ist es, dass es sogar die Jüngeren sind, die sich in diese Richtung entwickeln und sich freiwillig alles vorgeben lassen und unter dem Deckmantel des Fortschritts, der Gesundheit und der political correctness alles mitmachen.


    Hier wird von "älterer Generatin Fabrikarbeitern" geredet, ohne zu bedenken, dass diese Menschen jahrelang durch ihre Arbeit Deutschland so weit bringen konnten wie heute. Da scheint ein Bierchen hier und da nie geschadet zu haben, aber heute ist ja alles durchoptimiert und wer nicht in das Gesellschaftsbild passt wird fallengelassen.


    Jetzt werden einige Jüngere diese Kritik nicht einmal verstehen, da sie eben nur ihr eingeschränktes Weltbild von Leistung und Verboten haben, daher erwarte ich schon wenig Verständnis. :cool:

    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: 61 Tage Haft für Verweigerung der Zahlung von 190€ G


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    Original geschrieben von saintsimon
    Nein, z.B. aber nicht gezahlten Unterhalt für Kinder bringt es ein. Oder hinterzogene Steuern: Nicht die Haft ist das Ziel, sondern deren Androhung soll zur Abgabe der ehemals Eidesstattliche Versicherung und nun Vermögensauskunft genannten Formalie motivieren.


    Ja, und genau das funktioniert bei einer hartnäckigen Person eben nicht. Woher soll der Unterhalt kommen? Wenn kein Geld beim Schuldner zu holen ist, bezahlt dann fleißig der Staat den Unterhalt.


    Anscheinend hast du meine ersten Beiträge nicht gelesen. Es geht darum, dass das Vermögen und die Einkünfte heute eh dem Staat einsehbar sind. Somit braucht man nicht mehr den Weg einer zahnlosen Erzwingungshaft. Man überprüft die Rechtmäßigkeit der Forderung des Gläubigers und legt das Vermögen des Schuldners offen. Somit ist dem Staat, dem Gläubiger und dem Volk gedient. Wenn verstecktes Vermögen vorhanden ist, wird es der Schuldner auch mit Erzwingungshaft oder freiwillig nicht verraten.

    Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: 61 Tage Haft für Verweigerung der Zahlung von 190€ GEZ-Gebüh


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    Original geschrieben von Anja Terchova
    Mit dem Absitzen wird die Vorderung aber nicht getilgt, sondern ein Vollstreckungsbescheid bleibt nach wie vor in Kraft. Eigentlich bringt das dem Schuldner nichts.


    Was bringt es im Gegenzug dem Staat oder dem Gläubiger? Eine sadistische Befriedigung?


    Dem Staat entstehen sogar Kosten die weit höher als die Forderung des Gläubigers von 190€ betragen dürften.


    Wenn man dann noch den Arbeitsplatzverlust und zukünftigen Bezug von Sozialgeldern berücksichtigt, schädigt der Staat / Gläubiger mit dieser Aktion den Steuerzahler.


    Es gibt bestimmt bessere Möglichkeiten als eine Zwangshaft.