Änderungen beim PCI bedeuten idr. Umbauten an der Station oder an einer Nachbarstation.
Beiträge von habehandy
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Das Deutschlandticket ist eine Steuerentlastung für Geringverdiener die Besserverdiener mit kostenlosen Benzin für Freizeitfahrten mit den Dienstwagenprivileg bekommen.
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Die Frage ist was will man (abgesehen vom Inlandspreis) groß anders machen als die bestehenden Anbieter?
Interessant an Spusu Österreich ist das man in Non-EU nicht hemmungslos abzockt und in vielen Ländern erträgliche Preise in per MB Abrechnung angeboten werden. 4EUR/GB in USA ist erheblich günstiger als die 12EUR/MB die z.B. Drillisch verlangt. Abgesehen von z.B. Guam mit 15.360 EUR/GB
Natürlich immer noch deutlich teurer (wenn man mehr als 12GB braucht) als Telekom Travel&Surf 100GB in USA für 49,95 EUR oder eine Reise eSIM.
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Die Bundesnetzagentur könnte eine Netzbetreiber dazu verdonnern im Guardband (B3 od. B8) einen GSM Kanal für Notrufe zu betreiben. Das GSM-Notnetz nutzt dann einen eigenen MNC so das nur Notrufe möglich sind. Natürlich muss die Bundesnetzagentur den Netzbetrieb finanzieren. Die Telekom könnte zwei Kanäle in B8 und fünf Kanäle in B3 senden.
Aber ist eigentlich Unsinn da das Problem EU-Weit besteht und eine EU-weite Lösung gefunden werden muss. Autohersteller die keine Umrüstung anbieten wollen/können werden gezwungen alle Schnittstellen von eCall freizugeben damit Drittanbieter Umrüstmodule anbieten können.
Wie mit den Thema Zertifizierung umgegangen werden soll ist ein Problem das Nachrüstmodule teuer macht.
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Wenn man die Immobilienpläne von Trumps Family umsetzen will muss die Region erst entmietet werden. Von den zwei Millionen Bewohnern braucht man nur wenige 10.000 als Diener für die Bewohner der Luxuswohnungen.
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Homöopathie - Gegen Bleivergiftung hilft die Einnahme von Blei. (Bleiacetat) bzw. Plumbum metallicum
https://www.globuli.de/einzelm…bis-q/plumbum-metallicum/
In den Esoterik-Artikel stehlt leider nicht warum Blei gegen Bleivergiftung wirkt.
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Richtig, genau das trifft es auf den Kopf. Aber das passt den meisten (Doppel-)Moralisten nicht.
Nur ist America first bei Trump nicht unbedingt USA first, sondern aktuell z.B. Argentina first. Argentinien bekommt von Trump 40 Mrd. USD zur rettung, dank Strafzölle den Marktanteil in China der US-Sojafarmer zusätzlich soll sehr zum Ärgernis der US-Farmer verstärkt Rindfleisch aus Argentinien importiert werden.
Trump says Argentina bailout contingent on his political ally Milei remaining in power
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Die Daten von Netmonster sind z.T. erraten. Wenn ein inaktiver Standort in der Nähe eines aktiven steht wird die eNB des aktiven übernommen und beim Sektor hochgezählt.
Nächste Woche kann 1&1 noch Standorte einschalten um bei der Netzkarte mit Stand Oktober die im Dezember kommt einen Ausbau vorzuweisen.
Wäre möglich das Vodafone und 1&1 aufgrund des laufenden Netztest aktuell nichts im Netz ändern will.
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Vermutlich "darf" die Telekom 5MHz Lowband (B8) bis 2030 (gegen Mietzahlung) an 1&1 abgeben. Telefonica muss 2x10MHz (B1 od. B7) an 1&1 vermieten und die Bundesnetzagentur schaut Vodafone bei der Preisgestaltung für Roaming genauer auf die Finger. Dann müssen alle drei großen Zugeständnisse an 1&1 machen.
Bei der Neuverteilung in 2030 wirft man paar Blöcke aus den 600MHz (ex. DVB-T) Bereich mit in den Topf. Evtl. entweder 15MHz 600MHz (was weniger Endgeräte/Mobilfunkantennen können) oder 10 MHz in B8, B20 oder B28
Bei der Neuverteilung wird dann das nahezu ungenutzte B38 mit B7 zusammengelegt und als B41 verteilt. Neuling 1&1 kann ja dann den Bereich in B38 bekommen das mehr Endgeräte unterstützen.
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Vorstellbar wäre ein zusammenlegen des Netzbetriebs wie z.B. Proxymus & Orange in Belgien. Mit O-RAN und vollständiger Virtualisierung wäre dies technisch weniger komplex und ohne Krücken wie MOCN machbar.
Telekom & Vodafone fangen ja jetzt auch mit O-RAN an, daher könnte Telefonica auf ein eigenes O-RAN Projekt verzichten und ein gemeinsames Netz mit 1&1 bauen. Für 5G Low Latency müssen ja eh alle Stationen Glasfaser bekommen. Mit den 25% Netzabdeckung die 1&1 bis Jahresende erreichen will (und muss) wäre ja schon mal ein Anfang gemacht.
O-RAN ist halt preislich attraktiv da man nicht von einen Hersteller abhängig ist und standardisierte Technik nutzt. Mit klassischer (proprietärer) Technik gibt es ein Duopol aus Nokia & Eriksson was die Preise hochtreibt.
Ein Kauf von 1&1 (damit es wieder nur drei sind) ist unrealistisch da das Kartellamt dann wieder Auflagen erteilen wird die einen neuen Spieler ins Netz zwingt (wie damals Drillisch bei Telefonica) der die Preise kaputtmacht. Ein RoI sehe ich bei den Kauf nicht.
Das Geld wäre besser angelegt um einen europäischen Netzbetreiber zu formen der in der gesamten EU tätig ist. Mit Größe bekommt man Einkaufsmacht bei den Anbietern und bekommt bessere Preise.