Beiträge von kofferroland

Zitat

Ich bin nun am überlegen, ob nicht auch ein Smartphone als Ersatz taugt.

Mit solchen Mutmaßungen wäre ich vorsichtig. Letzlich geht es ja auch darum wie man sich helfen kann wenn mal was nicht so funktioniert wie es soll. Und da ist ein Emporia oder sonstiges Großtastenhandy doch wesentlich geschmeidiger.

Die Augen etc. werden ja auch nicht unbedingt besser - da kann man mit einer Tastatur
mit abgesetzten Tasten quasi "blind" die Nummern eintippen.

Es kommt aber ganz auf den Einzelfall an. In meinem Bekanntenkreis würde sich keiner mit Ü60 noch mit Tablet, Smartphone etc. auseinandersetzten wollen.
Allein schon das ganze Update hier - Update da Gedöns.

Da kannste dann schon mal Zeit einplanen wenn das Gerät nicht das macht was es soll
und Du Dich drum kümmern darfst ...

Die Technikaffinität von 60+ wird von vielen jüngeren gern überschätzt.

Hören sich beide gut an. Wenn sie die ganze Zeit Prepaid hatte würde ich mir überlegen, ob man da nicht dabei bleiben sollte !?

Wie viel verlangt der 6,49 Euro Tarif in die Schweiz ?
Wenn da aus " ein bischen in die Schweiz telefonieren" mal 1-2 Stunden werden kann
das schon ganz schön reinhauen bei z.B. 0,39 Euro / Minute.

Oder man macht der Dame klar, dass in die Schweiz nur geWahtsAppt werden darf.

Für "extremsparing" evt. Kaufhof Mobil mit 5Cent/Minute SMS und Telefonate in Deutschland.
Aber da muss man schon das Nutzungsprofil auf diese 5Cent/Minute abstimmen.

Gibt es dazu neue Erkenntnisse - sollte ja nicht so schwer zu testen sein ?

Kleiner Tip noch - ich hatte schon häufger das Problem, dass die neuen SIM Karten einfach
zu flach sind. Ich leg dann einfach ein Stück einer "Visitenkarte" drunter, damit steigt der Anpressdruck zwischen SIM Karte und en Kontakten.

Ist hier nicht das Problem, weil es ja wohl im Ausland funktioniert. Wollte das aber dennoch mal posten, weil es meiner Meinung nach dazu passt.

Bei uns wurde vor 3-4 Jahren Glasfaser in die Strasse gelegt.
Wer wollte konnte auf Glas umsteigen - innerhalb von 2-3 Monaten musste man einen
Fiber Tarif für 24 Monate abschließen, dann wurden die Erschließungskosten übernommen.

Nur wer den Vertrag auch abgeschlossen hat, dem wurde Glas von der Strasse ins Haus gelegt. Wenn man heute auf Glas umsteigen wollte, müssten man die Erschließungskosten
(Glas liegt quasi im Gehsteig) selber tragen.

Vor ein paar Jahren hab ich mir eine Wohnung in dem Gebiet zugelegt. Das Haus wurde natürlich nur noch mit Glas angeschlossen. Ich vermute, dass ich gar keinen kostengünstigeren "Kupfer" Tarif bekommen könnte. Insofern hat von den 6 Parteien keine einzige bei der Telekom einen Tarif gebucht.

Das nur mal als Erläuterung zur Frage - was man in einem Ausbaugebiet praktisch zur Verfügung hat.

Schau mal bei golem unter den stichworten "oneplus, telekom und congstar" nach.
Dort gibt es einen Beitrag vom 8.3.2016.

Ist nicht das gleiche Problem, aber falls Du das Problem in Italien nicht hattest scheint
da irgendwas dein Gerät zum Absturz zu bringen.

Kann mir aber wiegesagt nicht vorstellen dass Simply mit dem Netzbetreiber so eine
zeit und kostenintensive Fehlersuche betreibt, wenn das Problem nur ein paar Kunden
mit so nem "Chinakracher" betrifft.

Achtung,da war mal was ...

Vor ein paar Jahren gab es mal ein Probem mit
Callmobile ?? und einem Samsung - oder wars Apple - Handy.

Mit der Konstellation Endgerät, Netz und SIM wurde
ein Speicherbereich (EE-PROM) ständig abgefragt und wohl auch
neu beschrieben, weil eine Autendifizierungsroutine nicht sauber
programmiert war. Der Speicher wurde ständig neu beschrieben,
so dass die Karten reproduzierbar bereits nach Wochen immer
als defekt ausfielen.
Nur weil etliche andere Kunden das gleiche Phänomen hatten wurde
der Sache auf dem Grund gegangen und der Fehler gefunden.

Was heißt das für Dich ?

1) Ausprobieren ob Du den Fehler am Netz festmachen kannst - also
andere SIM eines Anbieters im gleichen Netz probieren und schauen,
ob es die Ausfälle imme noch gibt.

2) SIM eines Fremdnetztes Achtung,da war mal was ...

Vor ein paar Jahren gab es mal ein Probem mit
Callmobile ?? und einem Samsung - oder wars Apple - Handy.

Mit der Konstellation Endgerät, Netz und SIM wurde
ein Speicherbereich (EE-PROM) ständig abgefragt und wohl auch
neu beschrieben, weil eine Autendifizierungsroutine nicht sauber
programmiert war. Der Speicher wurde ständig neu beschrieben,
so dass die Karten reproduzierbar bereits nach Wochen immer
als defekt ausfielen.
Nur weil etliche andere Kunden das gleiche Phänomen hatten wurde
der Sache auf dem Grund gegangen und der Fehler gefunden.

Was heißt das für Dich ?

1) Ausprobieren ob Du den Fehler am Netz festmachen kannst - also
andere SIM eines Anbieters im gleichen Netz probieren und schauen,
ob es die Ausfälle imme noch gibt.

Damit machst Du fest ob es am "Netz" oder der "SIM" liegt.

2) SIM eines Fremdnetztes einlegen und schauen, ob es das Phänomen gibt.
Falls ja liegt es wohl am Handy.

Ergebnis: Vielleicht hast Du Glück und Du kannst das Thema mit SIM Kartentausch
beheben. Oder aber der Gerätehersteller bringt ein Update - halte ich für unwahrscheinlich.

Damit sich irgendeiner bewegt muss das Problem massiv auch bei anderen Kunden auftreten.
Wenn Du ein Einzelfall bist haste keine Chancen. Selbst wenn das Problem mit einem BUG
in der Netzsoftware vom Netzbetreiber zusammenhängt wird der wegen ein paar Hanseln da sicher nix rumstricken.

-> Wäre aber dennoch interessant zu erfahren, was bei 1) und 2) rausgekommen ist.

Täuscht der Eindruck oder schaltet die Telekom POTS nach belieben ? Ich hab den Eindruck,
dass sie - auch wenn sie POTS könnten - den Kunden zu ALL-IP drängen.
Auch unter inkaufnahme der Falschinformation, dass man POTS nicht schalten könne (in wirklichkeit aber nur nicht will).

Das Ziel der Telekom "All IP" kann doch wohl nur heißen, dass man die Vermittlungsstellen auf "ALL-IP" umstellen will - oder wird das runtergebrochen bis auf sämtliche Verteilerkästen ?

Mal folgenden Teilnehmer als Beispiel:

Bauernhof, 3 Kilometer vom nächsten Ort gelegen - seit vielen Jahren mit einer Freileitung
versorgt. "DSL light" mit 384 Kbit/s und Analog Telefonie.

Die Telekom könnte doch in einem solchen Fall "ALL-IP" schalten, der Kunde würde also (wenn kein Internet mehr gewünscht) per Router und Kupfer umgestellt.

Wenn von der TAE des Bauernhofes bis zur Vermittlungsstelle der Leitungsweg noch komplett Kupfer wäre, könnte man doch auch POTS schalten. Oder ist das nochmal davon abhängig, ob die Vermittlungsstelle auch MSAN betreibt, die POTS überhaupt unterstützen ?

Interessant wäre, wenn zum Betreiberwechsel ein Netzwechsel mit dazu käme.

Es gibt ja Ortschaften, die in einer Tallage liegen und tatsächlich nur durch einen Provider
versorgt werden.

Ich weiß nicht ob dann das Argument, dass der Mobilfunk eh nicht vollflächig ausgebaut ist - herangezogen werden könnte. Wenn ich nur durch einen Anbieter an meinem Wohnort versorgt werden kann hat man wohl schon gute Chancen, auch wenn man das Recht wohl per Anwalt durchsetzten müsste.

In der Beziehung steht man als Verbraucher aber oft allein auf weiter Flur.
Auch wenn eine Basisstation wegen Problemen bei der Ersatzteilversorgung wochenlang
"offline" ist ist man allein auf die Kulanz des Anbieters angewiesen.

Ich finde da müsste die Bundesnetzagentur direkt mit Zahlungsaufforderungen an die Anbieter reagieren.

Zitat

prepaid oder Laufzeitvertrag? Gibts da irgendwelche Präferenzen: Wie lange würdest du dich binden wollen? Auch auf 2 Jahre oder nur monatlich?

Sagt er doch - hauptsache, er müsse sich nicht ständig damit auseinandersetzten.

Somit ist das Telefonica Roulette schonmal außen vor.

Wenn Du von neuem IPhone sprichst und Dich nicht ständig mit was auseinandersetzten willst - und wenn Du evtl. Probleme oder Nachfragen schnell gelöst bekommen willst kommt eigentlich nur das Telekom Netz in Frage. Bei 2 Jahren Laufzeit würde ich allerdings eher Richtung 6 GB gehen als 3 GB.

Ich würde mir aber grundsätzlich schon darüber klar sein wo mein Wohnort ist.

Wenn Du beispielsweise in Steinbach hinter der Sonne bei Aschaffenburg wohnst - dort steht im Ort seit vielen Jahren nur ein Vodafone Mast und wegen der Topologie (kein RiFu möglich)
wird sich das über die nächsten Jahre auch nicht ändern.

Hier hat man quasi keine andere Wahl als Vodafone, wenn man das Telefon auch zu Hause nutzen will.

a)So könnt ihr bei O2 kündigen

Theoretisch hat O2 für so eine Kündigung ein einfaches Verfahren bereitgestellt, das allerdings seine Tücken hat. Loggt man sich mit seinen Zugangsdaten bei O2 ein, so findet man bei der Vertragsverwaltung den Punkt „Kündigung vormerken“ (erreichbar unter https://www.o2online.de/service/vertrag-tarif/kuendigung/).
•Hier könnt ihr den aktuellen Vertrag „zur Kündigung vormerken“. Allerdings ist die Kündigung damit noch lange nicht abgeschlossen! Die Kündigung ist tatsächlich nur vorgemerkt, also quasi angemeldet.
•Nun müsst ihr innerhalb von 10 Tagen den Kundenservice unter 040 – 51 900 66 42 (Festnetz) anrufen, um dort zu bestätigen, dass ihr die Kündigung ernst meint. Und dabei müsst ihr dann auch eure vierstellige „persönliche Kundenkennzahl“ nennen können

http://www.giga.de/webapps/kue…en-das-muss-man-beachten/

Aber okay, theoretisch sollte man auch schriftlich kündigen können. Wie zeitnah so etwas bearbeitet wird steht auf einem anderen Blatt. Aber richtig - es gibt wohl noch eine postalische Adresse.

b)
7. Aug. 2017 ... Die Verbraucherschützer klagen dagegen, dass eine Anzahl von O2-Kunden das
kostenlose EU-Roaming erst nach einer Umstellung per SMS ...

Quelle: https://www.google.de/url?url=…RuVtYvJR7nhuzUUoAW4oejquw

c) Das mit der Sperre werde ich mir nochmal genauer ansehen müssen. Meiner Meinung nach gab es da was. Sollte ich mich getäuscht haben - sorry ! ...