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Das ist doch die ganz normale Grow-Logik, welche seit Launch des o2 Grow im Frühjahr 2022 genau so implementiert worden ist. Es gibt ein tarifliches Inklusiv-Datenvolumen und ein Grow-Pack mit einer Laufzeit von 1 Jahr, welches nach eben diesem Jahr durch ein neues Grow-Pack der nächst höheren Volumenstufe ersetzt wird.
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Jetzt wird es ganz wild. Einer meiner o2 sim plus flex. Verträge wurde gerade upgegraded.
Oha. Davon habe ich auch noch zwei herumliegen. Hätte nicht erwartet, dass man diese Tarife ebenfalls "beglückt".
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Ab Mai 2025 soll das bislang bei 700 Euro monatlichem Geldeingang kostenlose Konto Geschichte sein. Zukünftig werden mindestens 4,90 Euro pro Monat fällig. Nur noch bei der Comdirect soll es weiterhin ein gebührenfreies Konto geben.
Habe dies bislang nur bei verschiedenen Nachrichtenportalen gelesen, eine Info seitens der Bank habe ich noch nicht erhalten. Aktuell bin ich sowohl bei Commerzbank also auch Comdirect Kunde. Nutze die Coba gern zum (kostenlosen) Geldeinzahlen.
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Und der zweite Punkt ist, ich finde, man sollte sich einfach an Vertragsbedingungen halten.
Aber exakt das tun sie doch. Solltest du lt. den zum Abschluss gültigen AGB widersprechen dürfen, kannst du dies sogar ganz einfach per eigens dafür vorhandenem Kontaktformular tun. Und ein Sonderkündigungsrecht zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Preiserhöhung räumt man dir gewiss auch ein.
In meinem Umfeld waren im vergangenen Jahr vier Verträge betroffen. Bei drei von denen konnte ich erfolgreich widersprechen, beim eigenen Vertrag war der Widerspruch allerdings erfolglos da die Preisanpassungsklausel bei meinem Vertrag das nicht hergab. Unterm Strich zahle ich mit KV für mein 100er DSL dennoch weniger als bei den Wettbewerbern. Insofern passt es für mich. Am Ende entscheidet objektiv betrachtet ohnehin der Taschenrechner.
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Fasching sollte eigentlich Jugendfrei sein...
Bei uns in der Ecke gibt es zahlreiche Faschingsveranstaltungen, welche mit P18 gekennzeichnet sind.
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Das mag sein, aber das läuft dann am Ende auf irgendeine Labertherapie hinaus. Ich will einfach nur etwas haben, was mir hilft meine Angstzustände in den Griff zu bekommen und ansonsten meine Ruhe. Das aber scheint im deutschen Gesundheitswesen nicht vorgesehen zu sein.
Mir geht es auf den Keks, dass einige Menschen denken, man würde mit kurzfristiger Symptomunterdrückung tief sitzende Probleme nachhaltig in den Griff bekommen.
Und ich Dussel ging bislang davon aus, dass Symptome Auswirkungen (mindestens) einer Ursache sind und es daher vielleicht klüger wäre, eben diese Ursache(n) zu finden und zu beheben.
Realtalk: Frank, setz dich mit dir und deinen Ängsten, Problemen, Nöten auseinander und lerne, die Ursachen zu erkennen und zu verstehen. Wenn du das alleine nicht kannst, was ziemlich offensichtlich und überhaupt gar nicht schlimm ist, dann suche dir einen Experten, der dich begleitet und dir helfen kann.
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Da würde ich nur mit einem sehr sehr mulmigen Gefühl mit Karte bezahlen, da beide Länder nicht der Eurozone angehören, und ich mich fragen würde was die Bank da noch an Gebühren drauf schlägt.
Mit der richtigen Karte: keine Fremdwährungsgebühr.
Und die tagesaktuellen Wechselkurse sind (sofern überhaupt von Interesse) öffentlich einsehbar: https://www.barclays.de/hilfe-…nicht-euro-laender-im-ewr
Als mündiger und aufgeklärter Mensch ist man sowieso mit der "richtigen" Karte unterwegs oder hat sich vorab über die anfallenden Gebühren informiert und diese mit einkalkuliert. Aber ein mulmiges Gefühl bei Kartenzahlung? Why?!
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Ich habe da nur mal Glühwein im "Hofbistro" getrunken. Selbst den kannst du ausschließlich mit Karte bezahlen.
Letztes Jahr bei unserer Adventsreise durch Dänemark und Schweden war auf den Weihnachtsmärkten (fast) ausschließlich Zahlung mit Karte/Handy/Uhr möglich. Sehr angenehm. Und in den dortigen Supermärkten musste man nicht wie hierzulande leider noch immer üblich seinen Zahlungswunsch "mit Karte bzw. by card" ankündigen, denn dort zahlt man per default bargeldlos. Viel schneller, hygienischer, bequemer und günstiger.
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Das Redaktionsteam des SMARTPHONE Magazins führte in Kooperation mit der Dalmus Commercial Agency zum zehnten Mal den großen Netztest durch.
Dabei wurden insgesamt 20.000 Kilometer zurückgelegt und mit dem Analysetool nPerf und handelsüblichen Smartphones sowohl die Surfgeschwindigkeit als auch die Qualität des Videostreamings und Web-Browsings gemessen. Eine weitere Kategorie war die Netzqualität, in der die Latenz und der 5G-Anteil gemessen wurden.