Beiträge von Testuser222

    Sofern jemand versuchen würde, XXXXX¹ einen Scheitel zu ziehen, wäre die Folge eine Erkrankung des anderen.

    Ich bin mir immer unschlüssiger, wessen Geistes Kind du bist und was du bezwecken willst.

    Aber solche Formulierungen mit Namensnennung Unbeteiligter sind Entgleisungen, für die du dich wirklich schämen solltest!



    ___________

    ¹ Namen im Zitat durch mich unkenntlich gemacht.

    Wenn man sich schon einbildet, die E-Mobilität als zukunftsträchtig anzusehen

    Ich glaube allerdings an die Zukunft der E-Mobilität,

    auch, wenn sich das vielleicht nicht so anhört.

    Woran ich nicht glaube, ist die Batterie-Mobilität!


    Batterie war schon immer schlecht. Bisher konnte mich noch niemand davon überzeugen, dass Batterien heute nutzungsentsprechend kostengünstig oder gar umweltfreundlich sind. So habe ich es schon vor rund 50 Jahren in der Schule gelernt und glaube das heute noch.

    Elektrisch ja - Batterien nein! Batterien sind allenfalls als Puffer geeignet.

    Allerdings bin ich immer noch skeptisch, bei der alleinigen Fixierung auf Batterie-Elektrische Fahrzeuge.

    Ich auch!

    Ohne es beweisen zu können, und vielleicht ist es auch ein Irrglaube meinerseits, bin ich persönlich davon überzeugt, dass man uns (weltweit) mit den Batterien das Geld aus der Tasche ziehen will. Der Umweltgedanke spielt da nur eine untergeordnete Rolle.


    Elektrische Hauptantriebe werden kommen und sind gut und auch richtig.

    Aber statt Batterien werden andere dauerhafte Stromzuführungen in der Zukunft maßgebend sein.

    Warten wir's ab.

    Viele von uns werden es noch erleben.

    es kommen ja immer mehr "normale" Autos mit Elektoantrieb auf den Markt

    Du meinst die Hybriden?

    Da sehe ich das größte (derzeit mögliche) Potential!

    Potential! Ich sage nicht das es auch so gemacht wird/werden wird.


    So ein Teil suche ich - in wirtschaftlich/bezahlbar!

    Das wäre für mich - und für viele anderen nach reiflichem Überlegen - akzeptabel und wünschenswert.


    Ein E-Auto mit relativ preiswerter kleiner Fahr-Batterie für rund 30-60 km. Das würde viele Fahrten vollständig abdecken und die meisten anderen zumindest unterstützen.

    Wenn mehr gebraucht wird, springt die Verbrennung an. Top!


    Gibt es, weiß ich. Aber:

    Vorzugsweise in sehr teuren, sehr großen und sehr schweren Autos - gebaut als Protzfahrzeuge für Großkotze/Aufschneider/Selbstdarsteller.


    Aber die meisten Leute wollen nicht protzen. Auch ich nicht.

    Ich will ein Fahrzeug, in das ich mich nicht hineinzwängen muss. Der Beifahrer soll nicht aussteigen müssen, nur weil ich mir im engen Auto das Taschentuch aus der Hosentasche fummeln will.

    Es soll für den Alltag geeignet sein und auch ab und zu etwas mehr als eine Damenhandtasche transportieren können.


    Also auch kein Kleinst- oder Kleinwagen, sondern ein ganz normaler PKW.


    Schaun' wir mal, was die Zukunft bringt.


    Und wer damit für seine Mobilitätsbedürfnisse nicht klarkommt wird in den nächsten 10 Jahren vermutlich auch weiterhin entsprechende Verbrenner neu bekommen, Gebraucht noch erheblich länger.

    Das meinte ich von Anfang an.

    Man braucht Verbrenner noch lange Zeit. Sie sind durch E nicht vollständig zu ersetzen. Noch lange nicht.


    Allerdings muss man sich im Klaren sein dass der Staat wegen der selbstgesetzten CO2 Ziele Verbrenner mittelfristig aus dem Markt und auch aus dem Bestand drängen wird, das sind die für die Regierenden am niedrigsten hängende Früchte die obendrein noch Geld in die Staatskasse spülen.

    Wie gesagt: Schaun' wir mal.

    Meine Vermutung ist eher, dass Behördenfahrzeuge dafür im weitesten Sinne komplett durch E-Mobile ersetzt werden.

    In diesem Bereich spielen Kosten absolut keine Rolle. Ob nun ein Polizeiauto 40.000 oder 260.000€ oder ein Bürgermeisterdienstwagen in eine Kleinstadt 80.000 statt 20.000€ kostet, ist völlig egal. Der Steuerzahler zahlt dies wie das auch.

    Auch Busse können komplett umgestellt werden - Fahrpreis angepaßt und fertig.

    Feuerwehr, Rettungsdienste allgemein, Post, Bauhof.... sind ebenso Kandidaten.

    Ich könnte mir sogar E-Panzer für unsere Bundeswehr vorstellen. Wir wollen ja die Ausgaben erhöhen.


    Bis es wirklich die PKW der "einfachen Leute" trifft wird es noch dauern. Jede Wette. Das kommt erst, wenn echte Alternativen zur Verfügung stehen.

    Dazu kommt, dass PKW ja kein alleine deutsches Produkt sind. Da wird sich bestimmt auch ein Weg des privaten Imports finden lassen.

    Aber das sind Spekulationen. Noch ist es lange nicht soweit.


    Da glaube ich eher, dass ich zusätzlich zu meinen PKW noch so ein elektrisches Seniorenfahrzeug (Achtung Werbung als Beispiel - ich hoffe soweit noch erlaubt) kaufen werde. Die sind preiswert, gibt es schon überdacht und die bis zu 25km/h reichen auch.


    Was ich mich immer Frage - die hier ausrangierten Fahrzeuge gehen später in die Dritten Weltländer.

    Das hatte ich mich auch gefragt und habe erfahren müssen, dass diese Frage Hass ist!

    Jetzt nicht Hass auf die Menschen in der dritten Welt aber Hass auf Elektromotoren oder so.


    Allerdings muss man gar nicht bis in die Dritte Welt schauen. Europa reicht auch. Hier sehe ich fast täglich Transporter, die in D schrottreife Fahrzeuge in EU-Länder fahren. Dort fahren sie bis zum Auseinaderfallen weiter. Vielleicht kennt CO² auch Grenzen? Wenn wir Glück haben erwärmt sich die Erde dann dort mehr als hier. :/

    Den Satz verstehe ich nicht.

    Ich will versuchen zu erklären, was ich meine.


    Entweder es gibt diese Fahrzeuge, aber keine Nachfrage, dann würden die zu Schleuderpreisen verfügbar sein,

    Natürlich gibt es diese Fahrzeuge. Aber nur wenige, nur spezielle, also keine Allrounder. Es gibt nicht genug "passende" Fahrzeuge für die Leute, die nicht nur ein einfaches Mini-Auto für den Stadtverkehr haben wollen oder/und, die nicht Unsummen an Geld für ein Auto ausgeben wollen.


    Wenn es die gäbe, würden sie auch gekauft. Und dann würden sie auch in nennenswertem Maße verkauft werden können.

    Was aber nicht genug da ist, kann auch nicht in großem Umfang als gebraucht verkauft werden.


    Also: Es gibt diese Fahrzeuge. Ja, natürlich.

    Aber es sind verhältnismäßig wenige. Sie sind (heute) Nischenprodukte. Hobbyfahrzeuge (bitte das "Hobby" nicht allzu eng sehen) von Enthusiasten.

    Und wie bei allen "Hobby"waren sind diese teuer.

    (Ich bin auch Aquarianer. Ein Liter Pflanzendünger 0,80€ - ein Liter Dünger für Hobby Aquarienpflanzen 9€. Wenn man sich die "Zutatenliste anschaut, ist die fast gleich. Beim Hobbyprodukt fehlen nur die chemischen Zutaten Nitrat und Phosphor. ----- Ich stelle mir auch gerade vor, wie ich mein Wohnzimmeraquarium mit einem E-Miniauto transportiert hätte. :D)


    Und ich streite ja nicht ab, dass es viele Enthusiasten gibt. Ganz besonders in technischen Foren.

    Aber man stelle sich mal irgendwo an den Straßenrand und mache zwei Strichlisten: 1. Verbrenner - 2. Elektroauto

    Also zumindest in meinem Lebensumfeld gibt es da einen deutlichen Unterschied. Die erste Liste ist schnell voll. Für die zweite reicht ein kleiner Notizzettel.


    Und dass es keine E-Autos zu "Schleuderpreisen" gibt liegt daran, dass die Akkus so teuer sind. Auch gebrauchte. Das Auto selber ist billig. Den Preis macht der Akku.

    Für den Preis eines gebrauchten Akkus inklusive Auto bekomme ich einen deutlich besser ausgestatteten Verbrenner-PKW als Neuwagen.


    Für mich - und einige andere auch, man sieht es an den Verkaufszahlen - ist auch eine gewisse Größe des Lebensraumes Auto ein Bestandteil der Ausstattung. Nicht die PS (kW) ist entscheidend, sondern das Platzangebot. Nicht jeder muss da sparen, auch nicht am Platz.

    Wer freiwillig in eine Gegend zieht, in der er selbst ein Fahrrad nur hochkant parken kann, hat diesen Umstand selber gewählt und muss dann eben auf Miniautos setzen. In meiner Gegend kann ich einen Bus genauso einfach parken wie einen Mini.


    oder es gibt sie nicht, dann kann man schlecht daraus ableiten dass es keine Nachfrage gibt,

    Das muss man auch nicht daran ableiten.

    Aber man sollte ein gewisses Verhältnis zwischen Nachfrage Neuwagen und Nachfrage Gebrauchtwagen schon ableiten können.


    Wenn keine (große) Nachfrage nach E-Autos besteht, wird es auch keine große Nachfrage nach Gebrauchten geben.

    Die Nachfrage nach Gebrauchten ergibt sich doch nur aus dem Verhältnis Wert/Kaufpreis.

    Kaum ein Gebrauchtwagenkäufer würde einen Gebrauchtwagen kaufen, wenn dieser fast gleichviel wie ein Neuwagen kosten würde.


    Wenn die Nachfrage nach E-Autos größer wäre, wäre auch die Nachfrage nach gebrauchten E-Autos größer.

    Dann müsste man auch nichts subventionieren.


    Dann ist entweder das Angebot Null oder ansosnsten die Nachfrage mindestens so groß wie das Angebot.

    Das ja.

    So habe ich es auch gemeint. Ich versuche es nochmal:


    Wenn dem so wäre gabs E-Autos gebraucht als Superschnäppchen.

    Hier habe ich das "gabs" als "gäbe es" gelesen. Ich hoffe, dass ich es richtig interpretiert habe! (Bei mir verändert die Autokorrektur gerne meine Texte. <X aus einem "mir" wird ein "mit'2 u.ä. Vielleicht war es hier auch so.)


    Es kommen alle paar Monate neue Modelle auf den Markt, die das "hochaktuelle" Modell von heute schon "übermorgen" als altes Eisen dastehen lassen.

    Für diese "alten" Modelle müsste ein eventueller Gebrauchtwagenkäufer aber fast so viel zahlen wie für ein aktuellen Neuwagen.


    Solche Käufer gibt es bestimmt. Es gibt ja auch Käufer für Lamadecken zum Preis von mehreren 1000€.

    Aber das ist nicht die Regel.


    Darum:

    Es gibt nur sehr wenige E-Neuwagen (wessentwegen subventioniert werden soll), was zur Folge hat, dass es noch viel weniger E-Gebrauchtwagen gibt, die darum auch sehr teuer (Kann man die eigentlich auch subventionieren lassen?) sind.

    Schnäppchen kann man da nicht finden. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)


    Ein (fiktives) aktuelles Verbrennermodell kostet vielleicht 39.000€ und nach 6 Monaten gebraucht 28.000€ und ist immer noch aktuell.

    Ein (fiktives) aktuelles Elektroautomodell kostet vielleicht 39.000€ und nach 6 Monaten gebraucht 37.000€ und ist veraltet.


    Wofür wird sich ein "Standard"kunde wohl entscheiden? Zumal man bei der Ausstattung in Sachen Komfort beim Verbrenner bestimmt deutlich mehr erwarten kann.

    Ein E-Autoenthusiast wird bei entsprechendem Vermögen vielleicht den gebrauchten E-Kleinwagen nehmen.

    Wer nicht ganz soviel Geld für ein Auto ausgeben kann oder will oder beides, und dazu noch eine komfortable Vollausstattung will, nimmt den Verbrenner.

    Für die gesparten 9.000€ kann ich schon eine ganze Weile fahren. Selbst wenn der Liter Benzin 5€ kosten würde!


    Somit denke ich, dass ein Neuwagen nur sehr schlecht (ohne Verlust) zu verkaufen ist, da ein Gebrauchtwagenkäufer den Akku-Aufpreis oft nicht wird zahlen wollen. Da kann er gleich einen Neuwagen kaufen.

    Und auch für den Gebrauchtwagenkäufer ist ist es sehr schwer, ein einigermaßen akzeptables Preis/Leistungsverhältnis bei einem Gebrauchtwagen zu finden, wenn er für ein technisch veraltetes Modell nicht den Preis eines aktuellen Modells bezahlen will.



    Ich selber suche aus seit 2 Jahren einen (zusätzlichen) E-PKW für uns. (Ungelogen!)

    Er könnte vielleicht den PKW meiner Frau ersetzen

    Vergeblich.

    Entweder kaum nutzbar für unsere Zwecke oder einfach viel viel viel zu teuer, oder meist sogar beides.

    Wir tanken im Jahresdurchschnitt rund 50€ pro Monat für meinen und rund 20€ pro Monat für den PKW meiner Frau.

    (Im Sommer deutlich mehr, im Winter tanken wir manchmal drei Monate überhaupt nicht.)

    Es wird wohl bald wieder ein neuer Verbrenner werden. Der zu ersetzende PKW ist jetzt 15 Jahre alt - gehobene Ausstattung damals.

    Richtige wäre gewesen: Bei einer Impfquote von real 76% (statt der von Dir gewürfelten „fast 90%“) müssten, wenn die Impfung wirkungslos wäre, 76% der wegen Covid auf ITS liegenden Patienten geimpft sein.

    Was du so als richtig erachtest. :D

    Die offiziellen Zahlen beziehen sich immer auf die Gesamtbevölkerung. Also auch rund 85 Millionen.

    Und ja, meine Zahlen sind geschätzt. So wie auch die offiziellen. Exakte Zahlen weiß (leider) keiner.


    Aber in meiner Schätzung habe ich nur die relevanten Erwachsenen einbezogen. Keine Säuglinge, keine Kleinkinder....... Die sind in dieser Beziehung nebensächlich. Sie haben zwar des öfteren lange Zeit an einer Infektion zu kämpfen, erkranken aber nicht so, dass sie intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Zumindest wird davon nie berichtet. Es dreht sich immer nur um die Erwachsenen.


    Und von den Erwachsenen sind rund 90% geimpft, da gehe ich jede Wette ein! Vermutlich sogar über 90%.

    Leider gibts auf beiden Seiten der Stammtische Hasser.

    Das stimmt.

    von daher ist der Verdacht den senderlisteffm da äußert dass du E-Auto Hassern auf den Leim gegangen bist nicht ganz unbegründet.

    Darum habe ich auch die dringende Vermutung, dass senderlisteffm den Verbrenner-Hassern auf den Leim gegangen ist.


    Ich habe nichts gegen E-Autos. Wer eins will, soll sich eins kaufen. Von mir aus auch zwei.

    Ich sage nur, dass sie derzeit keine allgemeine Alternative sind und das man Verbrenner heute noch braucht. Ohne geht es nicht. Darum kann man Verbrenner auch nicht verbieten.



    Nein, denn das ist eine rein politische Einscheidung.

    Natürlich ist das eine politische Entscheidung. Und? Was willst du mir damit sagen?


    Eine Politiker könnte sagen, ab morgen sind alle Verbrenner verboten, aber das würde nichts ändern. Spätestens übermorgen wären sie wieder erlaubt.

    Es geht nicht ohne.

    Was glaubst du, warum man nicht "politisch entscheidet" ab sofort kein Gas und kein Öl und keine Kohle aus Russland zu importieren.

    Es geht nicht. Auch die Politik ist an gewisse "Vorgaben" gebunden.


    7. Strom lässt sich leicht durch regenerative Methoden erzeugen. E-Fuels, Wasserstoff, etc. nur mit lausigem Wirkungsgrad. Also es wird sinnlos Energie verballert.

    Dann könnte man also doch auf Gas und Öl verzichten?

    Einfach auf Elektrizität umstellen. Das erzähle mal dem Habeck!

    Trotzdem werde ich im Haus meine Gas/Holz-Heizungsanlage nicht auf eine E-Heizung umstellen. Wir hatten hier sogar mal Prospekte im Briefkasten von einer Firma, die uns Elektroheizkörper andrehen wollte. :D

    Das ist besonders lustig, da hier alle Fußbodenheizung haben, also überhaupt keine Heizkörper.


    Und wer verballert sinnlos Energie? Ich mit meinen Verbrennern, nicht, das kannst du mir glauben. Auch nicht im Haus.


    8. Sagen wirklich nur die, die kein BEV haben, oder die wenigen Prozent, für die ein BEV kein sinnvoller Antrieb ist.

    Und eben darüber habe ich meinen Beitrag eingeleitet. Es gibt nicht für jede Anwendung eines Verbrennungsmotors eine Alternative.

    Egal für wie viel Prozent. Das war die Aussage gleich am Anfang meines Einleitungskommentars!


    Man kann Verbrenner erst verbieten, wenn es mindestens gleichwertigen Ersatz gibt.

    Und derzeit ist für die allermeisten PKW-Besitzer ein Ersatz des Verbrenners mit einem Batterieauto nicht möglich

    Darum werden wir noch so lange Verbrenner benötigen, bis es Ersatz gibt.

    Derzeit kann ein E-Auto manche Anwendung ersetzen. Sogar recht viele. Es gibt aber genug Anwendungen, wo das nicht möglich ist.


    Wobei sich die Frage stellt, wenn man 1 bis 2 Mal pro Jahr einen großen Hänger in den Urlaub zieht, ob man dafür die restliche Zeit ein viel zu großes Zugfahrzeug mit einem ineffizienten Antriebssystem durch die Gegend bewegen muss.

    Nicht jeder fährt nur 1 -2 Mal im Jahr.

    Ich zum Beispiel eher 10-15 Mal in den Urlaub. Wobei ich als "Urlaub" auch Kurzreisen über 3-4 Tage einbeziehe. "Mancher" ;) hat neben dem Wohnwagen zusätzlich noch ein kleineres Wohnmobil, weil auch ein Wohnwagen nicht alle Anwendungen abdeckt.


    Und wie willst du entscheiden, ob für jemanden ein Fahrzeug/Zugfahrzeug zu groß ist?

    Ich selber bin recht stabil gebaut und über 190cm groß. In so eine kleine Nuckelpinne quetsche ich mich nicht mehr. Das habe ich nicht nötig.


    Auch ohne Urlaub muss ich rund 4-5 m³ Grünschnitt auf einmal entsorgen, wenn ich Hecke geschnitten habe. Das möchte ich auch nicht mit einem Elektomini machen. Auch mit einem Tesla nicht.

    Ich habe mehrere Anwendungen, die ein größeres Auto erfordern, ob nun mit oder ohne Anhänger.



    Und ich bewege meine Autos auch nicht ständig durch die Gegend. Die meiste Zeit stehen sie, so wie die meisten privaten E-Autos auch.


    Wenn dem so wäre gabs E-Autos gebraucht als Superschnäppchen.

    Gäbe es auch, wenn es genug gäbe und auch genug Leute eines haben wollten.

    Aber der Markt ist so klein, da herrschen andere Marktrichtlinien.

    Eigentlich ist derzeit gar kein echter Markt vorhanden. Das sind nur Nischen für Enthusiasten.



    Es ist wie bei den Wohnmobilen, um mal beim obigen Beisiel zu bleiben. Da kenne ich mich besser aus.

    Früher sanken die Preise mit dem Alter des Wohmobils. Bei Wohnwagen ähnlich.

    Heute nicht mehr, weil es nicht genug gibt.


    Heute muss man für ein 6 Jahre altes Mobil fast den Neupreis bezahlen.

    Nie und nimmer würde ich ein gebrauchtes kaufen. Da geht nur neu.

    Natürlich kaufen auch manche Gebrauchtmobile. Dann aber nur, wenn sie keine Ahnung haben oder wirklich extrem wenig Geld und eine uralte Möhre nehmen müssen, oder Spaß am Basteln haben.

    Was genau verspricht du dir eigentlich von diesem Tunnelblick?

    Das ist wie bei den Zeugen Jehovas.


    Alle paar Jahre werden neue "Jünger" rekrutiert. Und die müssen dann als eine Art Mutprobe oder als Beweis ihrer Unbildung durch die Ortschaften tingeln und bei den Leuten klingeln: "Guten Tag. Ich möchte mit Ihnen über Gott reden......."

    Dann lassen sie irgendwelchen Mist in Form von Prospekten/Flugblättern/Sprüchen aus Telegram da, die man lesen soll und verabschieden sich mit dem Hinweis, bald wiederzukommen, um über das Gelesene zu diskutieren.

    Die kommen aber nie wieder.

    Erst die nächste Generation "Jünger" kommt dann nach ein paar Jahren (bei größeren Orten auch Monaten): "Guten Tag. Ich möchte mit Ihnen über Gott reden...."

    Es dreht sich immer im Kreise.


    So ist es auch mit den Querköpfen. Nur dass diese "Jünger" Gläubige eines "weltlichen Gottes" sind. Was auch immer das sein mag. Das verstehen nur querdenkende wirklich.

    Wenn einer mit seinem unvorstellbarem Unsinn durch ist, kommt der nächste und fängt wieder von vorne an, genau den gleichen Mist zu schwurbeln.

    Und nach ihm der dritte und vierte.


    Am Ende ist jeder normal denkende Mensch derart genervt, dass er, wenn es an der Haustür klingelt, durch den Spion (technikbegeisterte auf den Monitor) schaut, einen Zeugen Jehovas oder einen Querkopf sieht und einfach die Tür zuläßt.

    Draußen stehen dann die Zeugen der Quergöpfigkeit und Jehovas und feiern sich, dass sie gewonnen haben.


    So ist es auch in diesem Thread. Am Anfang haben noch viel mehr Leute mitgelesen oder gepostet.

    Heute sind es hier fast mehr Querdenker als normal Gesunde. ;) Und immer kommen neue hinzu.



    Aber wieder on topic zum thema des Threads:


    Auch dieses Beispiel erläutert den Vergleich von Geimpften auf der ITS und den ungeimpften auf der ITS.

    Weil es so viele (fast 90%) Geimpfte gibt müssen auch entsprechend mehr (nahezu 99%) Geimpfte auf der ITS mit Covid liegen.

    Dem ist aber nicht so. Das zeigt, wie gut der Impfstoff ist.


    So ist es auch hier im Forum. Man mag mittlerweile glauben, dass dieser Thread eine Mehrheit von Querköpfen beweist.

    Dabei ist es aber so, dass immer mehr und neue oder neue alte Querköpfe hier schreiben, die normalen Gesunden sich aber genervt zurückgezogen haben.


    Da schließt sich der Kreis.

    Wie bei den Zeugen Jehovas.


    Frohe Ostern!

    War unpräzise formuliert, ich meinte "Statt Verbote für Verbrenner zu erlassen ..."

    Das geht nicht.

    Man kann Verbrenner erst verbieten, wenn es mindestens gleichwertigen Ersatz gibt.

    Und derzeit ist für die allermeisten PKW-Besitzer ein Ersatz des Verbrenners mit einem Batterieauto nicht möglich und aus Umwelt- und Klimagründen auch nicht wünschenswert.


    Ein Ersatz wäre für Hobby-Fahrer (Hier meine ich nicht den Wohnwagenhersteller!) und Technikenthusiasten natürlich möglich. Keine Frage.

    Aber nicht für die Allgemeinheit.


    Da sind die Probleme:


    1. Der Kauf viel zu teuer. Auch mit Subventionierung. Für das gleiche Geld bekommt man besseres.
    2. Wer nicht auf dem eigenen Grundstück laden kann, hat Probleme, die nur teilweise lösbar sind.
    3. Die Batterie (Akku) ist das teuerste Teil am Auto und verschleißt als erstes. Nur der Ersatz der Batterie rechnet sich nicht, und alle 5 oder 6 Jahre ein neues Auto zu kaufen ist ein größerer Umweltfrevel, als einen Verbrenner 10 oder 13 Jahre zu fahren. Vor allem, wenn man nicht sinnlos damit herumkutscht.
    4. Alle paar Monate kommen Neuerungen auf den Markt, die ein nur wenige Monate altes E-Fahrzeug praktisch als Gebrauchtfahrzeug un-/verkaufbar machen.
    5. Batterien sind eine Umweltsünde ersten Grades.
    6. Der Ersatz eines noch brauchbaren Benziners durch einen E-PKW verdoppelt den Schaden an Natur/Umwelt/Klima.
      Er alte fährt dann in Osteuropa/Afrika/Asien weiter mit Erdöl und für den neuen wird zusätzlich jede Menge Rohstoffe und Energie (auch Gas aus Russland;)) verballert.
    7. Die Stromkosten! Benzin/Diesel bezahlt man nur zum Fahren. Strom braucht man aber auch für die Wasserpumpe zuhause, den Kühlschrank, den Fernseher/Computer/..., die Beleuchtung, die Heizungssteuerung, Klimatisierung, für Freizeit/Hobby,und und und
      Am Ende wird der Verlust an Mineralölsteuer/Mehrwertsteuer bei Verbrennungskraftstoffen auf den Strompreis umgelegt. Da gehe ich jede Wette ein.
      Was heute manchem Zeitgenossen an der Zapfsäule eine Träne in die Augen treibt, wird ihn morgen heulen lassen, wenn er die Stromrechnung sieht!
    8. Die Reichweite von "bis zu xxx km" bei schönem Wetter - nicht zu kalt, nicht zu warm -, Tageslicht, Rückenwind und wenig Ladung kann ausreichend sein.
      Aber bei Nacht und Nebel, -15°C, in bergigem Land, vielleicht noch als Gespann, besetzt mit 2 Erwachsenen und drei Kindern inkl. Gepäck, ist schnell Ende Gelände.
    9. ..............


    noch lange nicht gelöst.


    Für mich gibt es heute eigentlich nur einen einzigen gangbaren Weg:


    Alle Fahrten, die nicht notwendig sind, gehören gesteuert/reguliert oder gar (als letzte Möglichkeit) verboten.

    Kraftstoffe müssen so teuer werden, dass es wirklich wehtut. Das ist heute nicht so, auch wenn viel gejammert wird.

    Ein sinnvolles Nahverkehrsnetz muss geschaffen werden! In meinem Wohnumfeld gab es das mal ansatzweise, ist aber 30 Jahre her und hatte auch noch etliches an Optimierungsnotwendigkeiten.


    Ich sage nicht: elektrisches Fahren, sonder ich sage batterieelektrisches Fahren sind eine Sackgasse, die der Umwelt/der Natur/dem Klima und der "normalverdienenden" Bevölkerung schaden und die Reichen immer Reicher machen. Bis zum bitteren Ende in 30 - 50 Jahren. Dann sind erstmalig in der Geschichte der Menschheit alle Menschen gleich.