Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Er hat dich doch an keiner Stelle als Hasser bezeichnet. Er hat sachlich deine Punkte kommentiert.

  • Man kann Verbrenner erst verbieten, wenn es mindestens gleichwertigen Ersatz gibt.

    Nein, denn das ist eine rein politische Einscheidung. Im übrigen ist ein Verbrennerverbot, genau wie auch die Forderung den Betrieb von Verbrennern durch Steuern und Abgaben weiter künstlich zu verteuern, letzten Endes nur ein politisches Eingeständnis, dass E-Autos einfach nicht attraktiv genug sind um sich von selbst am Markt durch zu setzten.

  • Das geht nicht.

    Man kann Verbrenner erst verbieten, wenn es mindestens gleichwertigen Ersatz gibt.

    Gibts für 80-90% ,nur nicht zu einem vergleichbaren Preis. Ein Tesla S mit großer Battterie wäre für die Meisten mehr als ausreichend, ist halt richtig teuer.

    Der Spritpreis wird wegen CO2 Agbabe in den nächsten Jahren auch weiter kräftig steigen, von daher haben Leute ohne überdurchschnittliches Einkommen so oder so die Arschkarte.

    Zitat

    Und derzeit ist für die allermeisten PKW-Besitzer ein Ersatz des Verbrenners mit einem Batterieauto nicht möglich und aus Umwelt- und Klimagründen auch nicht wünschenswert.


    Von der CO2 Bilanz ist das E-Auto jedenfalls klar im Vorteil und wird mit steigender Ökostromquote noch besser.

    Zitat
    1. Die Batterie (Akku) ist das teuerste Teil am Auto und verschleißt als erstes. Nur der Ersatz der Batterie rechnet sich nicht, und alle 5 oder 6 Jahre ein neues Auto zu kaufen ist ein größerer Umweltfrevel, als einen Verbrenner 10 oder 13 Jahre zu fahren. Vor allem, wenn man nicht sinnlos damit herumkutscht.

    Die meisten Hersteller geben mindestens 8 Jahre Garantie und so wie es aussihet sind 10-12 Jahre i.d.R. kein Problem.


    Zitat

    Alle paar Monate kommen Neuerungen auf den Markt, die ein nur wenige Monate altes E-Fahrzeug praktisch als Gebrauchtfahrzeug un-/verkaufbar machen.

    Wenn dem so wäre gabs E-Autos gebraucht als Superschnäppchen.

    Zitat
    1. Die Stromkosten! Benzin/Diesel bezahlt man nur zum Fahren. Strom braucht man aber auch für die Wasserpumpe zuhause, den Kühlschrank, den Fernseher/Computer/..., die Beleuchtung, die Heizungssteuerung, Klimatisierung, für Freizeit/Hobby,und und und
      Am Ende wird der Verlust an Mineralölsteuer/Mehrwertsteuer bei Verbrennungskraftstoffen auf den Strompreis umgelegt. Da gehe ich jede Wette ein.
      Was heute manchem Zeitgenossen an der Zapfsäule eine Träne in die Augen treibt, wird ihn morgen heulen lassen, wenn er die Stromrechnung sieht!

    Und du glaubst Benzin wird nicht weiter im Preis steigen? Der Staat holt sich das Geld was er braucht beim Normalbürger, egal ob E-Auto oder Verbrenner.

    Zitat

    Ich sage nicht: elektrisches Fahren, sonder ich sage batterieelektrisches Fahren sind eine Sackgasse, die der Umwelt/der Natur/dem Klima und der "normalverdienenden" Bevölkerung schaden und die Reichen immer Reicher machen. Bis zum bitteren Ende in 30 - 50 Jahren. Dann sind erstmalig in der Geschichte der Menschheit alle Menschen gleich.

    Nee, davon geht die Welt nicht unter, der Klimawandel (den wir auch mit Elektroautos nicht stoppen werden) wird die deutlich größere Herausforderung, die Antriebsquelle von Autos ist nicht das zentrale Problem.

    Nachtrag: Die weiter zuneghmende soziale Spaltung der Gesellschaft macht sich auch nicht nur am Auto fest und wird nicht allein deshalb zu Problemen führen

    2 Mal editiert, zuletzt von NoIdea ()

  • Hasser?

    Ich denke eher, der Hass liegt auf deiner Seite.

    ...

    Leider gibts auf beiden Seiten der Stammtische Hasser.

    Er bezeichnet aber nicht dich als Hasser und ich sehe auf seiner Seite eine vielleicht überoptimistische Einschätzung der Elektromobilität, aber keinen Hass.

    Die meisten Argumente die du vorbringst stammen aus der Ecke der E-Auto Hasser, und sind zum größten Teil eher Halbwahrheiten (der Kluge glaubt nur die Hälfte, der Weise weiß welche Hälfte richtig ist :P) von daher ist der Verdacht den senderlisteffm da äußert dass du E-Auto Hassern auf den Leim gegangen bist nicht ganz unbegründet.

  • Leider gibts auf beiden Seiten der Stammtische Hasser.

    Das stimmt.

    von daher ist der Verdacht den senderlisteffm da äußert dass du E-Auto Hassern auf den Leim gegangen bist nicht ganz unbegründet.

    Darum habe ich auch die dringende Vermutung, dass senderlisteffm den Verbrenner-Hassern auf den Leim gegangen ist.


    Ich habe nichts gegen E-Autos. Wer eins will, soll sich eins kaufen. Von mir aus auch zwei.

    Ich sage nur, dass sie derzeit keine allgemeine Alternative sind und das man Verbrenner heute noch braucht. Ohne geht es nicht. Darum kann man Verbrenner auch nicht verbieten.



    Nein, denn das ist eine rein politische Einscheidung.

    Natürlich ist das eine politische Entscheidung. Und? Was willst du mir damit sagen?


    Eine Politiker könnte sagen, ab morgen sind alle Verbrenner verboten, aber das würde nichts ändern. Spätestens übermorgen wären sie wieder erlaubt.

    Es geht nicht ohne.

    Was glaubst du, warum man nicht "politisch entscheidet" ab sofort kein Gas und kein Öl und keine Kohle aus Russland zu importieren.

    Es geht nicht. Auch die Politik ist an gewisse "Vorgaben" gebunden.


    7. Strom lässt sich leicht durch regenerative Methoden erzeugen. E-Fuels, Wasserstoff, etc. nur mit lausigem Wirkungsgrad. Also es wird sinnlos Energie verballert.

    Dann könnte man also doch auf Gas und Öl verzichten?

    Einfach auf Elektrizität umstellen. Das erzähle mal dem Habeck!

    Trotzdem werde ich im Haus meine Gas/Holz-Heizungsanlage nicht auf eine E-Heizung umstellen. Wir hatten hier sogar mal Prospekte im Briefkasten von einer Firma, die uns Elektroheizkörper andrehen wollte. :D

    Das ist besonders lustig, da hier alle Fußbodenheizung haben, also überhaupt keine Heizkörper.


    Und wer verballert sinnlos Energie? Ich mit meinen Verbrennern, nicht, das kannst du mir glauben. Auch nicht im Haus.


    8. Sagen wirklich nur die, die kein BEV haben, oder die wenigen Prozent, für die ein BEV kein sinnvoller Antrieb ist.

    Und eben darüber habe ich meinen Beitrag eingeleitet. Es gibt nicht für jede Anwendung eines Verbrennungsmotors eine Alternative.

    Egal für wie viel Prozent. Das war die Aussage gleich am Anfang meines Einleitungskommentars!


    Man kann Verbrenner erst verbieten, wenn es mindestens gleichwertigen Ersatz gibt.

    Und derzeit ist für die allermeisten PKW-Besitzer ein Ersatz des Verbrenners mit einem Batterieauto nicht möglich

    Darum werden wir noch so lange Verbrenner benötigen, bis es Ersatz gibt.

    Derzeit kann ein E-Auto manche Anwendung ersetzen. Sogar recht viele. Es gibt aber genug Anwendungen, wo das nicht möglich ist.


    Wobei sich die Frage stellt, wenn man 1 bis 2 Mal pro Jahr einen großen Hänger in den Urlaub zieht, ob man dafür die restliche Zeit ein viel zu großes Zugfahrzeug mit einem ineffizienten Antriebssystem durch die Gegend bewegen muss.

    Nicht jeder fährt nur 1 -2 Mal im Jahr.

    Ich zum Beispiel eher 10-15 Mal in den Urlaub. Wobei ich als "Urlaub" auch Kurzreisen über 3-4 Tage einbeziehe. "Mancher" ;) hat neben dem Wohnwagen zusätzlich noch ein kleineres Wohnmobil, weil auch ein Wohnwagen nicht alle Anwendungen abdeckt.


    Und wie willst du entscheiden, ob für jemanden ein Fahrzeug/Zugfahrzeug zu groß ist?

    Ich selber bin recht stabil gebaut und über 190cm groß. In so eine kleine Nuckelpinne quetsche ich mich nicht mehr. Das habe ich nicht nötig.


    Auch ohne Urlaub muss ich rund 4-5 m³ Grünschnitt auf einmal entsorgen, wenn ich Hecke geschnitten habe. Das möchte ich auch nicht mit einem Elektomini machen. Auch mit einem Tesla nicht.

    Ich habe mehrere Anwendungen, die ein größeres Auto erfordern, ob nun mit oder ohne Anhänger.



    Und ich bewege meine Autos auch nicht ständig durch die Gegend. Die meiste Zeit stehen sie, so wie die meisten privaten E-Autos auch.


    Wenn dem so wäre gabs E-Autos gebraucht als Superschnäppchen.

    Gäbe es auch, wenn es genug gäbe und auch genug Leute eines haben wollten.

    Aber der Markt ist so klein, da herrschen andere Marktrichtlinien.

    Eigentlich ist derzeit gar kein echter Markt vorhanden. Das sind nur Nischen für Enthusiasten.



    Es ist wie bei den Wohnmobilen, um mal beim obigen Beisiel zu bleiben. Da kenne ich mich besser aus.

    Früher sanken die Preise mit dem Alter des Wohmobils. Bei Wohnwagen ähnlich.

    Heute nicht mehr, weil es nicht genug gibt.


    Heute muss man für ein 6 Jahre altes Mobil fast den Neupreis bezahlen.

    Nie und nimmer würde ich ein gebrauchtes kaufen. Da geht nur neu.

    Natürlich kaufen auch manche Gebrauchtmobile. Dann aber nur, wenn sie keine Ahnung haben oder wirklich extrem wenig Geld und eine uralte Möhre nehmen müssen, oder Spaß am Basteln haben.

  • ...

    Gäbe es auch, wenn es genug gäbe und auch genug Leute eines haben wollten.

    ...

    Den Satz verstehe ich nicht.

    Entweder es gibt diese Fahrzeuge, aber keine Nachfrage, dann würden die zu Schleuderpreisen verfügbar sein, oder es gibt sie nicht, dann kann man schlecht daraus ableiten dass es keine Nachfrage gibt,

    Dann ist entweder das Angebot Null oder ansosnsten die Nachfrage mindestens so groß wie das Angebot.

  • Den Satz verstehe ich nicht.

    Ich will versuchen zu erklären, was ich meine.


    Entweder es gibt diese Fahrzeuge, aber keine Nachfrage, dann würden die zu Schleuderpreisen verfügbar sein,

    Natürlich gibt es diese Fahrzeuge. Aber nur wenige, nur spezielle, also keine Allrounder. Es gibt nicht genug "passende" Fahrzeuge für die Leute, die nicht nur ein einfaches Mini-Auto für den Stadtverkehr haben wollen oder/und, die nicht Unsummen an Geld für ein Auto ausgeben wollen.


    Wenn es die gäbe, würden sie auch gekauft. Und dann würden sie auch in nennenswertem Maße verkauft werden können.

    Was aber nicht genug da ist, kann auch nicht in großem Umfang als gebraucht verkauft werden.


    Also: Es gibt diese Fahrzeuge. Ja, natürlich.

    Aber es sind verhältnismäßig wenige. Sie sind (heute) Nischenprodukte. Hobbyfahrzeuge (bitte das "Hobby" nicht allzu eng sehen) von Enthusiasten.

    Und wie bei allen "Hobby"waren sind diese teuer.

    (Ich bin auch Aquarianer. Ein Liter Pflanzendünger 0,80€ - ein Liter Dünger für Hobby Aquarienpflanzen 9€. Wenn man sich die "Zutatenliste anschaut, ist die fast gleich. Beim Hobbyprodukt fehlen nur die chemischen Zutaten Nitrat und Phosphor. ----- Ich stelle mir auch gerade vor, wie ich mein Wohnzimmeraquarium mit einem E-Miniauto transportiert hätte. :D)


    Und ich streite ja nicht ab, dass es viele Enthusiasten gibt. Ganz besonders in technischen Foren.

    Aber man stelle sich mal irgendwo an den Straßenrand und mache zwei Strichlisten: 1. Verbrenner - 2. Elektroauto

    Also zumindest in meinem Lebensumfeld gibt es da einen deutlichen Unterschied. Die erste Liste ist schnell voll. Für die zweite reicht ein kleiner Notizzettel.


    Und dass es keine E-Autos zu "Schleuderpreisen" gibt liegt daran, dass die Akkus so teuer sind. Auch gebrauchte. Das Auto selber ist billig. Den Preis macht der Akku.

    Für den Preis eines gebrauchten Akkus inklusive Auto bekomme ich einen deutlich besser ausgestatteten Verbrenner-PKW als Neuwagen.


    Für mich - und einige andere auch, man sieht es an den Verkaufszahlen - ist auch eine gewisse Größe des Lebensraumes Auto ein Bestandteil der Ausstattung. Nicht die PS (kW) ist entscheidend, sondern das Platzangebot. Nicht jeder muss da sparen, auch nicht am Platz.

    Wer freiwillig in eine Gegend zieht, in der er selbst ein Fahrrad nur hochkant parken kann, hat diesen Umstand selber gewählt und muss dann eben auf Miniautos setzen. In meiner Gegend kann ich einen Bus genauso einfach parken wie einen Mini.


    oder es gibt sie nicht, dann kann man schlecht daraus ableiten dass es keine Nachfrage gibt,

    Das muss man auch nicht daran ableiten.

    Aber man sollte ein gewisses Verhältnis zwischen Nachfrage Neuwagen und Nachfrage Gebrauchtwagen schon ableiten können.


    Wenn keine (große) Nachfrage nach E-Autos besteht, wird es auch keine große Nachfrage nach Gebrauchten geben.

    Die Nachfrage nach Gebrauchten ergibt sich doch nur aus dem Verhältnis Wert/Kaufpreis.

    Kaum ein Gebrauchtwagenkäufer würde einen Gebrauchtwagen kaufen, wenn dieser fast gleichviel wie ein Neuwagen kosten würde.


    Wenn die Nachfrage nach E-Autos größer wäre, wäre auch die Nachfrage nach gebrauchten E-Autos größer.

    Dann müsste man auch nichts subventionieren.


    Dann ist entweder das Angebot Null oder ansosnsten die Nachfrage mindestens so groß wie das Angebot.

    Das ja.

    So habe ich es auch gemeint. Ich versuche es nochmal:


    Wenn dem so wäre gabs E-Autos gebraucht als Superschnäppchen.

    Hier habe ich das "gabs" als "gäbe es" gelesen. Ich hoffe, dass ich es richtig interpretiert habe! (Bei mir verändert die Autokorrektur gerne meine Texte. <X aus einem "mir" wird ein "mit'2 u.ä. Vielleicht war es hier auch so.)


    Es kommen alle paar Monate neue Modelle auf den Markt, die das "hochaktuelle" Modell von heute schon "übermorgen" als altes Eisen dastehen lassen.

    Für diese "alten" Modelle müsste ein eventueller Gebrauchtwagenkäufer aber fast so viel zahlen wie für ein aktuellen Neuwagen.


    Solche Käufer gibt es bestimmt. Es gibt ja auch Käufer für Lamadecken zum Preis von mehreren 1000€.

    Aber das ist nicht die Regel.


    Darum:

    Es gibt nur sehr wenige E-Neuwagen (wessentwegen subventioniert werden soll), was zur Folge hat, dass es noch viel weniger E-Gebrauchtwagen gibt, die darum auch sehr teuer (Kann man die eigentlich auch subventionieren lassen?) sind.

    Schnäppchen kann man da nicht finden. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)


    Ein (fiktives) aktuelles Verbrennermodell kostet vielleicht 39.000€ und nach 6 Monaten gebraucht 28.000€ und ist immer noch aktuell.

    Ein (fiktives) aktuelles Elektroautomodell kostet vielleicht 39.000€ und nach 6 Monaten gebraucht 37.000€ und ist veraltet.


    Wofür wird sich ein "Standard"kunde wohl entscheiden? Zumal man bei der Ausstattung in Sachen Komfort beim Verbrenner bestimmt deutlich mehr erwarten kann.

    Ein E-Autoenthusiast wird bei entsprechendem Vermögen vielleicht den gebrauchten E-Kleinwagen nehmen.

    Wer nicht ganz soviel Geld für ein Auto ausgeben kann oder will oder beides, und dazu noch eine komfortable Vollausstattung will, nimmt den Verbrenner.

    Für die gesparten 9.000€ kann ich schon eine ganze Weile fahren. Selbst wenn der Liter Benzin 5€ kosten würde!


    Somit denke ich, dass ein Neuwagen nur sehr schlecht (ohne Verlust) zu verkaufen ist, da ein Gebrauchtwagenkäufer den Akku-Aufpreis oft nicht wird zahlen wollen. Da kann er gleich einen Neuwagen kaufen.

    Und auch für den Gebrauchtwagenkäufer ist ist es sehr schwer, ein einigermaßen akzeptables Preis/Leistungsverhältnis bei einem Gebrauchtwagen zu finden, wenn er für ein technisch veraltetes Modell nicht den Preis eines aktuellen Modells bezahlen will.



    Ich selber suche aus seit 2 Jahren einen (zusätzlichen) E-PKW für uns. (Ungelogen!)

    Er könnte vielleicht den PKW meiner Frau ersetzen

    Vergeblich.

    Entweder kaum nutzbar für unsere Zwecke oder einfach viel viel viel zu teuer, oder meist sogar beides.

    Wir tanken im Jahresdurchschnitt rund 50€ pro Monat für meinen und rund 20€ pro Monat für den PKW meiner Frau.

    (Im Sommer deutlich mehr, im Winter tanken wir manchmal drei Monate überhaupt nicht.)

    Es wird wohl bald wieder ein neuer Verbrenner werden. Der zu ersetzende PKW ist jetzt 15 Jahre alt - gehobene Ausstattung damals.

  • Dann ist ja gut, es kommen ja immer mehr "normale" Autos mit Elektoantrieb auf den Markt die dann nach 1-3 Jahren als Leasingrückläufer auch in den Gebrauchtwagenmarkt kommen werden.

    Und wer damit für seine Mobilitätsbedürfnisse nicht klarkommt wird in den nächsten 10 Jahren vermutlich auch weiterhin entsprechende Verbrenner neu bekommen, Gebraucht noch erheblich länger.

    Allerdings muss man sich im Klaren sein dass der Staat wegen der selbstgesetzten CO2 Ziele Verbrenner mittelfristig aus dem Markt und auch aus dem Bestand drängen wird, das sind die für die Regierenden am niedrigsten hängende Früchte die obendrein noch Geld in die Staatskasse spülen.

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