Bedeutet das, man hat es 24 Monate kostenlos, wenn man es im Aktionszeitraum dazubucht?
ich dacht, es wäre nur im Aktionszeitraum kostenlos.
Nein, 24 Monate kostenlos und danach beendet sich die Option automatisch.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Bedeutet das, man hat es 24 Monate kostenlos, wenn man es im Aktionszeitraum dazubucht?
ich dacht, es wäre nur im Aktionszeitraum kostenlos.
Nein, 24 Monate kostenlos und danach beendet sich die Option automatisch.
Stream On Social&Chat ist ab sofort im Kundencenter buchbar. Die ersten 24 Monate sind im Aktionszeitraum kostenlos, die Option endet danach automatisch. Der reguläre Preis beträgt 4,95€. Zum Start sind:
dabei. (Video-)telefonate sind ausgenommen und werden dem Datenvolumen angerechnet. Leider ist die Option auch nur in Deutschland nutzbar.
Hier wäre es schön gewesen, wenn es die Telekom wie VOXI in UK gemacht hätte und die Option im Roaming ebenfalls anbietet. Der Datenverbrauch hält sich zumindest bei den Messengern in Grenzen. Naja, besser als nichts.
Okay, dann wundert es mich nur warum die Anbieter dann nicht damit werben, wie Vodafone, die es in der Realität am wenigsten erreichen. TEF und Telekom halten sich ja da dann sehr zurück.
Die Telekom hält es ähnlich wie mit den im Festnetz zwangskastrierten VDSL 25 Anschlüssen: Anstatt ratenadaptive Anschlüsse mit der maximalen Power zu schalten, wird die Geschwindigkeit künstlich gedrosselt, damit der dumme deutsche Michel sich nich beschwert, dass er keine 50 mbit/s erreicht.
Im Mobilfunk gilt das gleiche. Hier hat aber auch die Politik einen nicht unbedeutenden Part, indem man technische Hintergründe aus Unwissenheit oder bewusst verschweigt und die Bürger mit ihrer Breitbandmessungs-App auf die Betreiber hetzt. Ich will gar nicht bestreiten, dass die App bei berechtigten Ansprüchen sinnvoll sein kann, aber dafür müsste man auch technische Hintergründe erklären. Zum Beispiel, dass Kabel- und Mobilfunkanschlüsse ein shared Medium sind oder DSL Geschwindigkeiten von der Dämpfung abhängen. Das ist jedenfalls der einfachste Weg und die Telekom spart sich einen nicht unerheblichen Aufwand im Support.
Ich verweigere doch gar nicht aber man muss auch nicht auf jedem Quadratzentimeter LTE haben.
Wer sagt denn, dass es nur um LTE geht? Es gibt auch immer noch viel zu viele GSM Lücken in Deutschland.
Hoffentlich wird der gar nicht gebaut, diese Zupflasterei nervt auch langsam.
Warum tust du dir und anderen nicht den Gefallen und löschst deinen Foren-Account endlich? So als Mobilfunkverweigerer bist du hier im falschen Teil des Internets. ![]()
wenn du ein iphone hast *3001#12345#*
dann lte -> serving cell info. Dort freq_band_id
Evtl CA findest du dort auch.
Es kann manchmal bis zu einer minute dauern bis die info da ist
Erst die Cellinfo öffnen und danach kurz in den Flugmodus gehen, dann geht’s schneller.
Das stimmt...
zu 1.) Würde es denn nicht erstmal ausreichen an jedem 3. oder 4. Standort in Großstädten L800 aufzuschalten? Damit würde man die Interferenzen eingrenzen; eigentlich analog zu G900 in Großstädten: Man hat ja auch nicht an allen Makrostandorten in Großständen GSM verbaut. Parallel zu L900 könnte man ja in Großstädten an solchen Standorten L800 aufschalten. Oder ginge das nicht?
zu 2.) Auch wahr. Aber ich meinte ja vor allem jene GSM/UMTS only Standorte, die es sogar noch in Großstädten zu geben scheint; Dort sollte die Anbindung gar kein Problem darstellen, da man in der Nähe sowieso GF anliegen haben sollte; ansonsten gibt es ja noch bewährten RF. Oder sind diese Standorte so weit außerhalb von den Zentren Karlsruhe und Düsseldorf entfernt?
Ich verstehe halt die Angst vor Interferenzen in einem niedriger priorisierten Band (8,20) nicht. Da bucht sich das Gerät ja nur ein, wenn Band 3 indoor nicht empfangbar ist. TEF dreht die Standorte auch voll auf und erreicht damit eine gute Abdeckung. Ob ich jetzt Band 8 auf niedrigster Leistung laufen lasse und somit indoor wegen schlechten Signalpegeln Durchsatz im einstelligen mbit/s Bereich erziele, oder ähnliche, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse mit einer vernünftigen Sendeleistung.
Außerdem hat DT mit Band 8 häufig eine grottige Sendeleistung. Da sendet selbst UMTS vom gleichen Standort stärker. Einzelne Standorte in der Stadt werden gar nicht mit Lowband LTE ausgestattet, sondern bleiben L18(2)/UMTS. Ergo indoor dann nur UMTS oder EDGE.
Von LTE überall ist man ganz weit entfernt. Da macht TEF in NRW einen besseren Job was die reine Abdeckung betrifft.
Es wird sich ja zu Recht beschwert wenn Bürgerinitiativen oder wer auch immer was gegen einen Mobilfunkmast hat...Es gibt aber auch die andere Seite,wie gestern in einer Sendung des ZDF zu sehen war. Da geht es um einen Ort in der Nähe von Hannover. Dort existiert ein Mast,dieser wurde allen Anbietern angeboten,aber keiner der drei will offenbar.
Ich frage mich wie alt die Dokumentation ist. Die Telekom hat in dem betroffenen Ort Fuhrberg zwar immer noch ein 3G/4G Funkloch, aber TEF ist mit 4G indoor Empfang auf der Karte verzeichnet. Evntl. sind die ja zwischenzeitlich auf den Funkmast gegangen.
Ist doch einfach: Gespräche aus dem Heimatnetz sind kein Roaming und daher haben sie in der EU-Roamingverordnung auch nichts zu suchen.
Wäre aber inhaltlich eine Thematik gewesen und wenn der EU hier wirklich etwas am Verbraucherschutz gelegen hätte, hätte man diese Kostenfalle gleich mit trockengelegt. So bleibt ein fader Beigeschmack.