Beiträge von Frank73

    z.b. hat mein L mit 40 GB einen Preis von 11.99 EUR, das ist für Deutschland schon ganz gut. Aber leider geht der momentan nicht zu verlängern oder :?:


    Ohne Kündigungsrücknahmebonus.

    Wenn man aktuell ein P30 Pro NE auf der O2-Homepage nimmt zahlt mit dem Free M Boost um die Hardware bereinigt 19,99€. Beim P40Pro kommt man auf 14,99€. Von daher sind 11,99€ schon sehr gut. Falls der Preis nicht auf 24 Monate begrenzt ist, würde ich den einfach ungekündigt weiter laufen lassen.

    Die Elektroautos seien so teuer ist auch nur ein Stammtischgerücht.

    Ein wie schon erwähnt preissensibler Kleinwagenkäufer bekommt den Corsa als Benziner ab 14000€, weil er nur die Sonderausstattung kaufen muss, die er wirklich will. Die Option gibt es beim E-Corsa nicht. Warum wohl? Weil so der wesentlich höhere E-Autopreis kaschiert werden soll. Für's Protokoll: Für den E-Corsa ist der Listenpreis über 29000€.



    Unlimited Max Friends & Family (24 Monate) für 25€ und My Home L Flex für 15€ im ersten Jahr bzw. 25€ im 2. Jahr macht zusammen 40€ bzw. 50€.

    Thema verfehlt. Es ging um den Vergleich mit Magenta Eins Plus, ein Tarif mit einem Monat Kündigungsfrist. Zieht man die vergleichbaren Tarife von O2 heran zahlt man 35€ für 100 MBit/s DSL plus 50€ für den Free Unlimited Flex, da der Kombivorteil beim Flex-Tarif nicht gewährt wird. Unterm Strich sind wir dann bei 85€.

    Das wird sich vermutlich schnell geben. Die Hersteller entwickeln den Verbrennungsmotor nicht mehr weiter, bis auch wenige Diesel Baureihen, die für Vielfahrer noch benötigt werden. Die noch erhältlichen werden die Abgaswerte nicht mehr erfüllen und sterben auch aus. Kleine Stückzahlen bedeutet höhere Preise. Das heißt, der kleine Stadtflitzer wird sich mit Verbrennungsmotor bald auch nicht mehr rentieren.

    So lange ein E-Auto 10000-15000€ mehr kostet als ein vergleichbarer Verbrenner sehe ich da ehrlich gesagt wenig Potential. Gerade die Kunden der "Stadtflitzer" sind sehr preissensible. Denen wirst du nicht vermitteln können dass ihr Kleinwagen mit E-Antrieb so viel kostet wie eine Kompaktklasse. Von einem funktionierenden Gebrauchtwagenmarkt, der bei E-Autos auf Grund der Kostenrisiken durch den gebrauchten Akku nicht gerade einfacher wird, fange ich besser erst gar nicht an.

    Es gibt doch auch Fahrräder (haben zwei Reifen und müssen per Pedes angetrieben werden) was auch Gesünder für den Körper ist weil man sich dabei Bewegen muss. Es gibt sogar Elektro - Fahrräder wer nicht treten will... Beides für kurze Strecken sehr gut.


    Und für weitere Strecken gibt es auch schon einige Elektro Modele der Bezeichnung Auto. Es muss ja nicht gleich ein Tesla sein.

    Sorry, aber ich kann als Bewohner einer ziemlich hügeligen Region Deutschlands das Fahrrad als Fortbewegungsmittel nicht ernst nehmen. Es kommt nicht von ungefähr, dass das Fahrrad als Fortbewegungsmittel dort am erfolgreichsten ist, wo es fast keine Steigungen gibt. Als Freizeit- und Fitnessgerät hat es zweifellos seine Berechtigung. E-Autos gehört die Zukunft, aber nicht die Gegenwart. Bis die Technik so weit ist, dass Reichweiten und "Tank"zeiten wie bei Verbrennern möglich sind, genügend Ladesäulen zur Verfügung stehen, die an ein hoch belastbares Stromnetz angeschlossen sind, dass eine ganze Flotte dort Schnellladen kann, fließt noch viel Wasser den Rhein herunter. Dazu kommt noch etliche andere Probleme die erst mal abgeräumt werden müssen, z.B. die Vielzahl der verschiedenen Ladestecker. Selbst wenn man dann, mit fast leerem Akku, eine Säule mit passendem Anschluss gefunden hat, bedeutet dass noch lange nicht dass dort auch laden kann. Dazu braucht es nämlich erst mal noch einen Vertrag mit dem Ladesäulenbetreiber. Einfach bar oder mit Karte zahlen, wie an normalen Tankstellen für Verbrenner? Ist nicht. Als Krönung verlangt der größte Anbieter von Ladesäulen entlang der Autobahnen völlige Mondpreise, von bis zu 79 Cent/kwh.


    https://www.electrive.net/2020…dell-auf-79-cent-pro-kwh/

    Ich zb würde sehr gerne mit den Öffis zur Arbeit fahren. Aber ich habe die Wahl zwischen 20 min mit dem Auto oder 1,5h mit Bus und Bahn (jeweils eine Richtung).

    Ich müsste um 5 Uhr erst mal einen km zu Fuß zum Bahnhof antreten, um mit dem Bus um 6 Uhr auf der Arbeit zu sein. Mit dem Auto reicht auf 5 Uhr 40. Auf der Rückfahrt fährt an der Industriegebietshaltestelle seltsamerweise kein Bus mehr. Janee, klar. Die Leute wollen ja auch nur zur Arbeit, und nicht wieder heim. Die nächste Haltestelle die angefahren wird ist 1,3km weiter. Das kommt dann noch mal zu dem km vom Bahnhof nach Hause dazu. Dazu kommt dann noch der Fußweg am Supermarkt für die Einkäufe des täglichen Bedarfes vorbei. So macht ÖPNV weder Spaß noch Sinn. Kein Wunder dass viele das Wort "Verkehrswende" inzwischen als Bedrohung empfinden.


    Nachtrag: Das bis hier hin geschriebene gilt für die Frühschicht. Auf der Spätschicht kann ich den ÖPNV ganz vergessen, denn da fährt nichts mehr.