Beiträge von Guthaben

    Was soll diese Müll-aussage?

    Geistig armseliges Getrolle.

    Ein niveauvoller Umgang mit sachlicher Kritik ist Dir offensichtlich fremd.


    Es wurde hier durchgekaut.

    Es gab kein klares Ergebnis.

    Bei 2019 war man wohl noch sicher.

    Das Wiederholen unzutreffender Aussagen scheint hier wohl ansteckend zu wirken.


    Welche dieser Aussagen ist falsch?

    Bei der Quizshow mache ich nicht mit.

    Und das selbstständige Lesen meines diesbezüglich vollumfänglich klärenden Beitrages ist und bleibt immer noch Deine Aufgabe.


    Dabei nicht nur durchkauen, sondern bitte auch inhaltlich-kognitiv verdauen, sofern die dafür benötigten Ressourcen bereits vorhanden sind.


    So, over and out - und in die Ignorierliste mit Dir.

    Ich hatte vor paar Monaten im ja mobil Thread Mal geschrieben das ich vom Kundenservice von Congstar gehört hatte,das die Telekom zukünftig ihre auflade Codes ändert und man mit den Codes nur noch Original Telekom aufladen kann,kein Congstar,kein Norma Connect,etc,mehr.


    Eventuell hat es ja damit was zu tun.

    Soweit ich weiß, bot bzw. bietet der genannte Zahlungsdienstleister im Prepaid-Bereich Auflademethoden an, die unabhängig vom Prinzip der etablierten Aufladecodes her funktionieren - oder irre ich?


    Wen dem so ist, sehe ich diesbezüglich keinen Zusammenhang.


    Gleichzeitig bleibt es spannend, ob bzw. wann die Telekom-Discounter mit der Beendigung der Kooperation nachziehen werden.

    Mit derart vorurteilsgeprägten Unterstellungen und faktenfreien Äußerungen verkommt das selbstgesteckte "Ziel einer differenzierten Kritik" zu einer Farce, bei der sich nicht mal der Startpunkt für einen diesbezüglichen Austausch nur annähernd in Sichtweite befindet.


    Sich voller Überzeugung und innerhalb kurzer Zeit so konsequent (nicht nur) kommunikativ derart zu disqualifizieren, hat schon fast wieder den Charakter einer Kompetenz inne. Eine adäquate Bühne für solche gesinnungsreichen Leistungen sehe ich durchaus im "Geplauder" dieses Forums - aber auch dort herrscht ein gewisses Niveau.


    Im thematischen Kontext von Telekommunikation können derart inhaltlose Inhalte nicht einmal mit Humor ertragen, geschweige denn ernst genommen werden.

    Woran erkennt man denn Karten der 1. Gen. bzw. 2. Gen.?

    Habe hier noch eine quasi versiegelte Congstar (also nicht aktivierte) aus 2018.

    (Die hat eine schöne Nummer und deswegen hatte ich die seinerzeit gekauft. ;) )

    Auf Deine erste Frage geht mein vorheriger Beitrag ausführlich ein.

    Eine kurze Antwort dazu: Gar nicht.


    Zu Deiner Congstar-Nummer aus dem Jahr 2018 ein Hinweis:


    Mit steigendem Alter unregistrierter Prepaid-Starterpakete erhöht sich die Chance, dass sie nicht mehr aktivierbar sind.


    Im März berichtete Teltarif diesbezüglich von mehreren Karten der Telekom, ferner gab es hier im Forum bereits Hinweise, dass beim Anbieter Lidl Connect ältere (tarifgebundene) Pakete nicht mehr funktioniert haben sollen und daher ausgetauscht werden mussten und ich selbst habe auch schon die leidige Erfahrung machen müssen, dass eine recht passable Nummer einer etwas in die Jahre gekommenen o2 Prepaid-Karte irreversibel verloren, da sie in deren Systemen als gekündigt hinterlegt ist.


    Kurz gesagt: Die Zeit läuft gegen Deine schöne Nummer - wäre doch schade drum. ;)

    Das wurde hier schon mal durchgekaut, und es gab kein klares Ergebnis. Bei 2019 war man wohl noch sicher.

    Diese Annahme ist in der Sache ein Irrtum.


    Die immer wieder kehrenden Meldungen zur erfolgreichen Aktivierung des "Prepaid wie ich will" aus der 1. Generation mit sowohl mit älteren als auch neueren Karten (mein letzter status quo zu diesem Sachverhalt bezog sich auf eine Karte mit dem Stand vom "August 2020") lassen inzwischen folgende These zu:


    Die nach wie vor gegebene Möglichkeit zur Auswahl des ansonsten seit längerem nicht mehr aktiv vermarkteten Tarifmodells der ersten Generation bei Aktivierung einer aus dem freien Handel erworbenen (vs. direkt via Congstar bestellte) SIM-Karte hängt nicht direkt mit dem Alter bzw. auf der Verpackung vorgegebenen Tarif zusammen.

    Vielmehr gibt uns Congstar unabhängig von den Daten des physischen Produktes bei der Registrierung bis dato grds. noch die Möglichkeit, den veralteten Tarif auszuwählen.

    Im Umkehrschluss: Sobald Congstar sich entscheiden sollte, ihn nicht mehr bei Neu-Aktivierung anzubieten, wird er wohl gänzlich verschwinden.


    Es ist also eher eine systemische Voraussetzung und weniger eine Variable, die mit einer bestimmten Charge älterer Starterpakete zusammen hängt.


    Was meine These untermauert, sind neben den Rückmeldungen hier im Forum meine eigenen Erfahrungen:


    Ich habe in den letzten 1,5 Jahren inzwischen eine zweistellige Anzahl an im freien Handel erworbenen SIM-Karten aktiviert und bislang bei jeder SIM unabhängig vom Alter (von Ende 2019 bis aktuell August 2020 war alles mit dabei) und auch unabhängig vom aufgedruckten Tarif (z.B. auch bei "Allnet M") nach Eingabe der Kartendaten zunächst die Möglichkeit bekommen, direkt in der 1. Generation zu landen.


    Abseits dessen ist - zumindest auf den Verpackungen, die durch meine Hände gingen - dort nie etwas von 1./2. Gen. vermerkt, sondern lediglich anhand der genannten Optionen, LTE und dem Datum des Vermarktungsstarts auf der Rückseite (rechts oben, "25.02.2020") rückzuschließen, dass dies allesamt keine Ladenhüter, sondern reguläre aktuelle Pakete sind.


    Soweit zu den aus dem hiesigen Erfahrungswissen generierten Fakten und den hoffentlich nachvollziehbaren Schlussfolgerungen. Mögen sie zur Klärung beitragen.


    Sofern ausreichend Interesse besteht, kann ich hier im Thread weiterhin in unregelmäßigen Abständen einen status quo zur Aktivierbarkeit des Tarifes der 1. Generation geben. In Bälde rücken wiederum neuere Pakete mit dem Stand des Februar bzw. März 2021 nach - ich denke jedoch nicht, dass dies die Lage verändern wird.

    Ah, gerade mal geschaut, das neue Portal ist zwar viel schöner, aber auch noch rudimentär. Im alten kann man noch viele Sachen einstellen was im neuen noch nicht geht. Mal sehen wie lange die Übergangszeit ist.

    Die E-Mail, in der das neue Online Banking angekündigt wurde und hier bei mir am 24. August einging, besagt dazu:

    Zitat

    "Ab Oktober 2021 steht Ihnen Meine Hanseatic Bank in vollem Umfang zur Verfügung"

    Chickolino Ich fordere nichts, sondern habe lediglich zum Ausdruck gebracht, dass ich Deinem Hinweis mit einer Recherche versucht habe nachzugehen und eben nicht fündig wurde. Hintergrund ist der, dass ich im mündlichen Kontakt bislang keinen Erfolg hatte und mich dahingehend eher schriftlich an Kaufland Mobil wenden werde. Dafür bräuchte ich dann präzise Fakten, damit mit einer Mail alles gesagt ist.


    An alle, die telefonisch offensichtlich recht schnell zum Erfolg kamen - Glückwunsch! Gleichzeitig zeigt dies auch die Willkür, denn ich habe die Hotline bislang ganz und gar nicht als hilfsbereit erlebt - eher im Gegenteil:

    Meine Bitte um Portierung wurde mir nun wiederholt recht forsch abgeschmettert mit der hinlänglich bekannten Begründung. Dabei weiß ich mich grds. zu artikulieren, auch im mündlichen.

    Dabei schwang von seiten der Hotline leider oft der Unterton mit, dass ich als Kundin das ja nicht besser wissen könne als die Kundenbetreuung. Auch ich bin zunächst sachlich und freundlich geblieben, aber wenn man (bzw. oft "Mann") mir im Gespräch offensiv blöd kommt und mit falschen Behauptungen entgegnet, nervt es mich einfach nur noch. Da fehlt mir dann aus persönlichen Betroffenheit inzwischen die Geduld.

    Und auf meine Bitte, mir doch die Grundlagen für die Ablehnung doch schriftlich zukommen zu lassen, wurde natürlich nicht eingegangen - bis heute habe ich nichts erhalten.


    Vielleicht weist die Hotline die Portierungswünsche inzwischen auch nur wesentlich strikter und konsequenter ab und ich komme halt nun zu spät.


    Letztlich wird es wie nios32 vorhin gepostet hat, für mich darauf hinauslaufen, mich entweder an die BNetzA zu wenden (die Regelung der abgehenden Portierung fällt in ihren Zuständigkeitsbereich, dort gibt es diesbezüglich auch ein Kontakt- bzw. Beschwerdeformular) und/oder evtl. auch das Gebahren an Teltarif zu melden. Beides könnte sich noch als (zu?) aufwändig erweisen und es ist offen, wann die entsprechenden Stellen tätig werden bzw. eine Einigung erwirken können.


    Oder es läuft nach Abwägung der Umstände für meine zwei Karten doch noch auf eine erneute Buchung je einer Tarifoption hinaus - die aktuelle Aktion mit den zusätzlichen 5 GB steht auch der Bestandskundschaft zur Verfügung - das muss man ihnen fairerweise zugute heißen. Falls sich demnächst noch eine gute Gelegenheit bietet, wäre dieser Weg in jedem Fall der Zeit- und Nervenschonendere. ;)

    [...]

    Mir ging es nur darum, jemanden aus der persönlichen Erfahrung eine günstige Nutzungsmöglichkeit vorzuschlagen.

    Eine Netzclub-Nutzung setzt doch noch nicht einmal unbedingt ein Smartphone voraus. Das funktioniert doch auch mit einem z.Bsp. Nokia 6310 und ein wenig Guthaben.


    Das alles hier sind Vorschläge bzw. Anregungen, was man letztendlich damit anfängt, entscheidet der Ersteller des Anfangsbeitrages.

    Sich und anderen weiterzuhelfen, darin besteht doch der Sinn eines solchen Forums - oder hab ich alter Mann da etwas falsch verstanden!?

    Deine Haltung finde ich als nicht einmal halb so alte Frau sehr begrüßenswert und drückt m.E. im Kern das aus, was ich aufgrund meiner Medien-Sozialisation bzw. -Erfahrung als Forums-Kultur bezeichnen würde.


    Ein "Wunder" der Kommunikation besteht ja darin, dass auf ein sehr offen geschildertes Anliegen bzw. eine dementsprechende Frage eine tendenziell breitere Vielfalt an Reaktionen folgt. Dies den Antwortenden im Negativen vorzuhalten, finde ich im Kontext eines solchen Forums doch etwas befremdlich.


    Ein weiteres "Wunder" der Kommunikation, ist der Umstand, dass dem*der Fragenden die Fähigkeit zugestanden werden sollte, sich - wie Du bereits sagtest - schlussendlich die individuell passenden Schlüsse aus den Rückmeldungen zu ziehen.


    Und - oh "Wunder" - eventuell stößt in Zukunft eine andere Person mit einem ähnlichen Anliegen auf den Thread und kann ohne große Mühe bzw. erneute Frage die wiederum für sie passende Essenz aus den Erörterungen ziehen. Kurzum, Win-Win für alle! :)


    Zurück zum Sachverhalt:

    Ich folge Chickolinos jüngster Darstellung und präferiere in diesem Fall Netzclub/o2 Prepaid (bei beiden ist die Guthaben-Gültigkeit klar geregelt), da die angedachte Mitnahme der Rufnummer des Vaters seine überschaubaren Umsätze aufgrund des Bonus' i.H.v. 25 Euro für eine längere Zeit kostenneutral gestaltet und die Funktion/Aktivität der Karte gleichzeitig recht sicher ist.

    Voraussetzung dabei ist natürlich, dass die Netzabdeckung am jeweiligen Ort bzw. im Umkreis zufriedenstellend ist.

    Finde es schade, dass hier und auch in den anderen Threads es häufig nur noch darum geht, Startguthaben auszuzahlen zu lassen oder damit die Portierungsgebühren zu zahlen.

    Ich finde es zugegebenermaßen auch nicht erbaulich, dass sich hier ein einzelner Anbieter in der großen (Prepaid-)Landschaft bei der Beauftragung einer Standard-Dienstleistung so kundenunfreundlich verhält - bei anderen Providern gibt es wie bereits geschrieben diesbezüglich keine Diskussion - warum auch...

    Daher geht es mir hier primär um's Prinzip, als um die lächerlichen 6,82 Euro Mehr-Ausgaben bzw. -Einnahmen.


    Und dass Sachverhalte, die suboptimal laufen, gerade hier in einem solchen Forum diskutiert werden, sollte wohl im Rahmen des Denkbaren sein, oder?

    Zum Zeitpunkt X wird es womöglich ein anderer Sachverhalt sein, der Dich (und manch andere) dann tangiert.


    Unabhängig von der rechtlichen Bewertung dieser Frage sollte dies doch eine Ausnahme sein. Verbraucht das Startguthaben doch einfach regulär und bucht davon ein Datenpaket etc. Ich habe schon sehr viele Prepaid Angebote getestet und wenn mir die Nummer wichtig war, habe ich für die Portierung bei o2 und Vodafone eben die 6,82€ per Überweisung aufgeladen, bei Telekom Angeboten 10€. Das Start- und Bonusguthaben habe ich vorher bereits verbraucht. Das sollte doch jeder schaffen bevor man beim Provider um die Auszahlung betteln muss oder noch schlimmer das Ganze rechtlich prüfen lässt. Denn wenn man es nicht mal schafft das Startguthaben auszugeben, für was hat man die Sim dann überhaupt registriert?

    Ja, das ist in der Tat eine Ausnahme. Wenn sich hier eine Zufriedenheit mit dem Anbieter eingestellt hatte, wäre das Kundenverhältnis ein längeres, ggf. sogar ein dauerhaftes gewesen. Dem ist aber nicht so, eher im Gegenteil. Und vor dem Startguthaben gab es ja noch den bekannten Portierungsbonus.


    Schön, das kannst Du ja gerne für Dich so praktizieren. Ich möchte jedoch immer noch gerne selbst entscheiden, wann ich welche Dienstleistung von einem bereits vorab bezahlten Geldes-Gegenwert ("Pre-Paid") in Anspruch nehme.


    Wichtig ist doch nur, dass Kaufguthaben ausgezahlt wird und die Dauer der Auszahlung sowie der Umgang der Provider mit diesem Thema, darüber darf gerne diskutiert werden.


    Oder z.B. wo die seit Monaten angekündigten neue Kaufland Mobil App bleibt. Das sind doch relevante Fragen.

    Auch schön, dass Du uns bei dieser Gelegenheit mitteilst, was Du aus Deiner Sicht für wichtig und diskussionswürdig erachtest. Wir sind hier jedoch eine höchst diverse Gemeinschaft, oder irre ich?


    Für mich wiederum ist eine App völlig irrelevant, maßgeblich ist in meinem Kreis eine verlässliche, funktionsfähige Kundenverwaltung via Web-Login.


    Jedoch würde ich mir nicht anmaßen, meine persönlichen Interessen so zu verorten, als wären sie für alle im Forum allgemein gleichermaßen relevant und in Bezug auf eine Verhaltensweise, die nicht der eigenen entspricht, hier belehrend aufzutreten.


    Was ich persönlich wirklich schade finde, dass es in der Forums-Kommunikation Thread-übergreifend in letzter Zeit regelmäßig zu persönlichen Übergriffen kommt - sei es, weil persönliche Vorannahmen auf Andere projiziert werden, die eigenen Vorstellungen/Ansichten/Meinungen/Haltungen partout auch vom Gegenüber vertreten werden sollen oder schlicht und ergreifend Sachverhalte missverstanden/fehlinterpretiert werden, weil zu wenig rückgefragt wird.