Beiträge von Lartax1

    Die sind doch kein Serviceprovider. Die nehmen vorhandene Tarife, schlagen nen Provision drauf - fertig. Was die genau mit der Provision machen - ob die das an ihre eigenen Unternehmen als Spende weiterleiten, die tatsächlich mit Wind- und Solarparks rein komerzielle Interessen nachgehen ... wer weiß das schon.


    Ist doch klar, dass sich mit dem "wohltätigen" Anstrich gut Geld verdienen lässt.


    Die Jungs mit dem Malteserjacken vor dem Rewe sind doch auch nur Drückerkolonnen, die pro abgeschlosser Mitgliedschaft eine Provision bekommen. Blutspende DRK ist für sich genommen ein rein komerzielles Unternehmen. Die "Spenden" sind aus dem 1 Euro Shop und das Geschäftsmodell lebt zum größten Teil vom Namen "Rotes Kreuz".


    Auf den Zug wollen die mit auspringen ...

    Immer noch nix gehört von "gooods" .. unter "Team" findet man den folgenden Zeitgenossen.
    [h=2]Rainer Bracharz[/h]
    „Ich bin Experte in Kommunikation, Branding und Performance Sales und habe für mehrere Telekommunikationsmarken in Österreich die Martkommunikation und das Branding geleitet. Bei goood bin ich, da das Social Business eine wirklich gute Idee ist und ich Karmapunkte sammle.“



    Der ist gut - statt die Paybackpunkte sammelt der mal die Karma Punkte mit ein. Es scheint genüngend zu geben die die Kohle für gutes Karma und Weltverbesserer raushauen können. Wie dieses Geschäftsmodell funktionieren kann und welche bei so einem Laden einen Vertrag unterschreiben ... ich zweifel manchmal an mir selbst - irgendwas mach ich falsch. Gehe jeden Tag arbeiten, drücke fleissig Steuern ab ... und da sammeln welche Karmapunkte auf ....

    Erstes Posting Februar 2019 - We Tell will Mobilfunkanbieter im D1 Netz werden.


    Dazu ist heute bei Teltarif.de zu lesen (H. Gajek)
    Ökologie, Trans­pa­renz, Fair­ness, Klima- und Daten­schutz orien­tierten .....

    Zunächst konnten erste Pionier­kunden über NewSIM im Netz der Telekom "ange­schlossen" werden, doch dann stellte sich heraus, dass diese Verbin­dung aus "internen Gründen von NewSIM" nicht von Dauer funk­tio­nieren würde. Über konkre­tere Details war nichts zu erfahren.


    Soviel zum Thema "Transparenz" und "Fairness" - einfach mal so das Netz wechseln ... ohne Kommentar .. und denen soll man das Thema Transparenz und Datenschutz abnehmen ? Wenn die mit SUB SUB Providern arbeiten ? WeTell, setzten ! Sechs !


    Vom 15. Juli bis Ende August dieses Jahres will das neue Unter­nehmen erst einmal "leise am Markt" sein, um alle Systeme ausgiebig testen zu können. Damit möchte das Unter­nehmen gemeinsam mit den Pionier­kund*innen und allen Unter­stützer*innen der Crowd­fun­ding-Kampagne gemeinsam sicher­stellen, dass ab September "alles rund und stark" läuft.


    Langsam starten .. oh Gott - und der SlowStart - nach dem Pionierkunden Start und dem Ankündigungsstart im Feb 2019 - das kann ja heiter werden. Wahrscheinlich werden sie sich leicht und leise und schnell wieder verabschieden und keiner trauert diesem Verein hinterher.

    *Hand heb*. Also ganz ehrlich: Wir sind hier in einem Mobilfunkforum und nicht in einem für faktenresistente Aluhüte. Mir ist es total egal, wie viele Türme/Dachstandorte gebaut werden müssen. Hauptsache ist für mich, dass ich überall Netz habe :).


    PS: [Und für alle Aluhüte: Je mehr Mobilfunkstandorte, desto weniger "Strahlenbelastung" :top:...


    Weißt Du was der Vorteil ist - die Genehmigungsverfahren für einen Standort dauern sooooo ewig lange, dass Du auf das Überallnetz nicht mehr erleben wirst :)


    Und - je weniger Standorte, desto mehr werden undekomratische Mobilfunkbefürworter gegrillt ! :D


    Nemsdorf Görendorf ist überall :top:

    Genau das zeigt, um was es Leuten wie Dir tatsächlich geht. Eigene Interessen ohne Rücksicht auf Verluste bei anderen brutal durchsetzten.


    Demokratie ? Mehrheitsentscheidung ? Juckt nicht. Wer nicht meiner Meinung ist hat eh keine Ahnung - ist ein Spinner - Aluhutträger.


    Wen wundert es da, dass Du dann gleich mal die freie Meinungsäußerung hier in diesem Post zu reglementieren versuchtst.

    So Herr Volleyballer, jetzt werd ich Ihr Statement mal einzeln zerpflücken ...


    Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben, vielleicht um etwas Sachlichkeit reinzubringen.
    Der Ablauf war also wie folgt:


    Falsch - Die sog. Deutsche Telekom hat einen Aktion mit Namen "Wir jagen Funklöcher" mit viel Getöse auf sämtlichen Kanälen
    proklamiert. Das steht an erster Stelle ...



    1. Gemeinde bewirbt sich bei der Aktion "Wir jagen Funklöcher" und unterbreitet dazu gleich einen Vorschlag für einen Standort. Dazu muss es ja einen Beschluss des Gemeinderates gegeben haben.
    2. Nemsdorf- Göhrendorf ist einer der Gewinner für einen Mobilfunk-Ausbau.
    Falsch - was ist denn das für ein Gewinnspiel, wenn ich von 50 Gewinnen spreche und am Ende des "Gewinnspiels" immer weitere "Gewinner" auslobe. Ich komm mir schön verschaukelt vor ! Das ist Hütchenspielen oder ein Werbeblättchen mit Einladung zu ner Kaffeefahrt wo der Herr nen Fernseher und die Dame nen Kaffeeservice bekommen soll. Der weitere Netzausbau soll dann auch mit Losen und Gewinnern vollzogen werden oder wie stell ich mir das vor ?


    3. Der Gemeinderat beschließt, nun doch keinen Standort haben zu wollen.


    Nicht direkt nachvollziehbar - aber völlig legitim. Ich kann auch 10 Mal ins Autohaus um mit dem Verkäufer zu sprechen um den Preis zu drücken. Solang ich nix unterschrieben habe ärgert sich vielleicht der Verkäufer für die vertane Zeit, aber rechtlich ist dagegen nix einzuwenden.
    Genauso unseriös ist es von "Gewinnern" zu sprechen
    .




    4. Die Telekom geht mit diesem für meine Begriffe lächerlichen Gebaren des Gemeinderates an die Öffentlichkei


    Ich sag dazu - schlechter Verlierer, die Telekom. Sie hätten nur die Konsequenzen ziehen müssen und das ganze von Ihrer Seite aus ebenfalls abblasen sollen.



    5. Der Bürgermeister stellt die unbelegte Behauptung auf, die Telekom wolle nur 1 € Miete zahlen. Dagegen spricht folgendes Zitat auf golem.de: " Der Preis sei "Verhandlungssache und wurde zu keinem Zeitpunkt während der Verhandlungen von Seiten der Gemeinde thematisiert", sagte dagegen von Wagner (Pressesprecher Telekom).


    Und wer sagt, dass der liebe Herr Wagner von der Telekom die Wahrheit erzählt ? Bei den Verhandlungen war niemand dabei - das in diesen Gesprächen die Telekom aber sicher nur wenig Bereitschaft zu üblichen Mietzahlungen zeigt liegt - zumindest für mich - auf der Hand.


    6. Es ist anzunehmen, dass beide Beschlüsse des Gemeinderates demokratisch gefasst wurden.
    7. Der TO stellt fest, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird.


    Falsch - ich stelle fest - dass ein gewisser Herr Dr. Jodl mit keiner Silbe darauf eingeht, dass neben dem Interesse der Telekom nach "Flächendeckung" es auch ein Recht gibt, mittels demokratischem Mehrheitsbeschluss genau diese Flächendeckung abzulehnen.
    Und dass so etwas zu akzeptieren ist - ohne diesen Mehrheitsbeschluss zu verunglimpfen.

    .
    .
    8. Hier wird festgestellt, dass die Telekom an allem Schuld hat.


    Es wurde von mir festgestellt, dass die Telekom mit keiner Weise auf Bedenken der Bevölkerung eingeht und nur sog. "Ausbaubefürworter" zu Wort kommen lässt. Dass soll suggerieren, als wenn das Schreinemeisterlein für die überwiegende Mehrheit im Dorf spricht.


    Ist für mich schwer nachvollziehbar.
    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, fehlt hier dem einen oder anderen einiges an Hintergrundwissen.


    Ja, würd mich mal interessiern von wem Du sprichst - doch nicht am Ende von Dir selbst ?


    Was den außerhalb stehenden Mast von O2 angeht, kann niemand hier sagen, ob der statisch in der Lage wäre, die Telekom-Technik aufzunehmen. Weiterhin weiß hier niemand, ob O2 überhaupt bereit ist, unterzuvermieten.


    Ohne statische Berechnungen zu kennen - wo ein Wille - da ein Weg. Mittels Combiner lässt sich eine Antenne von mehreren Anbietern nutzen.
    Zusätzliche Windlasten - Fehlanzeige, weil die Combiner am Fuss des Masten sitzen. Falsches Band ? Kein Problem - O2 will eh mit LTE aufrüsten, dann wird im Zuge dessen eben eine Multibandantenne verbaut. Klar muss die Telekom vielleicht einen Kompromiss bzgl. Abstrahlrichtung eingehen - das gehört aber nur mal zum Leben dazu. Man braucht aber nicht rumtönen, dass es nicht ging. Und so ganz nebenbei ist die Telefonica doch scharf auf die Aggregationspunkte der Telekom, wo sie ihren Verkehr möglichst ins Glas leiten können. Da soll es dann am nicht Wollen scheitern ? Schwaches, sehr schwaches Argument !



    Die völlig haltlose Behauptung "Die Telekom will sich einfach nur die Kohle für die Anbindung mit GLAS sparen." ist einfach nur lächerlich.


    Da sieht man wie oberflächlich Du den Beitrag auf Youtube gesehen hast. Dort sagt einer der Planer, dass ein genannter Standort eh nicht in Frage käme weil die Medienanbindung zu weit weg wäre. Klar, weil sie kein Kohle dafür ausgeben wollen und sie jeden Meter Tiefbau scheuen !




    Wer von euch kann denn sagen, wie hoch die Differenz der Kosten für die GF-Anbindung O2-Standort vs. neuer Standort in der Ortsmitte ist? Wisst ihr, wo die Trassen liegen?


    Brauch ich doch gar nicht zu wissen. Soll mir mal einer erzählen, dass in der Ortsmitte beim Kulturhaus oder da wo der Mast draufkommen sollte kein Telekom Verteiler mit einer entsprechenden Anbindung vorhanden ist, aber O2 den eigenen Standort mit Glas angebunden hat.
    Das Spiel ist doch bekannt - die Telekom will einen Standort direkt im Ort, Strom soll anliegen, Glas um die Ecke oder zumindest hohe Bandbreite über VDSL möglich, Mietzahlungen drücken.



    Und wenn ich dann das lese: "Für GSM Telefonie gibt es Porties mit 5-8 Watt Sendeleistung. Wer es unbedingt nötig hat der kann darauf umsteigen. 1995 gab es Mannesmann Netzabdeckungskarten für 2 Watt und 8 Watt Geräte. Klar - muss die Telekom halt ein bischen Grips in die Funknetzplanung stecken und innerorts auf 1800 MHz GSM setzten - statt es für LTE/5G herzunehmen.", dann brauchen wir an der Stelle gar nicht mehr zu diskutieren, denn damit stellt sich der TO noch mehr bloß, als es der Gemeinderat gemacht hat und es zeigt mir, dass es tatsächlich nur dummes Geschwätz ohne Hintergrundwissen ist und dass er nicht einmal im Ansatz eine Ahnung davon hat, wie Funknetzplanung funktioniert, von physikalischem und technischen Grundverständnis ganz zu schweigen.


    Ach so - na dann bin ich auf die Erklärung gespannt, was der Unterschied zwischen einem 2 Watt und einem 8 Watt Gerät bezüglich Reichweite ist - laut Deiner Offenbarung - KEINER !



    Am Anfang des Threads dachte ich noch, es könnte eine vernünftige Diskussion werden, aber weit gefehlt, statt dessen geht es in die im Beitrag 5 von userVF2k1 beschriebene Richtung von Lügen und Hetze.
    Wer das Thema im übrigen weiter verfolgt hat, wird feststellen, dass die Gemeinde der Telekom inzwischen drei Alternativ-Standorte vorgeschlagen hat, von daher scheint ein Kompromiss möglich.
    Ich verstehe beim besten Willen auch nicht, warum man einer GmbH (oder AG) vorwirft, gewinnorientiert zu arbeiten.
    Das werf ich nicht vor - aber sich den Mantel des Samariters überzuwerfen und vor allem jemand mit dem Schwert in der Hand bekehren zu wollen obwohl der gar nicht bekehrt werden will erinnert mich an ganz schlimme Zeiten. Heute ist das Schwert in der Hand dann eben deplazierte Youtube Filmchen posten - immer hart an der Grenze zu Fake News.



    Einer der wichtigsten Zwecke einer solchen Gesellschaft ist die Gewinnerzielungsabsicht. Wäre es nicht so, würde Caritas dranstehen.


    Und die Gewinnerzielungsabsicht steht dann über unserem Grundgesetzt und jeder Form der Demokratie.


    Also langsam zweifel ich an Deinem Geisteszustand wenn Du allen Ernstes behaupten würdest, dass die Gewinnerzielungsabsicht jedes Mittel rechtfertigt (so lese ich das zumindest heraus). Frag mal bei Herrn Tönnies nach, der hat da ganz frische Erfahrungen dazu gesammelt.



    Und noch am Rande ein Zitat: Die Telekom wird zudem weitere 180 Bewerber für die Aktion Wir jagen Funklöcher in ihr Ausbauprogramm 2021/2022 aufnehmen und mit LTE versorgen. Das Programm war anfangs auf 50 Orte begrenzt. Walter Goldenits, Technikchef der Telekom Deutschland, sagte: "Wir werden die Zahl der Masten, die wir im Rahmen von Wir jagen Funklöcher bauen, auf über 300 steigern."
    Das nenne ich eine Ansage.


    Das nenn ich ganz schön blöd ! So offen zuzugeben, dass es hier nur um Kostendrückerei geht - und man die Standorte eh in den nächsten 1-2 Jahren ausgebaut hätte. Da kann ich den Herrn Goldenits am besten noch für das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse vorschlagen - vielleicht lässt er sich von Dir ja auch noch zum Ritter schlagen oder so. Na ja - die einen lassen sich eben leicht einwickeln, die anderen hinterfragen Sachverhalte eben kritisch.


    Von einem anderen Netzbetreiber habe ich nichts vergleichbares gehört und es ist doch nur recht und billig, so etwas marketingtechnisch auszunutzen.


    Tia, und dass der Schuss auch böse nach hinten losgehen kann beweisen mir hier manche Kommentare, die meine Auffasung zumindest in Teilen unterstützen.

    Wer hinter dem Mond leben will, bitteschön. Von der möglichen höheren Strahlung der Endgeräte mal ganz abgesehen, wenn sich das Gerät in einen entfernten Mast einbuchen muss.


    Du lebst hier hinter dem Mond. Wenn Du das falsche Argument mit der niedrigeren Endgerätestrahlung im Ortskern auch noch so häufig wiederholst - es wird dadurch nicht richtiger.


    Froh stimmt mich, dass hier die Telekom natürlich mitliest und in den letzten 5 Kommentaren rauszulesen war, dass das Marketinggeschwätz "Wir jagen Funklöcher" doch nicht überall zieht. "0 Euro Standortmiete" zieht nämlich auf kurz oder lang auch die Standortmieten der bisherigen und noch zu erschließenden Standorte ebenfalls mit nach unten.


    "Wir jagen Funklöcher" - in Wirklich müsste es heißen "Wir wollen alle Kosten und Genehmigungsverfahren drücken und verkaufen unseren zukünftigen Netzausbau als Sozialleistung".


    Wenn es tatsächlich um "WIN/WIN" gehen würde dann wäre nach nach der Deckelung (z.B. 50 Standorte) Schluss - statt dessen spielt die Telekom hier munter weiter auf der Sozialschiene.

    Ja, ganz einfach - dann heisst kein Mobilfunk wollen aber auch keine Masten akzeptieren müssen.


    Nix anderes sag sich.


    Und wenn einer mit der "Versorgungsauflagekeule" vorbeikommt - auch dafür gibts unter Umständen ne Lösung.
    Mobilfunk - und Masten nach drausen ! Es geht ! Fragt mal bei Telefonica.


    Die Telekom will sich einfach nur die Kohle für die Anbindung mit GLAS sparen. Den Mast und einen Elektroanschluss gibt es doch längst !


    Und nochwas - ich les überall dass es so viele Funklöcher in Brandenburg gibt - ja kein Problem. Für GSM Telefonie gibt es Porties mit 5-8 Watt Sendeleistung. Wer es unbedingt nötig hat der kann darauf umsteigen. 1995 gab es Mannesmann Netzabdeckungskarten für 2 Watt und 8 Watt Geräte. Klar - muss die Telekom halt ein bischen Grips in die Funknetzplanung stecken und innerorts auf 1800 MHz GSM setzten - statt es für LTE/5G herzunehmen.


    Es gibt schon einige Freiheitsgrade wo die Telekom dran schrauben könnte - nur ... sie wollen nicht !

    Richtig so - ausser dass hier mal wieder blöd und dumpf polemisiert wird - wer sagt, dass es bei der Ablehnung allein um Gesundheitsbedenken, die ja wohl gerade auch angesichts der Pandemiemaßnahmen mehr als versändlich sind - geht ?


    Wenn eine Mehrheit zum Entschluss kommt, dass sie ohne jeden Grund keinen Masten haben wollen dann ist das eben so. Die ewigen Schlaumeier wollen dann gleich mal verunglimpfen und mit Beleidigungen und Falschargumenten zu Felde ziehen.


    Allein die Anbieter verstehen es nicht - statt sich geschlagen zu geben wird penetrant versucht den Widerstand zu brechen - da ist jedes MIttel recht. Zum Thema Ausbauverpflichtung - niemand wurde gezwungen, eine Lizenz zu ersteigern. Alles freiwillig. Dass es Probleme mit der Aquise von Standorten gibt war schon bei LTE klar - und dass sich das Problem bei 5G und dem geplanten Wildwuchs an Masten potenziert ebenfalls.


    Somit - unternehmerisches Risiko. Fragt mal bei Mobilcom und Quam (Telefonica) nach was passiert, wenn man die Risiken eben falsch einschätzt. Richtig, man verliert dann jeweils 16 Milliarden = 16 000 Millionen Euro.