Nemsdorf-Göhrendorf - Telekom gnadenlos vorgeführt !

  • Das bedeutet also, dass die Telekom definitiv nicht zu normalen Bedingungen ausbaut, sondern stattdessen durch die Aktion Vergünstigungen (und gutes Marketing) erzielen will?
    Das wiederum finde ich dreist, wäre aber auch keine Überraschung. Nur irgendwie unfair den anderen Anbietern gegenüber, wobei ja auch diese auf so eine ‚zweischneidige‘ Werbung hätten kommen können.:rolleyes:
    und wie gesagt: als NB mit jahrelanger Erfahrung weiß man doch, was einen erwartet. Sowohl was die Ausbauverpflichtung als auch die Kosten angeht. Vergleichbar ist es doch mit jeder Branche: Leere Busse/Züge, wetterbedingtes Einkommen, etc. Würden wir nur noch das aufrecht erhalten, was rentabel ist, wären wir schnell ein Dritte-Welt-Land, was die Infrastruktur angeht.

  • Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben, vielleicht um etwas Sachlichkeit reinzubringen.
    Der Ablauf war also wie folgt:
    1. Gemeinde bewirbt sich bei der Aktion "Wir jagen Funklöcher" und unterbreitet dazu gleich einen Vorschlag für einen Standort. Dazu muss es ja einen Beschluss des Gemeinderates gegeben haben.
    2. Nemsdorf- Göhrendorf ist einer der Gewinner für einen Mobilfunk-Ausbau.
    3. Der Gemeinderat beschließt, nun doch keinen Standort haben zu wollen.
    4. Die Telekom geht mit diesem für meine Begriffe lächerlichen Gebaren des Gemeinderates an die Öffentlichkeit
    5. Der Bürgermeister stellt die unbelegte Behauptung auf, die Telekom wolle nur 1 € Miete zahlen. Dagegen spricht folgendes Zitat auf golem.de: " Der Preis sei "Verhandlungssache und wurde zu keinem Zeitpunkt während der Verhandlungen von Seiten der Gemeinde thematisiert", sagte dagegen von Wagner (Pressesprecher Telekom).
    6. Es ist anzunehmen, dass beide Beschlüsse des Gemeinderates demokratisch gefasst wurden.
    7. Der TO stellt fest, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird.
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    8. Hier wird festgestellt, dass die Telekom an allem Schuld hat.


    Ist für mich schwer nachvollziehbar.
    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, fehlt hier dem einen oder anderen einiges an Hintergrundwissen.
    Was den außerhalb stehenden Mast von O2 angeht, kann niemand hier sagen, ob der statisch in der Lage wäre, die Telekom-Technik aufzunehmen. Weiterhin weiß hier niemand, ob O2 überhaupt bereit ist, unterzuvermieten.
    Die völlig haltlose Behauptung "Die Telekom will sich einfach nur die Kohle für die Anbindung mit GLAS sparen." ist einfach nur lächerlich. Wer von euch kann denn sagen, wie hoch die Differenz der Kosten für die GF-Anbindung O2-Standort vs. neuer Standort in der Ortsmitte ist? Wisst ihr, wo die Trassen liegen?
    Und wenn ich dann das lese: "Für GSM Telefonie gibt es Porties mit 5-8 Watt Sendeleistung. Wer es unbedingt nötig hat der kann darauf umsteigen. 1995 gab es Mannesmann Netzabdeckungskarten für 2 Watt und 8 Watt Geräte. Klar - muss die Telekom halt ein bischen Grips in die Funknetzplanung stecken und innerorts auf 1800 MHz GSM setzten - statt es für LTE/5G herzunehmen.", dann brauchen wir an der Stelle gar nicht mehr zu diskutieren, denn damit stellt sich der TO noch mehr bloß, als es der Gemeinderat gemacht hat und es zeigt mir, dass es tatsächlich nur dummes Geschwätz ohne Hintergrundwissen ist und dass er nicht einmal im Ansatz eine Ahnung davon hat, wie Funknetzplanung funktioniert, von physikalischem und technischen Grundverständnis ganz zu schweigen. Am Anfang des Threads dachte ich noch, es könnte eine vernünftige Diskussion werden, aber weit gefehlt, statt dessen geht es in die im Beitrag 5 von userVF2k1 beschriebene Richtung von Lügen und Hetze.
    Wer das Thema im übrigen weiter verfolgt hat, wird feststellen, dass die Gemeinde der Telekom inzwischen drei Alternativ-Standorte vorgeschlagen hat, von daher scheint ein Kompromiss möglich.
    Ich verstehe beim besten Willen auch nicht, warum man einer GmbH (oder AG) vorwirft, gewinnorientiert zu arbeiten. Einer der wichtigsten Zwecke einer solchen Gesellschaft ist die Gewinnerzielungsabsicht. Wäre es nicht so, würde Caritas dranstehen.
    Und noch am Rande ein Zitat: Die Telekom wird zudem weitere 180 Bewerber für die Aktion Wir jagen Funklöcher in ihr Ausbauprogramm 2021/2022 aufnehmen und mit LTE versorgen. Das Programm war anfangs auf 50 Orte begrenzt. Walter Goldenits, Technikchef der Telekom Deutschland, sagte: "Wir werden die Zahl der Masten, die wir im Rahmen von Wir jagen Funklöcher bauen, auf über 300 steigern."
    Das nenne ich eine Ansage. Von einem anderen Netzbetreiber habe ich nichts vergleichbares gehört und es ist doch nur recht und billig, so etwas marketingtechnisch auszunutzen.

    Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten

  • Besten Dank, [USER="36982"]volleyballer[/USER] ... damit könnte dieser ansonsten völlig sinnfreie Thread jetzt auch geschlossen werden.

  • Die Telekom hat schon Schuld, weil "Wir jagen Funklöcher " eine scheinheilige Aktion ist.
    Der Gemeindereat hat es zum Glück noch in letzter Sekunde gemerkt.
    Grundsätzlich hat ja der Rat nichts gegen den Netzausbau.
    Hier geht nur um die Art und Weise, wie!


    Ich muss sagen, die Telekom hat für mich mit dieser Videoaktion ganz gewaltig an Ansehen verloren.
    Sich über den Beschluß eines Gemeinderates lustig zu machen, nur weil sie dann doch nicht über das Stöckchen gesprungen sind was man hingehalten hat, das geht gar nicht!


    Für die Telekom ist doch "wir jagen Funklöcher" sehr lukrativ. Sonst gäbe es auch keine Ausweitung des Programms.
    Auch ohne Bewerbung baut die Telekom aus..., aber die Gemeinden die auf Einnahmen verzichten und die Bürokratie erledigen, kommen zuerst dran.
    Das ganze als noch Tombola getarnt und erstmal künstlich auf 50 Standorte zu begrenzen, voila schon rennen die abgehängten ländlichen Gemeinden der Telekom die Bude ein...genial.

  • Dass Du auf kein einziges meiner Argumente eingehst, bestärkt mich in meiner Einschätzung, was Deine Person angeht. Habe fertig ;-)

    Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten

  • Dass Du auf kein einziges meiner Argumente eingehst, bestärkt mich in meiner Einschätzung, was Deine Person angeht. Habe fertig ;-)


    Gut so.
    Ich habe mich doch gar nicht auf deinen Beitrag bezogen.
    Warum fühltest du dich eigentlich jetzt angesprochen?


    Ich habe ganz simpel meine Meinung zum Thema geschrieben.
    Wenn du eine andere hast, ok. Ich muss sie aber nicht teilen.
    Ich habe deine Meinung auch nicht bewertet. Also?

  • So Herr Volleyballer, jetzt werd ich Ihr Statement mal einzeln zerpflücken ...


    Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazu geben, vielleicht um etwas Sachlichkeit reinzubringen.
    Der Ablauf war also wie folgt:


    Falsch - Die sog. Deutsche Telekom hat einen Aktion mit Namen "Wir jagen Funklöcher" mit viel Getöse auf sämtlichen Kanälen
    proklamiert. Das steht an erster Stelle ...



    1. Gemeinde bewirbt sich bei der Aktion "Wir jagen Funklöcher" und unterbreitet dazu gleich einen Vorschlag für einen Standort. Dazu muss es ja einen Beschluss des Gemeinderates gegeben haben.
    2. Nemsdorf- Göhrendorf ist einer der Gewinner für einen Mobilfunk-Ausbau.
    Falsch - was ist denn das für ein Gewinnspiel, wenn ich von 50 Gewinnen spreche und am Ende des "Gewinnspiels" immer weitere "Gewinner" auslobe. Ich komm mir schön verschaukelt vor ! Das ist Hütchenspielen oder ein Werbeblättchen mit Einladung zu ner Kaffeefahrt wo der Herr nen Fernseher und die Dame nen Kaffeeservice bekommen soll. Der weitere Netzausbau soll dann auch mit Losen und Gewinnern vollzogen werden oder wie stell ich mir das vor ?


    3. Der Gemeinderat beschließt, nun doch keinen Standort haben zu wollen.


    Nicht direkt nachvollziehbar - aber völlig legitim. Ich kann auch 10 Mal ins Autohaus um mit dem Verkäufer zu sprechen um den Preis zu drücken. Solang ich nix unterschrieben habe ärgert sich vielleicht der Verkäufer für die vertane Zeit, aber rechtlich ist dagegen nix einzuwenden.
    Genauso unseriös ist es von "Gewinnern" zu sprechen
    .




    4. Die Telekom geht mit diesem für meine Begriffe lächerlichen Gebaren des Gemeinderates an die Öffentlichkei


    Ich sag dazu - schlechter Verlierer, die Telekom. Sie hätten nur die Konsequenzen ziehen müssen und das ganze von Ihrer Seite aus ebenfalls abblasen sollen.



    5. Der Bürgermeister stellt die unbelegte Behauptung auf, die Telekom wolle nur 1 € Miete zahlen. Dagegen spricht folgendes Zitat auf golem.de: " Der Preis sei "Verhandlungssache und wurde zu keinem Zeitpunkt während der Verhandlungen von Seiten der Gemeinde thematisiert", sagte dagegen von Wagner (Pressesprecher Telekom).


    Und wer sagt, dass der liebe Herr Wagner von der Telekom die Wahrheit erzählt ? Bei den Verhandlungen war niemand dabei - das in diesen Gesprächen die Telekom aber sicher nur wenig Bereitschaft zu üblichen Mietzahlungen zeigt liegt - zumindest für mich - auf der Hand.


    6. Es ist anzunehmen, dass beide Beschlüsse des Gemeinderates demokratisch gefasst wurden.
    7. Der TO stellt fest, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird.


    Falsch - ich stelle fest - dass ein gewisser Herr Dr. Jodl mit keiner Silbe darauf eingeht, dass neben dem Interesse der Telekom nach "Flächendeckung" es auch ein Recht gibt, mittels demokratischem Mehrheitsbeschluss genau diese Flächendeckung abzulehnen.
    Und dass so etwas zu akzeptieren ist - ohne diesen Mehrheitsbeschluss zu verunglimpfen.

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    8. Hier wird festgestellt, dass die Telekom an allem Schuld hat.


    Es wurde von mir festgestellt, dass die Telekom mit keiner Weise auf Bedenken der Bevölkerung eingeht und nur sog. "Ausbaubefürworter" zu Wort kommen lässt. Dass soll suggerieren, als wenn das Schreinemeisterlein für die überwiegende Mehrheit im Dorf spricht.


    Ist für mich schwer nachvollziehbar.
    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, fehlt hier dem einen oder anderen einiges an Hintergrundwissen.


    Ja, würd mich mal interessiern von wem Du sprichst - doch nicht am Ende von Dir selbst ?


    Was den außerhalb stehenden Mast von O2 angeht, kann niemand hier sagen, ob der statisch in der Lage wäre, die Telekom-Technik aufzunehmen. Weiterhin weiß hier niemand, ob O2 überhaupt bereit ist, unterzuvermieten.


    Ohne statische Berechnungen zu kennen - wo ein Wille - da ein Weg. Mittels Combiner lässt sich eine Antenne von mehreren Anbietern nutzen.
    Zusätzliche Windlasten - Fehlanzeige, weil die Combiner am Fuss des Masten sitzen. Falsches Band ? Kein Problem - O2 will eh mit LTE aufrüsten, dann wird im Zuge dessen eben eine Multibandantenne verbaut. Klar muss die Telekom vielleicht einen Kompromiss bzgl. Abstrahlrichtung eingehen - das gehört aber nur mal zum Leben dazu. Man braucht aber nicht rumtönen, dass es nicht ging. Und so ganz nebenbei ist die Telefonica doch scharf auf die Aggregationspunkte der Telekom, wo sie ihren Verkehr möglichst ins Glas leiten können. Da soll es dann am nicht Wollen scheitern ? Schwaches, sehr schwaches Argument !



    Die völlig haltlose Behauptung "Die Telekom will sich einfach nur die Kohle für die Anbindung mit GLAS sparen." ist einfach nur lächerlich.


    Da sieht man wie oberflächlich Du den Beitrag auf Youtube gesehen hast. Dort sagt einer der Planer, dass ein genannter Standort eh nicht in Frage käme weil die Medienanbindung zu weit weg wäre. Klar, weil sie kein Kohle dafür ausgeben wollen und sie jeden Meter Tiefbau scheuen !




    Wer von euch kann denn sagen, wie hoch die Differenz der Kosten für die GF-Anbindung O2-Standort vs. neuer Standort in der Ortsmitte ist? Wisst ihr, wo die Trassen liegen?


    Brauch ich doch gar nicht zu wissen. Soll mir mal einer erzählen, dass in der Ortsmitte beim Kulturhaus oder da wo der Mast draufkommen sollte kein Telekom Verteiler mit einer entsprechenden Anbindung vorhanden ist, aber O2 den eigenen Standort mit Glas angebunden hat.
    Das Spiel ist doch bekannt - die Telekom will einen Standort direkt im Ort, Strom soll anliegen, Glas um die Ecke oder zumindest hohe Bandbreite über VDSL möglich, Mietzahlungen drücken.



    Und wenn ich dann das lese: "Für GSM Telefonie gibt es Porties mit 5-8 Watt Sendeleistung. Wer es unbedingt nötig hat der kann darauf umsteigen. 1995 gab es Mannesmann Netzabdeckungskarten für 2 Watt und 8 Watt Geräte. Klar - muss die Telekom halt ein bischen Grips in die Funknetzplanung stecken und innerorts auf 1800 MHz GSM setzten - statt es für LTE/5G herzunehmen.", dann brauchen wir an der Stelle gar nicht mehr zu diskutieren, denn damit stellt sich der TO noch mehr bloß, als es der Gemeinderat gemacht hat und es zeigt mir, dass es tatsächlich nur dummes Geschwätz ohne Hintergrundwissen ist und dass er nicht einmal im Ansatz eine Ahnung davon hat, wie Funknetzplanung funktioniert, von physikalischem und technischen Grundverständnis ganz zu schweigen.


    Ach so - na dann bin ich auf die Erklärung gespannt, was der Unterschied zwischen einem 2 Watt und einem 8 Watt Gerät bezüglich Reichweite ist - laut Deiner Offenbarung - KEINER !



    Am Anfang des Threads dachte ich noch, es könnte eine vernünftige Diskussion werden, aber weit gefehlt, statt dessen geht es in die im Beitrag 5 von userVF2k1 beschriebene Richtung von Lügen und Hetze.
    Wer das Thema im übrigen weiter verfolgt hat, wird feststellen, dass die Gemeinde der Telekom inzwischen drei Alternativ-Standorte vorgeschlagen hat, von daher scheint ein Kompromiss möglich.
    Ich verstehe beim besten Willen auch nicht, warum man einer GmbH (oder AG) vorwirft, gewinnorientiert zu arbeiten.
    Das werf ich nicht vor - aber sich den Mantel des Samariters überzuwerfen und vor allem jemand mit dem Schwert in der Hand bekehren zu wollen obwohl der gar nicht bekehrt werden will erinnert mich an ganz schlimme Zeiten. Heute ist das Schwert in der Hand dann eben deplazierte Youtube Filmchen posten - immer hart an der Grenze zu Fake News.



    Einer der wichtigsten Zwecke einer solchen Gesellschaft ist die Gewinnerzielungsabsicht. Wäre es nicht so, würde Caritas dranstehen.


    Und die Gewinnerzielungsabsicht steht dann über unserem Grundgesetzt und jeder Form der Demokratie.


    Also langsam zweifel ich an Deinem Geisteszustand wenn Du allen Ernstes behaupten würdest, dass die Gewinnerzielungsabsicht jedes Mittel rechtfertigt (so lese ich das zumindest heraus). Frag mal bei Herrn Tönnies nach, der hat da ganz frische Erfahrungen dazu gesammelt.



    Und noch am Rande ein Zitat: Die Telekom wird zudem weitere 180 Bewerber für die Aktion Wir jagen Funklöcher in ihr Ausbauprogramm 2021/2022 aufnehmen und mit LTE versorgen. Das Programm war anfangs auf 50 Orte begrenzt. Walter Goldenits, Technikchef der Telekom Deutschland, sagte: "Wir werden die Zahl der Masten, die wir im Rahmen von Wir jagen Funklöcher bauen, auf über 300 steigern."
    Das nenne ich eine Ansage.


    Das nenn ich ganz schön blöd ! So offen zuzugeben, dass es hier nur um Kostendrückerei geht - und man die Standorte eh in den nächsten 1-2 Jahren ausgebaut hätte. Da kann ich den Herrn Goldenits am besten noch für das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse vorschlagen - vielleicht lässt er sich von Dir ja auch noch zum Ritter schlagen oder so. Na ja - die einen lassen sich eben leicht einwickeln, die anderen hinterfragen Sachverhalte eben kritisch.


    Von einem anderen Netzbetreiber habe ich nichts vergleichbares gehört und es ist doch nur recht und billig, so etwas marketingtechnisch auszunutzen.


    Tia, und dass der Schuss auch böse nach hinten losgehen kann beweisen mir hier manche Kommentare, die meine Auffasung zumindest in Teilen unterstützen.

  • .Doch sag euch, Vodafone ist bestimmt neidisch geworden, dass sie nicht selbst auf diese geniale Idee „Wir jagen Funklöcher“ gekommen sind. :)


    Naja. Vodafone muss keine Funklöcher irgendwo in der Wildnis jagen da sie genug Löcher direkt in den Innenstädten haben.


    Bei den zahlreichen Löchern wäre eine derartige Aktion peinlich.


  • Naja. Vodafone muss keine Funklöcher irgendwo in der Wildnis jagen da sie genug Löcher direkt in den Innenstädten haben.


    Bei den zahlreichen Löchern wäre eine derartige Aktion peinlich.


    Um solche Funklöcher zu finden hat Vodafone die Gigagarantie :D
    Aber ist jetzt nicht das Thema hier.

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