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Welchen Anteil hatten denn Schotterfolien an der Ahrtalflut? Nen Millimeter? Messtoleranz?
Was hat denn die Flut im Ahrtal damit zu tun? Es geht darum, dass eine zunehmende Flächenversiegelung generell negative Folgen hat. Und das Verbieten von unnötig versiegelten Flächen wie die angesprochenen Gärten sind da eben ein sehr einfacher um Punkt um etwas zu unternehmen. Dass alleine reicht natürlich nicht und gerade alte brachliegende Hallen oder Industriebetriebe sollten zurückgebaut oder einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Im übrigen, die Flächenversiegelung hat auch große Auswirkungen auf die fallenden Grundwasserspiegel. Und gerade dagegen lohnt es sich etwas zu unternehmen und sollte in allgemeinem Interesse sein.
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Es ist auch alles eine Frage des vorhandenen Platzes und des eigenen Strombedarfs. 800W machen nicht für jeden Sinn.
Richtig, denn mit 800 Watt kommt man an einen Punkt, dass es bei nicht optimaler Ausrichtung Sinn macht auf mehr als 2 Panele zu setzen. Und das wird gerade bei kleineren Wohnungen und den meist kleinere Balkonen problematisch. Aber dort wird in der Regel auch weniger Dauerlast anliegen, sodass dort wohl sogar ein 600W System oft überdimensioniert sein dürfte.
Denkt man allerdings an ein gemietetes Reihenhaus: Hier dürfte der Verbrauchgenerell etwas höher sein, dazu noch eine Person im Homeoffice und schon können sich die 800W auf der Gartenlaube durchaus lohnen.
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Go von 3GB auf 7GB
Classic von 5 GB auf 20GB
Max von 8GB auf 40GB
Wobei die Aktionen von Otelo ähnlich wie bei Drillisch eher Dauerangebote sind. Mit nur 3GB hat es den Go schon seit locker 4 Jahren nicht mehr gegeben. Damals hatte ich 5GB bekommen aufgrund einer "Aktion".
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Wie gut das gehen kann, habe ich am Wochenende gesehen. In Franken/Bayern funktioniert das mit den öffentlich geförderten 22 kW Ladern anscheinend besser. Da steht in jedem größeren Dorf mindestens einer.
Bei uns hat die Gemeinde jetzt auch 8 von 30 Parkplätzen am Bahnhof mit 22kW Ladern ausgestattet. Das hat leider zur Folge, dass der Parkplatz nun effektiv nur noch 22 Parkplätze hat, denn die Parkplätze dürfen nur mit Ladevorgang genutzt werden und selbst die die bereits ein E-Auto haben laden lieber und günstiger zuhause und stehen deshalb auf den "normalen" Parkplätzen...
Ich sehe die Umrüstung prinzipiell als positiv an, aber aktuell hat sie nicht das Ziel erreicht das wünschenswert wäre. Da wäre es vielleicht doch sinnvoller gewesen z.B. die Hälfte der Lader am Rathaus und damit im Dorfzentrum zu installieren.
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Daher wundert mich, dass du vor 2 Jahren schon das Kontaktformular oder Anruf nutzen musstest. Möglicherweise wird oder wurde das, je nach Untermarke, unterschiedlich gehandhabt. Erfahrungen konnte ich persönlich bisher nur mit winSIM und sim.de sammeln.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht ob es bei handyvertrag nur mit Kontaktformular möglich war oder auch über die Schaltfläche, jedenfalls wurde in den Hinweisen dazu schon damals auf den Support verwiesen. Per Kontaktformular funktionierte es jedoch damals und heute.
Gerade nochmal geschaut, bei Handyvertrag steht noch immer:
"Möchten Sie schon vor Ablauf der 7 Wochen das Roaming nutzen, können Sie den Dienst jederzeit selbst über Ihre persönliche Servicewelt freischalten: Nach der Anmeldung unter: „Vertrag“ ➞ „Tarifoptionen“ ➞ „Sperr-Dienste“ ➞ „Sperre der Nutzung im Ausland“."
https://www.handyvertrag.de/ku…e#telefonieren_im_ausland
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Ebenfalls ziemlicher Mist: Die Roaming-Sperre ist nun auch automatisch für 60 Tage gesetzt, bevor es freigeschaltet wird. Früher konnte man mit ein paar Klicks direkt nach Vertragsbeginn die Freischaltung für Roaming beantragen, dem dann auch (zumindest in den Fällen, die ich kenne) innerhalb kurzer Zeit stattgegeben wurde.
Gerade hier im Grenzgebiet sind 2 Monate ohne Roaming ein ziemliches Problem.
Möglicherweise kann der Kundenservice das dennoch vorher rausnehmen, wenn der Kunde diesbezüglich aktiv den Kontakt sucht. Vielleicht kann das mal jemand prüfen, der einen neuen Vertrag bei einer Drillisch Marke abschließt.
Hatte vor über zwei Jahren eine Drillischtarif, da war ebenfalls das Roaming in den ersten Wochen gesperrt. Im neuen Tarif seit zwei Monaten sind es die gleichen Bedingungen. Damals wie heute reicht eine Anfrage über das Kontaktformular bzw. ein Anruf um das Roaming sofort freizuschalten. Also hat sich in dem Punkt nicht wirklich was verändert.
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Zum Thema Geschwindigkeit: Laut BNetzA handelt es sich bei 1&1 5G um eine Festnetzalternative, was quasi als Argument dient, um beim Mobilfunkmonitoring außen vor zu sein. 1&1 selbst spricht auf ihrer eigenen Seite von einer "Mobilfunkalternative", was als Resultat in der Produktinfo die Angabe der normalerweise zur Verfügung stehenden Geschwindigkeit vermissen lässt.
Wenn man schon spitzfindig sein will sollte man auch den kompletten Satz lesen. 1&1 sagt folgendes:
"1&1 5G zu Hause ist die Mobilfunkalternative zu einem DSL- oder Kabelanschluss."
Und das entspricht genau dem was vermarktet wird und was die BNetzA darin sieht, nämlich eine Alternative zum Festnetz auf Mobilfunkbasis.
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Die Geschwindigkeitsschwankungen sind ja schon krass, gerade da man davon ausgehen kann, dass er aktuell wohl wirklich die Zelle mit niemandem oder nur ein paar anderen teilen muss. Interessant wäre, ob er an einem der offiziell verkündeten Standorte ist oder an einem der inoffiziellen, die aber bereits buchbar sind. Würde mich ja doch überraschen, wenn 1&1 mit der Netzinfo "1&1 Test" bei den bekanntgegebenen sendet. Bezüglich der Netzschwankungen, woher kommt der Eindruck, dass es an OpenRAN liegt und nicht auch andere Faktoren wie Anbindung, interne Tests/Anpassungen der Grund sein könnten.
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Mehr als drei die in Betrieb sind, und an denen man Angebote buchen kann?
Sind mittlerweile mehr als drei in deren Gebiet man die Tarife buchen kann. Aber den nach wie vor deutlich unter den für Jahresende 2022 geforderten 1000. Ich denke ehrlichgesagt auch, dass die aktuell mit dem verkünden warten bis sie eine gewisse Anzahl erreicht haben die besser wirkt als 7, 9 oder 13. So nach dem Motto letztes Jahr haben wir 3 gebaut, im ersten Quartal 2023 das 20fache (was ja auch nur 60 sind) und für das zweite Quartal visieren wir eine weitere Steigerung der Schlagzahl um 100% an. Dann hätten sie zum Halbjahr immerhin knapp 180 
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Eben, was in Internetforen immer für ein Unsinn steht, geht ja auf keine Kuhhaut. Es ist völlig egal, ob der Stromanbieter, Internetanbieter oder Mobilfunkanbieter oder Zeitschriftenverkäufer meint, er hätte kraft AGB jetzt plötzlich ohne Zustimmung Anspruch auf Zahlung von 5.000 € im Monat, sonst Schufa. Rechtlich ist es völlig egal, um welche Beträge es geht. Auch ein 0,01 € mehr wäre rechtswidrig.
Das habe weder ich noch sonst jemand geschrieben, das ist alleine das was du hineininterpretierst.
Thema war, dass ich mit minimalem Aufwand Heute einen riesen Aufwand in Zukunft vermeiden kann. Also warum sollte ich mir statt einer Sonderkündigung jetzt den Aufwand von Widersprüchen gegen die ausgestellten Rechnungen und einen möglichen, wenn auch falschen, negativen Schufa Eintrag antun? Das hat nichts mit Akzeptanz des Gebarens von Vodafone zu tun sondern allein damit, dass mir und den meisten anderen die Zeit dafür zu schade ist und es der Ärger einfach nicht wert ist.
Jeder kann so vorgehen wie er/sie will, aber empfehlen kann man dein Vorgehen nicht mit gutem Gewissen. Und damit ist das Thema für mich auch durch.