Flixtrain fährt meines Wissens immer mit 8 Wagen. 7 Wagen je 100 Sitze+ Wagen 100 mit 30 Sitzen macht 730 Sitze. Der ICE 4 hat in den beiden längeren Variante mit 830 bzw. 918 Sitzen etwas mehr Sitzplätze.
Aber ja Flixtrain hat die dichtbestuhltesten Wagen.
Im übrigen kauft Flixtrain nicht 65 sondern nur 30 neue Züge fix, kann aber 35 nachordern.
Beiträge von Kloeffer
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Ja das ist seit etwa zwei Monaten bekannt. Neben fehlender 1. Klasse und Borbistro soll auch die Bestuhlung deutlich von der DB abweichen. Nach ersten Infos plant Flixtrain mit 2 Stuhlreihen mehr pro Wagen
Zitat. Ein weiterer Streitpunkt ist der Zugang zum DB Navigator. Flixtrain-Tickets würden dort nicht angeboten, obwohl die Plattform mit öffentlichen Geldern aufgebaut worden sei, kritisiert Schwämmlein. Das sei "eine Benachteiligung, die wir nicht akzeptieren".
Das ist so wieder mal völlig falsch. Er will nicht dafür bezahlen, dass seine Tickets dort angeboten werden. Jedes Verkehrsunternehmen, auch die DB selbst, bezahlt für den Verkauf der Tickets über den DB Navigator einen Obulus.
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War ca eine Woche vor der Wiederinbetriebnahme dort, und gerade im Werksbereich bzw. auf der Gendorfer Seite war der Empfang echt miserabel. Miserabel heißt kein Netz bis maximal ein Balken 4G und das im Freien. Ob ich zwischenzeitlich mal ins GSM Netz gefallen bin kann ich ehrlichgesagt nicht sagen.
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Die Kundin ist jetzt ohne Netz und eine Sonderkündigung akzeptiert 1&1 natürlich nicht

Also bleibt es dabei, dass der angesprochene ausgefallene Vodafonemast, der nun wieder in Betrieb ist absolut nichts mit der angesprochenen Kundin zu tun hat. Und darüber hinaus das Problem einer 1&1 Kundin die durch den Netzwechsel nun schlechteren Empfang als zuvor hat absolut nichts mit dem Thread hier zu tun hat.
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In Burgkirchen hilft das aber nix. Da steht ein o2-Sender vor der Tür einer enttäuschten SIM.de (1&1) Kundin, der Vodafone Sender ist zu weit weg.
Doch genau der Sender in Gendorf (Ortsteil von Burgkirchen) war jetzt lange aus und versorgt nun wieder die Vodafone und 1&1 Kunden.
Dass irgendeine 1&1 Kundin einen o2 Mast vor der Tür hat und der wieder in Betrieb befindliche Vodafone Mast zu weit weg ist ist doch hier völlig egal oder übersehe ich etwas? -
Chipkarte (Oyster Card) funktioniert in London hervorragend und würde zumindest einen Teil der Anti-Digitalzwang-Bubble befrieden, da mittels Bargeld sehr datenschutzfreundlich nutzbar.
Kannst du in DE aber vergessen, da das System nur mit Zugangsschranken funktioniert.
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Da bin ich echt mal gespannt wie das weiter geht. Im Prinzip gibt's zwei Möglichkeiten. Aus dem Pilotprojekt wird irgendwann bundesweite Normalität, oder sie merken dass sie dadurch wesentlich mehr Steuern zurück zahlen müssen als zuvor, und beenden das Pilotprojekt in aller Stille.
Finde das Pilotprojekt echt interessant, aber wie kommst du darauf, dass die automatisch ausgefüllten Steuererklärungen zu höheren Rückzahlungen führen?
Große Steuerreduzierende Posten wie Pendelstrecke, Werbungskosten und Homeofficepauschale und so weiter kennen die ja nicht.
Persönlich kenne ich niemanden der heute keine Steuerklärung abgibt. Da sind jedoch sicher einige dabei die nicht alles angeben und generell keine Lust darauf haben. Sprich bei denen würde die Rückzahlung bei so einem Modell sogar geringer ausfallen, weil sie den Vorschlag einfach akzeptieren würden wenn er in ihren Augen "OK" ist. -
Bahnchef Lutz muss gehen
...aber an der Qualität der Infrastruktur sowie der Pünktlichkeit der Bahn wird das nichts verändern.
Bin ja nur gespannt wer als Nachfolger kommt -
Noch ein Mausklick mehr zum Freigeben, ansonsten nutzlos. Wenn ich die 100 Euro "Vorauszahlung" an den Prinzen aus Nigeria überweisen will, dann hat das meine Bank exakt 0 zu interessieren.
Da interessiert die Bank doch auch weiterhin nicht, solange das Konto auf deinen nigerianischen Prinzen läuft, oder dessen Nachlassverwalter passt alles

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Habe gesehen, dass mögliche De-Priorisierung explizit dabei steht - bin mal gespannt, ob das jemand rechtlich prüfen lässt, und falls ja auf das Ergebnis der Überprüfung.
Eine Depriorisierung sollte rechtlich kein Problem sein sofern o2 aufklärt wie sich das gestaltet und der gesamte (Daten-)Netzzugang depriorisiert wird. Rechtlich kritisch ist es ja immer nur dann wenn z.B. wie bei StreamOn nur einzelne Dienste bevorzugt/benachteiligt werden.
Mit Blick auf Nachbarländer wie z.B. gibts ja sogar explizite Tariflevel, nach denen die verfügbare Bandbreite auf die Nutzer aufgeteilt wird.