-
Im Firmenkundenbereich macht VF teilweise sehr attraktive Angebote.
Falls Du mit der Bahn fährst oder jemand bei der Deutschen Post kennst, frag den/die mal nach dem Diensthandy und der Zufriedenheit
Oja, die Angebote für Firmen mit vielen Simkarten sind mehr als gut, da würde ich privat sofort zuschlagen zu den Preisen
-
Das wären für einen Durchschnittshaushalt mit so 2.500 KWh dann ca. 160€ im Jahr oder 13,33€ im Monat. Das wäre jetzt nichts was das Leben der Menschen existenziell verbessern würden.
Dabei vergisst du mal eben, dass nicht nur Haushalte von einem günstigeren Strom profitieren sondern auch Industrie und Handel, was günstigere Preise dort zur Folge hätte bzw. eben zu weniger Erhöhungen. Und ja das würde/hätte die Leute entlastet.
-
Die Frage ist eben, ob ein "Schutz" vor Heavyusern überhaupt Zukunft hat. Einerseits wächst die Nachfrage nach Daten noch immer rasant, so dass heutige Heavyuservolumen vermutlich in 1-2 Jahren schon der Durchschnitt sind.
Der Volumenverbrauch steigt zwar stetig aber nicht so schnell. Von 2011 mit knapp 100MB waren wir in 2022 bei knapp 5,3 GB. Die letzten Jahre war der Anstieg so zwischen 25-50%. Würde man mit 50% jährlichem zuwachs weiterrechnen von 2022 läge man 2026 bei ungefähr 26GB. Ich würde behaupten, dass der HeavyUser heute doch weit darüber liegt
-
Ab Sommer 2024 soll ja Vodafone Roaming bei Drillisch starten.
Derzeit bin ich bei SIMon mobile und mit derzeit 20 GB für 8,99€ gut versorgt (brauche eigentlich sogar nur so 10-12 GB maximal).
Welche Nachteile bis auf die fehlende Kostensperre bei Nicht EU-Datenroaming hat das 1&1 Netz derzeit denn bei einer Nutzung in einem iPhone?
Bei Drillisch bestünde ja dann der Vorteil, dass man mehr Volumen im Vodafone Netz für etwas weniger Geld erhalten KANN.
Alles anzeigen
mit dem Iphone sollte VoLTE und VoWifi wohl unproblematisch sein. Da wird es wenig Punkte geben die dagegen sprechen, evtl das noch fehlende RCS.
-
Auch das ist für 95 % der Leute mehr als genug.
Aber mehr ist besser und grade gut genug sagt die Marketingabteilung, und dass das wirkt sieht man ja sogar hier
-
223 Mio Euro : 12 Mio Kunden wären 18,58 Euro pro User und Jahr, also 1,55 Euro im Monat.
Der genauigkeit halber 2021 hatte 1&1 laut Statista nur 11,2 Mio Kunden und damit knapp 1,66€ pro Monat
Was das Netz "kostet" kann man so gar nicht sagen, weil es kostet es zu bauen, zu betreiben (Strom, Personal, Steuern) und diese Kosten sind teilweise völlig unabhängig von der tatsächlichen Nutzung.
Genauso das Marketing und der Service, aber ja sicher verdient o2 an den eigenen Tarife mehr.
Aber das hat alles nichts mehr mit dem Thema hier zu tun: Zukunft Vodafone Group Plc
-
übrigens der Tarif hat laut Fußnote 384kbit/s nach Verbrauch der 10GB und ohne Nachbuchen von neuem Volumen
-
Klar will man somit den Tarif für HeavyUser uninteressant machen, aber die Hürde ist sehr gering. Die SMS sollte sich ja relativ leicht automatisieren lassen.
-
Ist doch auch wieder Drillisch und nicht gewollt.
-
Die akademisch juristische Frage lautet dann:
Wären die 1&1 Lizenzauflagen (Netzausbau) auch durch Zukauf oder Fusion mit Vodafone erfüllt? Ist wirklich echter Zubau gefordert?
Andererseits ist der Ausbau des Vodafonenetzes ja auf Grundlage anderer Lizenzvergaben erfolgt und dürften dann ja nicht hinzugerechnet werden.
Vermutlich müsste 1&1 dann einen Teil der 5G Frequenzen abgeben, damit sie keinen Vorteil gegenüber den anderen haben so wie es bei o2 und e-plus der Fall war.
Aber ehrlichgesagt glaube ich nicht dass es zu dem Kauf durch 1&1 kommt. Vielmehr würde sich das ein Investor/Investorengruppe holen und einmal den Laden auf Links drehen.