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Allnet-Flat mit 3GB LTE50 danach 384 KBit/s Flat für 7,99€
Allnet-Flat mit 6GB LTE50 danach 1 MBit/s Flat für 12,99€
Allnet-Flat mit 12GB LTE50 danach 2 MBit/s Flat für 17,99€
Allnet-Flat mit 25GB LTE50 danach 5 MBit/s Flat für 22,99€
250GB 5G Datentarif incl. 23,6 GB FUP EWR-Roaming für 27,99€
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Ungefähr genau das habe ich vor 15 Seiten geschrieben
Auch ich erhoff mir die Wiederauferstehung der Weitersurfgarantie, allerdings wär ich für 2Mbits bei einem ca 10€ Tarif. Denn die 2Mbits Flat von Freenet gab es hin und wieder bereits für knapp 10€.
Oder alternativ als Upgradeoption: 5€ für 5GB mit 512-1024kbit. 3-4€ als neue "Datenautomatik" für die 2Mbit Option und 6-8€ Aufpreis für die 10mbit Option.
Oder noch besser ganz radikal nur noch Flat 5Mbit 10€ oder so
Was ich mir allerdings auch vorstellen könnte ist, dass es ein Datenmodell gibt wie es auch bei Rakuten der Fall ist oder war. Flat im eigenen Netz, 10GB Fullspeed im Roaming und anschließend 512kbit Roaming.
Aber egal mit was die bereits geplant haben. Ich rechne mit keinen großartigen Sprüngen/Innovationen bei den Drillischtarifen bevor das Netz für Mobilfunkkunden startet.
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Dann sollten sie mal Nachhilfe bei O2 suchen. Die schaffen das seit Jahrzehnten.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich....
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Beim O2-Roaming wird 1&1 ja auch 5G haben. Genauso wie bei den eigens gebauten Sendern: "Das Abkommen ist umfangreich. Zum einen geht es um die verfügbare 2G/3G/4G-Netzabdeckung und im Besonderen geht es um 5G". Ich wüsste nicht, was bei der Verwendung des Netzes von Vodafone anders sein könnte.
Das Bundeskartellamt stellte klar dass solche Sharings einer Kartellamtlichen Prüfung unterzogen werden müssen. Das momentane MOCN wurde nur zugelassen, weil es für alle vier Netzbetreiber geöffnet wurde und nicht wie ursprünglich geplant nur Telekom und Vodafone vorbehalten war.
Meines Wissens nach bekommt 1&1 nur 2G und 4G Roaming aber kein 5G von o2.
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- Kosten bei Eingang von weniger als 700 € monatlich
- Kosten für Girokarte bzw. "richtige" Kreditkarte
Welche Kontoführungspauschale?
Gemeint waren sicherlich die 16€ die man pauschal von der Steuer absetzen kann.
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Wie soll man da als Kunde reagieren wenn die Warn SMS so verzögert kommen?
Welche Optionen hat man da als Kunde
Ich denke da hast du wenig Spielraum und auf Kulanz von seitens Drillisch brauchst du bei der Antwort nicht zu hoffen.
Die Frage ist ob die SMS verpflichtend sind oder nicht viel mehr eine Art Komfortleistung sind. Bei ersterem hättest du noch eine geringe Chance, wobei auch da vermutlich argumentiert wird, dass sie dich ja gar nicht früher informieren können als die Info vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellt wird. Bei letzterem hingegen hast du keine Chance außerhalb einer Kulanz seitens Drillisch.
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Die Datenautomatik kann man in einem Einzeiler an das Kundenservice schnell und Problemlos abschalten lassen.
Vermute mal das schlechte Image rührt noch aus den alten Zeiten wo Drillisch seine Mobilfunksparte VictorVox hatte.
Du brauchst gar nichts schreiben, das sind zwei Klicks in der Service Welt.
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Bei "uns" haben mittlerweile viele Orte (2.000-5.000 EW) 5G, aber eben allesamt B20+n28 - d.h. n28 verpufft dann in dem Falle einfach. Um das ging es mir primär.
Diese Behauptung, dass n28 verpufft stimmt nur nicht, auch wenn sie User wie area58653 gebetsmühlenartig predigen
Es gibt immer mehr Geräte die diese Kombination können und das nicht nur im Hochpreissegment. Dazu kommt, dass wohl viele der Käufer günstigerer Endgeräte auch häufig keinen 5G fähigen Tarif haben. Für diese Gruppe wär es also völlig egal was an 5G ausgebaut wird. Und für "Wald und Wiesen" Sender ist die Kombination B20+n28 in meinen Augen auch völlig ok, da diese vor allem die Flächendeckung im Sinn haben. Anders sieht es da bei den Sendern aus die ortsnah stehen. Hier sollte auch auf dem Land mehr kommen als nur B20+n28, aber auch das ist mit neuer Hardware und SRAN ja kein Hexenwerk. Generell finde ich das Vorgehen von o2 in den letzten 2 Jahren nicht falsch. Sie hatten lange eine schlechte 4G Verfügbarkeit. Nun haben sie in der Hinsicht stark aufgeholt und sind zumindest mit Vodafone mindestens auf Augenhöhe. Darauf ausruhen können sie sich nicht sondern müssen jetzt eben an den ausgelasteten Punkten das Netz mit weiteren Bändern upgraden. Das funktioniert durch den Basisaufbau der letzten Jahre nun deutlich einfacher, da viele alte Richtfunkverbindungen entweder durch eine kabelgebundene Anbindungen oder durch neue Richtfunkanlagen mit höherer Leistung ersetzt wurden.
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Das ist durchaus positiv zu werten. Ich verstehe auch nicht das immer gesagt wird, dass sich n78 nicht auf dem Land eignet.
Mit solchen Aussagen ist in der Regel nicht gemeint, dass n78 nicht gut oder gar unpassend für die Versorgung einzelner Orte ist. Vielmehr ist gemeint, dass n78 für keine Flächendeckung sorgt und ein ländlich flächender Ausbau damit mehr als utopisch ist. Aber in Ergänzung zu den flächendeckenden Frequenzen ist n78 immer gern gesehen.
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Die 1&1 AG schreibt in ihrem Geschäftsbericht zum Q3 2022:
„Die ersten Umsatzerlöse im Segment „1&1 Mobilfunk“ werden für die zweite Jahreshälfte 2023 erwartet.“
Also gehen die sogar selbst fest davon aus, dass diese Tarife von genau niemandem gebucht werden.
Kommt darauf an ob die Tarife zum Segment 1&1 Mobilfunk gehören, denn immerhin werden die Tarife auf der Website unter "DSL & Glasfaser" geführt.
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So 7,99€ empfinden die meisten Leute aber als günstig genug und denken dann eher nach dem Motto: Nem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und nehmen das eigentlich nicht benötigte Datenvolumen dankbar mit.
So 3-4€ Sparpotential intressieren kaum jemanden, denn dafür bekommt man ja heute nichtmal mehr nen Döner, bestenfalls noch ne Tasse Glühwein, und das wird schon knapp.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit wo man sich mit so 250MB bis 750MB begnügt hat, weil selbst das um die 20-35€ kostete und 2GB is 3GB Tarife so 55-80€ gekostet hätten.
Und gerade ältere Leute, oder Leute die nicht so internetaffin sind verbrauchen oft mehr Datenvolumen als nötig, weil sie den Volumenbedarf von Vidoes in Apps wie Programmführern nicht so einschätzen können. Oder irgendwelche WhatsApp Gruppen beitreten wo sie sich Videos schicken und nicht auf WLAN Empfang achten. Da macht ein grosser 9GB Tarif für Sorglos-Feeling schon Sinn statt die letzten 3-4€ Sparpotential rauszuquetschen.
Da muss ich dir komplett widersprechen. Zum einen begnügen sich die Personen nicht gezwungenermaßen mit wenig Volumen, sondern haben schlicht nicht den Bedarf. Nur im Urlaub wirds hin und wieder mal eng. Und um dem vorzubeugen wurde/wird über einen anderen Tarif nachgedacht. Und genau hier macht es sehrwohl einen Unterschied ob man von 0€ Netzclub auf 8€ pro Monat steigt. Und ja bei denen sind es nicht durchgehend 0€, da ja jede Minute was kostet. Aber die letzten 15€ wurden vor über einem Jahr aufgeladen.
Klar auf den Monat gesehen sind es nur 4€ Unterschied, aufs Jahr sind es dann fast 50€ und dann wird eben überlegt ob es einem das Wert ist für die zwei Monate wo 200MB nicht ausreichen.
Um aufs Thema zurückzukommen: Die günstigen Drillischtarife für 2-4€ fehlen einfach in der heutigen Tariflandschaft. Auch wenn man natürlich verstehen kann, dass aufgrund von Energiekosten und dem geplanten Netzausbau solche Tarife für den Betreiber nicht interessant sind.