Beiträge von Kloeffer

    Dass es nur einen Unterschied oder Benefit für Unternehmen hat ist nur schlicht falsch. Z.B wenn man zusammen mit Freunden zu Studiumszeiten einen Urlaub gebucht hat wär es hilfreich gewesen, da nicht selten keiner die Gesamtsumme vorstrecken konnte. Und ähnliche Fälle gibt es eben genug, aber wie schon geschrieben würd ich nicht dafür extra zahlen. Dass eine Überweisung einen Tag dauert ist in der heutigen schnellebigen Zeit einfach nicht mehr zeitgemäß.

    "Na, gut", sagte der Bank Manager und führte eine neue Gebühr im Kundenkonto ein: "Monatliche Gebühr für die Freischaltung der Blitz-Überweisung: 3 Euro",

    die Überweisungen sind dann kostenlos.

    Ich denke da heißt es einfach SEPA Instant muss angeboten werden und darf nicht mehr kosten. Dann kann auch keine Bank das über eine solche Option durch die Hintertür kostenpflichtig machen.

    Ist sowieso komisch, warum viele es bereits im Empfang unterstützen, aber noch nicht im Versand.
    Vor allem ist es für die Banken doof, dass es Newcomer wie Revolut bereits kostenlos können. Wenn ich schnell was überweisen muss nutz ich daher immer Revolut und lad das Konto mit Kreditkarte entsprechend auf. Ist zwar umständlich, aber eben schneller als mit den deutschen Banken direkt zu überweisen.

    Die Drillisch-Marken sind Billigst-Anbieter. Die meisten Leute mit Drillisch-Vertrag haben noch nie ihr eigenes Land verlassen. Kein Mensch, der regelmäßig Roaming außerhalb der EU braucht, macht einen Vertrag bei Drillisch.

    Oh man, da denkt man echt man hat scho viel Schwachsinn gehört aber du versuchst das echt in viele Threads hier zu toppen...


    Nur weil die wenigsten Drillischtarife günstige oder gute Auslandsroamingoptionen haben heißt das doch nicht dass die Kunden nicht im Ausland unterwegs sind. Die Kunden holen sich dafür einfach im Ausland eine Simkarte mit 10fachem Datenvolumen zum halben Preis.


    Manchmal sollte man echt versuchen über den eigenen Tellerrand zu blicken...

    Naja erstmal wird dadurch vermutlich nichts passieren. Denn bis Ende 2023 ist der aktive Vertrieb weiter erlaubt und bis Ende 2025 dürfen die Verträge im aktuellen Stil weiterlaufen. Ein Großteil der Kunden die es betrifft wird bis dahin wohl sowieso den Tarif mal wechseln. Und alle aktuell vertriebenen Tarife werden eh mit vorbereiteter Simkarte und Netzwechselklausel angeboten.

    Können wir die durchaus berechtigte Diskussion zu @Wechsler und den doch oftmals kontroversen Kommentaren in unzähligen Threads sein lassen oder in einen eigene auslagern und zum eigentlichen Thema Fraenk zurückkommen?



    Zurück zum Thema:
    Ich sehe ehrlich gesagt auch, dass Fraenk den nächsten Sprung machen könnte. Aber vielleicht kommt ja zu Black Friday was.
    Ein größerer Tarif würde zwar das Portfolio schön ergänzen, aber mit jeder weiteren Option oder zusätzlichem Angebot entfernt man sich auch weiter von dem ursprünglichen Tarifkonzept ala Keep it short and simple.

    Drillisch schafft das bei seinen unzähligen Marken, Tarifen und Tarifvariationen auch. freenet greift zwar gezielt Drillisch an, ist aber längst noch nicht eingespielt und professionalisiert genug für dieses Game.

    Drillisch schafft es definitiv nicht. Bestes Beispiel:
    Handyvertrag.de bietet aktuell 16GB für 10,99€ das zughörige Produktinfoblatt zeigt den 8GB Basistarif für 13,99€
    Dazu kommt dann folgender Satz im Infoblatt: "Das Produktinformationsblatt bildet nur die tariflichen Standardkonditionen ab.

    Vergünstigungen oder Aktionen bleiben unberücksichtigt und können der Tarifübersicht entnommen werden"

    Zwar gibt es dann ein angepasstes Tarifübersichtsblatt, das entspricht nicht dem geforderten Produktinfoblatt das @Wechsler hier stört.

    Aber genau das zu verhindern ist das Ziel von § 52 TKG und TKTransparenzV. Und das ist nicht optional für den Provider, das ist Gesetz.

    Von optional war auch nie die Rede. Die Anbieter müssen die Infoblätter bereitstellen mit den geforderten Grunddaten die zum Start des Tarifvertriebes gelten. Und genau das erfüllen die Anbieter. Der Basistarif bleibt der gleiche nur bekommt man als Kunde eben bei Aktion A einen Datenbonus von 5GB und bei der nächsten Aktion einen dauerhaften oder zeitweisen Rabatt. Ich denke Probleme gäbe es erst, wenn der Tarif dauerhaft mit den Aktionsboni vertrieben werden würde. Aber das umgehen die Anbieter ja sehr geschickt indem die Angebote wöchentlich wechseln (und wenn es nur der Markenname ist).

    Keine Frage für die 0815 Verbraucher wäre ein immer passendes Tarifblatt zu jeder Aktion schöner.

    Ich denke, dass das vor allem auch eine Arbeitsreduzierung für die Anbieter ist. Denn wenn sie für jede Rabatt- oder Zusatz GB Aktion ein eigenes Produktinfoblatt erstellen müssten wär das mit einigem Aufwand verbunden. Klar mag das erstmal aussehen als müsste man nur die Zahl beim Preis oder bei der Angabe der GB ändern, aber am Ende muss das sicher mindestens von einer weiteren Person kontrolliert werden um Fehler auszuschließen und eventuell muss der hauseigene Anwalt auch noch seinen Segen geben. Dazu steigt die Gefahr, dass bei den Aktionen das falsche Produktinfoblatt bei dem Angebot verlinkt ist.

    Und am Ende muss ich auch sagen, dass ich das aktuelle Vorgehen aus Kundensicht eventuell sogar etwas besser finde. Denn im schlimmsten Falle würde nicht mehr auf das allgemeine Basisdatenblatt verwiesen werden, sondern ähnlich wie bei Banken und Co auf eine separate Seite auf der dann hunderte Infoblätter verlinkt wären aus denen sich der Kunde dann das gerade gültige heraussuchen darf.
    Und bei der VVL dürfte es auch kompliziert werden oder die Betreiber setzten nur noch auf starre VVL Angebote ohne individuelle Rabatte.

    Das es das Dokument gibt ist ja nicht schlimm, die Frage ist eher ob es für jeden zugänglichen auf den DB-Webservern bereitgestellt werden muss(te). Meine Google-Suchanfrage hat den Link zur DB heute nicht mehr ausgespuckt, was aber letzte Woche noch funktioniert hat. Allerdings gab es einen Treffer bei doc-player, da ist das Dokument weiterhin verfügbar.

    Ein bahnaffiner YouTuber hatte übrigens in einem Video, nach dem Vorfall, besagtes Dokument ausgewertet. Das war schon recht spannend, denn da steht drin was wie ausfallen darf und was nicht. (Okay, das ist ein Notfallkonzept, da gehört das mit rein). Was dort nicht drin steht, wo die Strecken überhaupt verlaufen und welches Kabel es letzten Endes es überhaupt ist. Die Bahn hat ja mehr als eins. Dafür braucht man deutlich genauere Informationen als einem das Dokument liefert.

    Richtig, mit dem Dokument alleine kannst du noch überhaupt nichts anstellen. Und seien wir ehrlich, jemand der an die Infos zu den Wegen der Leitungen kommt, der käme auch an das Systemkonzept wenn es nur intern zugänglich wär.

    Interessant werd3en jedoch die Erkenntnisse, die man aus einem solchen Vorfall ziehen wird. Warum hat das Notfallkonzept nicht richtig funktioniert? Wäre es sinnvoller mehr Parallele Verbindungen zu haben. Kann man hierfür DB Broadband nutzen? Etc....