Gern auch von Geizlingen, Extremsparern oder Berufsschmarotzern genutzt.
Das ist schon eine spezielle Art von Neid, wenn man es nicht erträgt, dass man freiwillig mehr als andere zahlt.
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Gern auch von Geizlingen, Extremsparern oder Berufsschmarotzern genutzt.
Das ist schon eine spezielle Art von Neid, wenn man es nicht erträgt, dass man freiwillig mehr als andere zahlt.
Die gesamte Preisliste hat nichts mit Kosten zu tun. Das ist BWL 1x1. Die Tarife werden so gestaltet, dass der ARPU maximiert wird: Die Kunden sollen so viel wie möglich zahlen.
nun lausche ich gespannt was aktuell am Markt verfügbar das Nutzungsszenario eingehende Festnetzcalls auf separater Rufnummer abdeckt.
Hier hat ein Moderator Vandalismus betrieben und die Antwort an eine Stelle verschoben, wo sie sinnfrei ist.
In den passenden Thread verschoben.
Nein, in den falschen. Der Kommentar macht nur im Kontext der Sipgate Diskussion Sinn, weil dort behauptet wurde, dass es keine den Alttarifen von Sipgate entsprechenden Tarife (konkret: grundgebührfrei mit Festnetznummer) am Markt gibt. Wie soll man sowas beantworten außer durch ein Tarifbeispiel?
HomeOFFICE ist nicht gewerblich, verstanden.
kein Prepaid, sondern Postpaid
Wenn man Sipgate für Abofeatures bezahlen musste, war es zwar immer noch Prepaid, aber zwangsweise mit automatischer unbegrenzter Aufladung. Das Schlechteste aus beiden Welten.
Fonial Free, 0 Euro, drei kostenlose Rufnummern portiert oder neu zugeteilt:
Tatsache ist dass das Angebot von Sipgate noch immer am Markt einzigartig ist im Sinne es bietet so sonst niemand an
Wenn man den Markt überhaupt nicht kennt und Alttarife, die man niemandem empfehlen kann, weil sie niemand mehr buchen kann, betrachtet, dann kann Sipgate noch ganz OK aussehen, auch wenn ich einen Anschluss als praktisch wertlos betrachte, wenn ich jederzeit mit einem Wegfall rechnen muss.
Die Telekom betreibt für die Grundgebühr auch eine Leitung, über die dann im Normalfall unter anderem die Daten von Sipgate übertragen werden. Für die Stunde werden 60MB übertragen (2*64kbps), macht bei 12ct/Stunde immerhin 2€/GB. Das verlangt wiederum auch die Telekom (im Congstar Prepaid wie ich will Tarif) für ein Gigabyte, aber dafür betreibt sie ein Mobilfunknetz und nicht nur einen Server irgendwo in einem Rechenzentrum.
Natürlich kann Sipgate trotzdem den Kunden rausschmeißen, aber ob und wie man das tut entscheidet eben auch darüber, ob ich ein Unternehmen noch für einen zuverlässigen Anbieter halte oder wie im Fall von Sipgate eben nicht. Dass Sipgate in der Vergangenheit ein empfehlenswerter Anbieter war, kann ich stehenlassen, aber offensichtlich hat sich die Lage geändert.
Man kann sich lange über Details einer Inaktivitätserkennung streiten, aber ein Account, der letzte Woche ein Gespräch angenommen hat, ist nicht schon diese Woche als inaktiv einzuordnen, egal wie man das dreht oder wendet. Das ist Telefonie, kein Social Media, wo Nutzer ohne Like in 24h als scheintot gelten. Und dass der abgeschaltete Account sich weiter am SIP-Server registrieren kann, dient auch keinem anderen Zweck, als Benutzer absichtlich im Dunkeln zu lassen. Das ist wirklich unmögliches Verhalten, mit dem sich eine Firma für alles außer Spielerei disqualifiziert.