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Soweit ich den Blog-Beitrag verstehe hat man im 1. Monat automatisch die besagte Monats-Flat für knapp 50€. Danach kann man eine weitere Monatsflat buchen, oder aber auch eine 5€-Tagesflat oder eine 20€-Wochenflat.
Unklar ist aber, ob man für die Beibehaltung des Vertrags überhaupt gleich wieder etwas buchen muss, oder ob man z.B. die Tages- oder Wochenflat erst bei Bedarf - z.B. 6 Monate später - für dieselbe Karte buchen kann.
Oder mit anderen Worten: es ist unklar, ob man pausieren kann, und wenn ja wie lange die Pause maximal dauern darf.
Bei my Internet-to-Go konnte man immer pausieren, die Karte braucht nur alle 6 Monate 1 Cent per Überweisung, damit sie nicht verfällt.
Die Optionen haben aber eine Laufzeit von 4 Wochen und nicht 31 Tagen wie im Artikel beschrieben. Mal sehen wie die Preisliste aussehen wird wenn der Tarif startet.
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Anwohner beschweren sich nun, dass das Teil zu laut sei. Die Zeit, zu welcher gemäht wird, ist i.d.R. vormittags oder nachmittags. Gemährt wird ca. 2,5 Stunden einmal in der Woche.#
Die Anwohner beschweren sich völlig zurecht, 2 Stunden jede Woche hört sich nach Abzocke an, da wird wohl versucht sinnlose Tätigkeiten über die Nebenkosten an die Mieter umzuwälzen. 2 Stunden einmal im Monat wäre angemessen, dann beschwert sich auch niemand. Und es gibt auch elektrische Rasenmäher, die deutlich leiser sind und auch emissionfrei, da hat dein Bekannter wohl das günstigste was es gab gekauft, richtig?
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D
Und mit Verlaub: 60,-EUR im Monat für bis zu 10 SIM mit jeweils einer unlimitierten Datenflat (Volumen und Speed) finde ich nicht so schlecht
Im Gegenteil, das ist sehr schlecht. Wer nur ansatzweise hier die Themen verfolgt weiß, dass es deutlich günstiger geht. Wer 60 € dafür bezahlt ist selber schuld.
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Auf den Tarif können "unbegrenzt" kostenfreie echte Datenkarten gebucht werden, für die die 1 Mbit/s-Flat nicht greift.
Beides falsch - es können maximal 7 Datenkarten gebucht werden und die 1 Mbit greift da auch.
Es kann jedoch für knapp 40,- EUR eine unlimted-Flat für alle Karten gebucht werden. In Deinem Fall für zusammen rund 60,- EUR monatlich und einem LTE-Router könnest Du Dir möglichweise auch den Kabelinternetanschluß sparen.
Ein sehr schlechter Tipp, denn für 25 € kann er sich eine Unlimited Parnerkarte holen. Warum sollte er 40 € für die Option ausgeben?
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Den Inhabern dieser Tarife kann man aber nun keinen Euro mehr zusätzlich abgewinnen.
Wieso denn nicht? Man kann TV-Zusatzpakete, Smart-Home Produkte, Abos für Streaming Dienste und anderes verkaufen. Wenn man nun endlich Unlimited Tarife anbietet sollte man das Netz auch mit vernünftigen Content füllen.
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In ganz besonderen Anwendungsfällen macht es auch Sinn, sich eine kostenfreie simquadrat Ersatz SIM-Karte zu bestellen und dann entweder nur die eine oder die andere physikalische "Familien-Sim" zu verwenden.
VoLTE-Einführung bei simquadrat steht zudem vor der Tür. Keine Sorge.
Wie ist es bei eSIM, bleiben die Profile reaktivierbar wie die alten Plastik-SIM Karten oder werden sie gelöscht und müssen im Endgerät neue installiert werden wenn man sie wieder braucht? Der Trick, dass sich alte SIM Karten bei simquadrat wieder nutzen kann ist ja seit langem bekannt.
Zur VoLTE und andere Sachen bei simquadrat mache ich mir schon lange keine Sorgen. Bei dieser Firma passieren die Sachen so langsam und werden so umfangreich kommuniziert, dass man sich schon lange keine Sorgen mehr macht. Man könnte ja alt werden, bevor die nächste Neuerung kommt.
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Vielleicht habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt. In meinem Anwendungsfall will ich z.B. über eine Festnetznummer (von sipgate) auf einem ganz normalen Telefon (mit simquadrat-Simkarte) erreichbar sein (bzw. eben eine Mail inklusive mp3-Datei im Falle von Nichterreichbarkeit bekommen). Jede VoIP-Anwendung auf einem Smartphone erfordert einfach zu viele manuellen Einstellungen (wäre aber in Android 11 im Betriebssystem enthalten) oder die App zieht ständig Akku oder die Sprachqualität bei VoIP ist schlechter als bei VoLTE bzw. ein Gerät mit eSIM ist (noch) einfach viel zu teuer.
Wieso man seine Hauptnummer bei sipgate hat und nicht direkt auf simquadrat ist mir nicht ganz klar, aber jeder soll es für sich besser wissen.
Aber noch einige Anmerkungen:
1) Eine simquadrat oder sipgate VoIP Nummer per Android SIP Client zu nutzen ist alles andere als gute Idee - schon bei Versuch einen Anruf abzuweisen merkt man, dass das nicht immer klappt.
2) VoLTE gibt es bei simquadrat (noch) nicht
3) eSIM ist schon jetzt auf Smartwatches ziemlich erschwinglich. Wenn man innerhalb von Minuten von eSIM auf normale SIM wechseln kann sind die Kosten einer zusätzlicher SIM Karte leicht zu umgehen. MultiSIM Lösungen wie die Connect Option von o2 wären bei simquadrat bestimmt deutlich besser von den Kunden angenommen als zusätzliche Daten-SIM zu Mondpreisen, aber da hat sich der Anbieter wohl anderes gedacht.
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Besonders vorteilhaft wäre es natürlich (wie von Chickolino beschrieben), wenn du sowohl den VoIP-Zugang als auch eSim/Sim gleichzeitig nutzen könntest. Dann wärest du auch per Festnetznummer auf dem mobilen Endgerät erreichbar.
Verstehe ich nicht ganz, wieso sollte ich das nicht gleichzeitig nutzen können? VoIP und SIM signalisieren gleichzeitig. Und per Festnetznummer bin ich ja über die SIM Karte jetzt sowieso erreichbar, VoIP ist für die stationäre Nutzung gedacht - FritzBox zuhause oder wenn man außerhalb der EU unterwegs ist.
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Eventuell kann sich ja eine gute Freundin oder ein Elternteil die neue eSim registrieren und du bekommst sie "geschenkt". Ich denke, soviel Vertrauen ist da schon da.
Solche Bastellösungen brauche ich nicht. Soeben habe ich es wie von CallMeMaybe beschrieben ausprobiert - kein Problem. eSim wurde sofort aktiviert, nach nochmals 10 Minuten habe ich sie wieder gelöscht und die alte SIM wieder in Betrieb genommen, die war sofort wieder aktiv. VoIP Zugang funktioniert wie gewohnt.
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Ich persönlich würde das nicht wagen.
Lieber eine zweit.simkarte bei simquadrat beantragen und eine Anbieterinterne Rufumleitung setzen.
Die Zweitkarte ist aber kostenpflichtig.
