Wie ist das eigentlich mit der Kündigung bei Fraenk?
Steht in den FAQ bei fraenk. Wenn du deinen Vertrag zum Monatsbeginn abschließt, kriegst du die vier Wochen mit der dort angegebenen Kündigungsfrist hin.
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Wie ist das eigentlich mit der Kündigung bei Fraenk?
Steht in den FAQ bei fraenk. Wenn du deinen Vertrag zum Monatsbeginn abschließt, kriegst du die vier Wochen mit der dort angegebenen Kündigungsfrist hin.
Genau das meinte ich. Es ist ein Vorteil für Congstar. (Wobei ich immer wieder predige: Man bekommt auch 13x im Jahr frisches Datenvolumen und manchen Leuten passt das womöglich besser.)
Man kann ja eh nicht direkt von fraenk zu Congstar wechseln...
Und hier zeigt sich abermals, dass beide Marken unterschiedliche Marktsegmente bedienen. Wobei Congstar inzwischen für den "nicht ganz so großen Bedarf" gezielt Prepaidaktionen auffährt. Vorteil für Congstar als Marke: der Vier-Wochen-Takt bei der Abrechnung anstelle der monatlichen Abrechnung, die bei Postpaid üblich ist.
Roam-like-at-home sagt nicht, dass du in der gesamten EU hin- und hertelefonieren kannst.
Zitat„unionsweites Roaming“ ist die Benutzung eines mobilen Gerätes durch einen Roamingkunden zur Tätigung oder Annahme von unionsinternen Anrufen, zum Senden und Empfangen von unionsinternen SMS-Nachrichten oder zur Nutzung paketvermittelter Datenkommunikationsdienste in einem anderen Mitgliedstaat als dem, in dem sich das Netz des inländischen Anbieters befindet, aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem Betreiber des Heimatnetzes und dem Betreiber des besuchten Netzes
Warum sonst kann ich im EU-Ausland (plus Island, Liechtenstein, Norwegen, ggf. noch UK) unionsintern ohne Zusatzkosten telefonieren? Ich habe einen Postpaid-Vertrag aus Deutschland, eine Lidl-Connect-Zweitkarte und einen Vertrag aus Schweden, immer auch mit Inlands-Telefonie-Flat. Immer dasselbe. Zu verschenken hat niemand was, aber an Gesetze haben sich alle Anbieter zu halten.
Man unterbindet die Nutzung eines Leistungsmerkmals, weil man dem Kunden unterstellt, daß er den Tarif nicht genau kennt und deshalb nicht damit umgehen kann?
Verbindungen via WiFi Calling werden immer nach innerdeutschen Konditionen abgerechnet. Das ist im Ausland erklärungsbedürftig, kann zu unerwarteten Kosten führen und somit zu mehr Reklamationen führen.
Wer zum Beispiel eine Inlandsflat hat, darf eigentlich im EU-Ausland kostenlos innerhalb der gesamten EU telefonieren. Das klappt aber nur im Mobilfunknetz. Wer WiFi Calling nutzt, zahlt plötzlich wieder pro Minute.
Ich nehme an, dass Vodafone deshalb WiFi Calling im Ausland möglichst unterbindet.
Das ist sich 1&1 einfach schuldig, man kann doch nicht jetzt plötzlich auf Kundenfreundlichkeit setzen?
Dann setzt du halt dein Recht durch und weist GMX FreePhone darauf hin, dass sie AGB- und Konditionsanpassungen mit sechs Wochen Vorlauf ankündigen müssen. Zumindest werden sie dann die Rechnung stornieren müssen, vielleicht werden sie dir dann dank der siebentägigen Kündigungsfrist auch direkt kündigen. Vielleicht auch nicht.
Vielleicht passiert auch nix von alledem.
Ihr führt hier gerade wieder dieselbe aufgescheuchte Diskussion wie Ende Januar, als diese Regelung mit 10-App-Abrufen im Monat eingeführt wurde - wohlgemerkt nur für neu abgeschlossene Verträge. Man sollte auch als Bestandskunde mit altem GMX-FreePhone-Vertrag immer aufmerksam sein und Rechnungs-E-Mails nicht ignorieren - aber für die Panik, die ihr gerade schiebt, gibt es bis heute keinen konkreten Anlass.
Vermutlich ist gemeint, dass man das Freundeskreis-KwK-Programm durchspielen muss. Man erhält auf max. 5 Werbungen jeweils 10% Rabatt. Und die 10% beziehen sich auf den Normalpreis, nicht auf eine ggf. rabattierte Grundgebühr. Genauer steht's unter dem Link.
Ihr dürft schon auch Links setzen.
Bei Teltarif steht's zum Beispiel ganz unten in diesem Artikel:
...stimmt. Dual-SIM ungleich Multi-SIM. Mea culpa!