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Irgendein Scherzbold hatte es geschafft, mein Handy in einem unbeaufsichtigten Moment so zu missbrauchen, dass meine Rufnummer plötzlich bei Whatsapp gelistet war. Zahlreiche Nachrichten von Freunden an diese WhatsApp-Identität landeten mangels Smartphone meinerseits natürlich im Nirvana.
Sämtliche Versuche,diesen Account mit meiner SIM in einem fremden Smartphone zu löschen, schlugen fehl. Es hieß stets, diese Rufnummer sei nicht meine - obwohl ich unter dieser Rufnummer im Mobilfunknetz eingeloggt war.
Langsam wird mir mulmig... gibt es eine Möglichkeit, via PC in Erfahrung zu bringen, ob meine Rufnumnmer bei Whatsapp noch aktiv ist?
Ich glaube nach 120 Tagen inaktivität (also wenn der WhatsApp Client keine Verbindung zu WhatsApp hatte) wird das Konto stillgelegt...
Und hier einmal die Quelle:
https://faq.whatsapp.com/gener…account-deletion/?lang=de
Über die Löschung inaktiver Accounts
Um Sicherheit zu wahren, die Datenaufbewahrung zu begrenzen und den Datenschutz von Benutzern zu gewährleisten, werden WhatsApp Accounts normalerweise nach 120 Tagen Inaktivität gelöscht. Dies bedeutet, dass ein Benutzer keine Verbindung über WhatsApp hergestellt hat.
Damit ein Account als aktiv angesehen wird, ist eine Internetverbindung erforderlich. Wenn ein Benutzer zwar WhatsApp auf seinem Gerät hat, jedoch keine Internetverbindung vorhanden ist, wird der Account als inaktiv angesehen.
Inhalte, die vor der Account-Löschung lokal auf dem Gerät eines Benutzers gespeichert waren, bleiben so lange erhalten, bis WhatsApp vom Gerät entfernt wird. Wenn sich ein Benutzer erneut auf demselben Gerät für WhatsApp registriert, erscheinen dessen gespeicherte Inhalte wieder.
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(…)
Im teltarif Podcast wurd ja gesagt die Telekom hätte sich genau angeschaut wieviel die Leute verbraucht hätten und deswegen wären Unlimited Fläts nicht nötig.
Daraus interpretiere ich das die Leute Stream one/vodafone pass gar nicht richtig genutzt haben.
Anscheint macht die Mehrheit der Leute einfach ne Datendiät und lebt äußerst asketisch in Bezug auf Datennutzung.
Das könn sich vielleicht viele nicht vorstellen, ich auch nicht,aber das ist wohl einfach Realität.
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Kommt immer auf den Zeitraum an, den sich die Telekom angeschaut hat. In der Zeitspanne von Corona und Lockdown werden viele sicher das WLAN genutzt haben, anstatt des mobilen Internetzugangs. Und das wird deutlich verzerren.
Andererseits wurde diese Option bestimmt überaus gehypt und weniger genutzt. Zwar möchte die Telekom gerne junge Kundschaft haben (deren Werbung zielt ja genau darauf ab), aber ob diese bereit sind den Aufpreis zu anderen Anbietern zu bezahlen weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Und ab einem gewissen Durchschnittsalter nimmt der Konsum von streamon Inhalten mobil (also unterwegs) bestimmt ab. Wer aktiv einen Tarif wegen des streamon gebucht hat, wusste auch warum. Und derjenige wird es sicher mehr genutzt haben als der Rest der Kundschaft.
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Zur vervollständigung sollte man hier aber auch den freenet internet Tarif freenet Internet: 1000 GB (weitersurfen mit 1 Mbit/s), 29,99 Euro, monatlich kündbar, App-basiert erwähnen, wenn man unter 1TB im Monat bleibt sicherlich eine lohnenswerte, monatliche kündbare Alternative zum O2 Prepaid. Die Drosselung auf 1Mbit/s statt 50Mbit/s muss natürlich auch erwähnt werden. Der Tarif darf offiziell in einem stationärem Router genutzt werden.
Allerdings wie GreenBay es erwähnt hat gilt die Endgerätefreiheit. Größere Probleme sind eigentlich auch unbekannt damit, außer bei freenet funk, wobei hier es auch nicht ganz klar war, warum den Leuten gekündigt wurden (höchstwahrscheinlich wegen ausnutzung eines Bugs im Buchungssystem, und nicht gerade wegen der Routernutzung).
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Ich bin mir sicher, dass es diese Art von Mitarbeitern auch bei der Telekom gibt.
Ist bestimmt Gaußverteilt 😆, denke ich auch.
Hotspot Flat im Zeitalter von unbegrenztem Datenvolumen ist auch kein Argument mehr…
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Auch sind die Mitarbeiter teilweise unterirdisch kognitiv fähig, das mag nicht an den Mitarbeitern liegen, sondern an den geringen Voraussetzungen und (…)
Wow. Respekt. Selten sowas gelesen.
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Oh man… Wenn sich da mehr als 10 Leute in einem Dorf/Stadtteil diese SIM-Karte in den Router schieben, wird das O2-Netz in der Gegend zusammenbrechen. Das kann ja lustig werden…
Der Tarif ist wohl auch ein Präventivschlag in Richtung 1&1. Die wollten ja genau mit solchen Fixed-Wireless-Angeboten anfangen ihr eigenes Netz zu starten.
O2 selber bietet das doch schon länger an… o2 HomeSpot. Naja und wenn jemand auf den Dorf nichts hat, dann hat er sich schon vorher um die Alternative gekümmert und nicht erst jetzt wo es das freenet Angebot gibt.
Eigentlich mag ich das (solche) Angebot(e), auch wenn es für die Dauernutzung besseres gibt, da es ein bisschen den Wettbewerb steigert. Und der Vorteil hier ist, dass es anscheinend auch nicht so „fixed“ ist, ich es also auch deutschlandweit nutzen kann.
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Muss ja irgendwas mit den Premium Nummern zu tun haben.
meinst du? Oder es liegt vllt an dem Vorwahlbereich? Waren doch 0179? vllt. lief da etas schief....
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Ja, eine Telefoniefunktion ist nichtgegeben. (siehe Produktionsinformationsblatt)
Da es als Internetanschluss vermarktet wird ist ja vllt. eine öffentliche IPv4 Adresse dabei? Das konnte ich leider nicht herrausfinden, und auch FINN, der Chat-Bot gibt mir nur blöde Antworten. Der Unterschied zu freenet funk ist noch, dass es wohl keine Anschlussgebühr kostet.
Theoretisch ein netter Tarif, aber freenet funk ist doch etwas flexibler und bei den Kosten nahezu pari.
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Moin Moin
Sorry wenn ich jetzt nachhacke aber was ist mit Frank passiert? Welche Gerüchte?
Ich habe Frank selbst viel zu verdanken da er einige meine Verträge verlängert und auch neue abgeschlossen hat......Er hat immer sein Wort gehalten.
Ich hoffe ihm geht's gut und wünsche ihm alles alles Gute.
Gerüchte zu verbreiten gehört sich nicht. Danach zu Fragen ist unverschämt.
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Mit dem Kombivorteil muss man wirklich vorsichtig sein. O2 ist da in letzter Zeit so zickig, dass ich mich wirklich Frage, ob das nicht schon langsam irreführende Werbung ist. Grundsätzlich wird der verweigert bei einer aktiven Verlängerung.