OT-Exkurs: Das Problemchen ist, dass die, die die Umfrage anlegen, nicht die sind die die Vorgabe geben und nicht die sind, dies es auswerten und ausbaden dürfen. Viel schlimmer wird es, wenn dann noch ne externe Bude mitmischt.
Wenn der PR-Wasserkopf seine Fingerchen im Spiel hat endet es sehr häufig in einer Selbstverwaltung.
Oben muss gesagt werden, wohin der Weg gehen soll. Und da kam halt die Entscheidung app-only, fertig. Und bei der Kündigung gehts halt ums Feedback. Kostet nix, man macht ne Umfrage. Ob und wie die auswertet wird - tja, das weiß keiner. Aber darum gehts erstmal nicht. Erstmal Daten sammeln, Auswerterei ist nachrangig.
Und nochmal: Die Kundenzahl, die wegen App-only kündigt wird verschwindend gering sein. Die lass ich ziehen und hol mir lieber frische, zukunftsträchtige Kundschaft.
Wie mans besser machen kann? Keine Ahnung. Du deutest hier immer zu viel rein, viel zu viel Gefühlsduselei. Das ist ein Produkt, nicht mehr nicht weniger. Keine Gefühlsduselei. Passt was nicht geht man getrennte Wege. Letztlich gehts congstar a.A. vorbei wenn du kündigst oder dir das Produkt zu teuer ist genauso wie mir es a.A. vorbeigeht, wenn es z.B. ein günstigeres und/oder besseres Produkt gibt und ich deswegen bei congstar kündige. So einfach ist das!
Und noch immer sehe ich nicht, wozu man das Kundencenter häufiger als 1x im Jahr braucht. Wenn denn überhaupt. Wem die Rechnung so wichtig ist, der wirds verschmerzen. Wird in der Regel dann eh um steuerliche Gründe gehen. Der soll zur TK direkt gehen. Da spielt der letzte Cent weniger eine Rolle. Und dem Rest isses doch latte. Solang es pro Monat nur die gewohnten 10 EUR sind, passt doch alles.