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Außerdem gehe ich davon aus, dass durch Corona, Lockdown, Homeoffice etc. der Datenverbrauch in den letzten 2 Jahren eher rückläufig war.
Mag für den einzelnen stimmen, aber die Zahlen der Bundesnetzagentur kennen nur einen Weg, nach oben. Sowohl für Telefonminuten Festznetz, Mobil, genauso wie Datenverbrauch zuhause und mobil. Auch die SMS nahm wieder etwas zu.
Die Tidal Option kann man anscheinend bei Congstar Prepaid gar nicht mehr neu zubuchen bei den neuen Tarifen.
Sie haben offenbar geschnallt, dass es ein Verlustgeschäft ist, wenn die Leute sich für 2,99 Euro Sims kaufen, Tarif aktivieren und dann noch 90 Tage Tidal kostenlos mitnehmen. Man konnte so ja, mit dem Einsatz von 11,96, 4 Monate Tarif Smart XL und 12 Monate Tidal abgreifen. Wenn man noch die Aktionen geschickt ausgenutzt hat, kam man ohne Probleme auf 8 Monate Smat Xl. Noch Portierungsgutschriften dazu, konnte man das so verteilen, dass man mit den 11,96 Euro, 8 Monate Smart XL und 16 Monate Tidal herausholen. Oder 12 Monate Tidal, 8 Monate Smart Xl und 4 Monate Smart S,
Dass irgendwann mal ein Controller aus seinem Corona-Schlaf erwachen muss, und feststellt, das passt nicht, für weniger als 12 Euro, Leistungen im Wert von 299,76 Euro (12+8+4) bzw. 303,76 Euro (16+8) abzugeben. Bei den reinen Mobilfunkleistungen wäre das wohl weniger schlimm, aber für Tidal müssen sie ja was rüberwachsen lassen.
Über die Telekom Hotspots
Haben die Hotspots eine Bezeichnung? Bei mir in der Nähe soll es fünft Hotspots geben laut der Suche, aber an den Adressen gibts keine, zumindest nichts was Telekom heißt.
Und eine 0173er^^
Wurde runtergekürzt auf 30 Tage. Ausser ein Anbieter gewährt mehr.
Macht halt keinen Sinn, wenn man auf der einen Seite wirbt "im Netz der Telekom" auf der anderen Seite aber Telekom Codes nicht mehr akzeptiert.
Würde nur Sinn machen, wenn die Provisionen der verkauften Codes unterschiedlich ausfallen.
Die Hotliner wissen so manches immer nicht. Greade bei der Schlagdichte der Angebote und unterschiedliche Angebote der verschiedenen Marken.
Als mein Tarifwechsel bei Edeka festhing, fragte mich die Hotlinerin warum ich denn diesen zweifachen Wechsel machte, nach dem Aufladen wäre ja der Tarif wieder aktiviert worden. Ich klärte sie dann auf, dass ich dann die 3 Gbyte extra nicht bekommen hätte oder den 15 Euro Tarif hätte wählen müssen für den Bonus, und das Verhältnis der Kosten pro Gbyte in den beiden höheren tarifen von Hause aus schon schlechter ist und mit den 3 Gbyte extra sich nochmal mehr zugunsten des 9,99 Euro Tarifs verschoben hat.
Wenn das stimmt, dass man Telekom Codes und die TKC nicht mehr nutzen kann, ist das ja schon an Idiotie nicht mehr zu überbieten.
Man arbeitet seit 2019 sukzessive daran, die Tochtergesellschaften los zu werden, und bei allen möglichen Discounterangeboten im Netz die Telekom selbst als Vertragspartner reinzubringen, um dann im gleichen Zuge aber Restriktionen einzuführen.
Auf datapass.de wird sie für 5,95 weiter angeboten.
Aber ich frage mal in der Fachabteilung nach, was das soll, warum so ein Unterschied bei Portierungen gemacht wird.
Weil die Telekom im Herzen immer noch eine Behörde ist, und Behörden lieben Gebühren (und Auslagenersatz).
Die Telekom hat eventuell 24 Jahre nach der Trennung von der einzig großen Liebe, der Bundespost, immer noch Gefühle für die Post und wünscht sich diese zurück an ihrer Seite und versucht dies, mit der Darbietung von Opfern, in Form von Einnahmen für die Post?
Wenn man das Schulterklopfen der höheren Etagen in gewissen Buisness-Social-Medias für den "großen Wurf" der Ersatztarife für Stream On (ein paar kleine Gbyte als Ersatz für Stream ON) als Sinnbild für die Denkweise in den Entscheidungsetagen und Fachabteilungen nimmt, würde es mich wenig wundern, wenn jemand das für eine gute Idee hält, bei Portierungen Nachnahme als einzige Zahlmethode anzubieten. Wahrscheinlich gabs dafür auch (virtuelles) Schulterklopfen, nach, wahrscheinlich, sehr langer Entscheidungsfindung.
