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Ja, aber brauchbar sind nur weibliche Pflanzen, oder waren es männliche? Jedenfalls weiss das "Geschlecht" erst, wenn sie groß sind, und dann ist es zu spät. Anpflanzen darf man ja "nur" zwei Pflanzen, meine ich.
Ich hab jetzt den Orginalgesetzestext nicht gelesen, aber in den Zusammenfassungen steht immer "bis zu drei weibliche Pflanzen pro Erwachsenem" deshalb hätte ich es so aufgefasst das der Besitz von männlichen Pflanzen dann garnicht mehr limitiert ist, da sie ja kaum irgenwas mit THC-Gehalt produzieren sondern sogar den TCH-Gehalt der weiblichen Pflanzen reduzieren.
Der Strombedarf ist nur hoch wenn man besonders hohe Erträge braucht und einen hohen THC-Gehalt will. Mit weniger Licht dauert es länger bis zur Ernte.
Oder einen extra Stromanschluss mit seperaten Zähler für einen dynamischen Stromtarif wie z.B. Tibber buchen.
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Hatte ich garnicht mitbekommen, aber danke für die Info.
Das hängt primär davon ab was die Mitgliedschaft in so einem "Club" kostet. Den Aufwand eines Eigenanbau würde ich auch eher scheuen. Ich wüsste noch nicht mal wo ich die Samen dafür her bekäme.
Ich denke die Kosten sind für die meisten Leute nicht das Problem, das Hauptproblem das ich darin sehe das mit mit der Mitgliedschafft jahrelang in einer zumindest staatlich und eventuell auch zumindest teilweise öffentliche einsehbaren Liste lande, und man sich damit im Zweifelsfall nur eine ganze Menge Nachteile einhandeln kann.
Eigenanbau allein oder in einer kleineren Hausgemeinsachaft ist nicht meldepflichtig und deswegen relativ anonym möglich. Das ist schonmal wesentlich sicherer.
Du schreibst ja häufiger von deiner Vermieterin, ihrem Sohn und seiner Freundin. Dann wärt ihr ja schon vier Erwachsene und dürftet mindestens 12 weibliche Pflanzen anbauen. Das reicht doch mehr als locker. Und der Bezug von Samen und was man sonst für den Anbau braucht wird ab April wenn das Gesetz durch ist dann sicher auch einfach, und dann werdet ihr es bestimmt ganz einfach finden. Damit hätte sich das Problem dann gelöst.
Aber das Geld spielt bei sowas doch kaum eine Rolle. Ähnlich drüfte es bei Pornoportalen sein wo die EU ja den Zugang sperren will. Ich denke selbst wenn diese die Registrierung und Freischaltung absolut kostenlos anbieten würden, würden sich maximal 5% der Intressenten auf diesem Weg kostenlos freischalten lassen. 95% würden es aber allein deshalb damit ihr Name nicht in der Datenbank von Pornokonsumenten landet nicht machen. Sondern sich ihren Weg lieber über VPNs, Proxyserver oder das Darknet bahnen.
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Klartext nicht, aber mit den ganzen Netmonitor Apps sieht man es schon. G-NetTrack Lite und G-MoN pro zeigt MCC und MNC im Klartext an, aber auch bei Netmonster sieht man mit etwas Übung allein durch EARFCN und TAC in welchem Netz man ist.
Bei Apple reicht auch das Field Test Display.
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Das was Martyn beschreibt ist tatsächlich nah am Casino dran. Vernünftiges investieren hingegen nicht. Das, was Martyn beschreibt, ist spekulieren.
Wenn wir das Wort "Vernünftiges" rausnehmen würden, dann würde ich dir da sogar voll und ganz zustimmen. Das meine Strategie mehr "spekulieren" als "investieren" ist, das weis ich schon selbst.
Allerdings finde ich für mich spekulieren sinnvoller als investieren. Weil fürs investieren kann ich mich nicht wirklich begeistern.
Denn mein Problem ist folgendes:
Investieren lohnt sich nur dann, wenn man entweder wirklich sehr langfristig über mindestens zwanzig Jahre, oder besser eigentlich dreissig, fünfunddreissig Jahre plant. Oder man aber wirklich viel Geld, also entweder jeden Monat mindestens vierstellig oder grössere Einmalinvestitionen zum Beispiel aus einer grösseren Erbschaft reinbuttern kann.
Aber Ersteres intressiert mich garnicht. Denn bis dahin könnte ich längst tot sein, aber auch wen ich bis dahin noch lebe, würde ich bis dahin schon ziemlich alt sein und viele Sachen ohnehin nicht mehr machen können. Also reizt mich das garnicht. Und für Zweiteres bin ich einfach zu arm.
Wenn wir von so Summen im Bereich von monatlich anfangs so 120-200€ und später dann so 200-300€ sprechen und einen Zeithorizont von maximal fünfzehn Jahren sprechen würde da einfach nichts rumkommen.
Deshalb muss man mehr oder weniger spekulieren. Hab mal eine schnelle Tabelle aufgezogen, unter der Annahme das das Tagesgeld keine Realrendite bringt sondern nur den Inflationsausgleich:

Das macht dann doch einen Unterschied von gut 58K zu gut 38K wenn man nur aufs Tagesgeldkonto einzahlen würde.
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Ich kenne die Marke auch nicht wirklich. 😎
Genau - da haben altbackene Läden mit mittelmäßiger Qualität, Insolvenz angemeldet.
Hussel kenne ich fast nur in besten Lagen und die Läden oft sehr leer.
Arko das gleiche.
Die Generation, die da früher gekauft hat, geht da auch nicht mehr hin ud ist auch zum Großteil weggestorben.
Die „Madelaines“ von Arko sind absolut lecker - gab es nur in einem kurzen Zeitfenster im Frühjahr - das merkt man sich nicht - also kauft man die woanders, obwohl nicht so lecker.
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Hussel hat aber nichts mit J.J. Darboven zu tun sondern gehört wie die Thalia Buchhandlungen und die Douglas Parfämerien zur Douglas Holding.
Arko kenne ich jetzt nicht.
Ab 1. April ist der Besitz und Konsum von Cannabis in gewissem Rahmen legal. Die sogenannten Cannabisclubs dürfen aber erst am 1. Juli anfangen zu arbeiten, und dann muss erstmal gezüchtet werden. Die brauchen dann noch eventuell noch mehrere Monate, vielleicht auch mehr, bis sie nennenswerte Mengen abgeben können. Bis dahin jubelt der Schwarzmarkt. Der kann nämlich liefern. Geht so durchdachte Gesetzgebung?
Das einzige was bei der Cannabis-Legalisierung praktikabel ist, das ist wohl der Eigenanbau. Drei weibliche Pflanzen pro Erwachsenen sind ja eh genug. Zumal man innerhalb von Haushalten oder defacto auch innerhalb von kleineren Hausgemeinschaften eh zusammenlegen kann.
Das Intresse an den Clubs bzw. eher Anbauvereinigungen dürfte da eher gering sein. Denn auch wenn es prinzipiell legal ist, dürfe die dafür nötige Mitgliedschaft doch Viele abschrecken. Weil eben Viele doch Nachteile z.B. bei beruflichen Beförderungen, politischem Engagement, Polizeikontrollen oder politischen Demonstrationen, etc. befürchten wenn sie in so einem Club bzw. Anbauvereinigung Mitglied wären.
Aber was noch fehlt ist ein vernünftiger, realistischer Grenzwert für das Fahren von Kraftfahrzeugen. Das man nicht bekifft fahren darf ist ja klar, sondern ja nach Intensität sollte man dann schon so 5-12 Stunden darauf verzichten. Aber auch dann wären ja noch Abbauprodukte im Blut nachweisbar. Aber dazu bräuchte es eben einen vernünftigen, realistischen Grenzwert.
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Hätte erwartet, dass das Gerät im TEF Netz "Roaming" anzeigt, tut es aber nicht?
Viele Geräte haben ja heute eh kein Roamingsymbal mehr und können kein Roaming mehr anzeigen.
In der Anfangszeit hatten ja viele Handys so ein halbseitig ausgefülltes Dreieck als Roamingsymbol, und einige Android-Geräte zeigen ein R hinter den Empfangsbalken. Aber bei den meisten Geräten sieht man eh keinen Unterschied.
Und ich denke ein R hinter den Empfangsbalken würde viele Leute nur verwirren. Deswegen finde ich es schon besser das auch das o2 Netz als Heimatnetz eingeträgen ist.
Aber ich würde es natürlich schöner wenn man in der manuellen Netzsuche das o2 Netz als z.B. "BlackSIM o2" und das 1&1 Netz als "BlackSIM 1&1" bezeichnen würde, dann würde man den Netzausbau besser bemerken und es wäre einfacher gezielt ein Netz auszuwählen falls man bestimmte Vorlieben hat.
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Hab mir auch die Augen gerieben als ich die erste 0163-0 Rufnummer gesehen hab, aber inzwischen hab ich sogar drei in meinen Kontakten.
Bei 0171 habe ich mal eine gesehen mit einer führenden 0.
Als wirklich echte, normale Rufnummer?
Ansonsten liegen natürlich die SMSC von Telekom mit +49.171.0760xxx, ex. E-Plus mit +49.177.06xx000 und o2 mit +49.176.0004xx in dem Bereich.
Und auch glaub mich dunkel zu erinnern das auch die CSD Anwahlnummern u.a. für WAP 1.1 in dem Bereich gelegen sind.
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Da ich die in letzter Zeit wieder vermehrt sehe :
Wann kamen eigentlich die 7 stelligen 0160er Vorwahlen?
Die sind ja bestimmt ziemlich unbeliebt,oder ?
HLR.FAQ sagt:

Bin jetzt nicht sicher ob der 1. Juni 2000 für alle 0160 Rufnummern gilt oder ob vielleicht erstmal nur die siebenstelligen 0160-1...8 Rufnummern in Betrieb gingen und die achstelligen 0160-9 später aber muss uaf jeden Fall auch 2000 oder 2001 gewesen sein.
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Die J. Eilles GmbH & Co. KG ist in die Insolvenz gerutscht.
Auch wer den Tee nicht selber kauft, in vielen Hotels ist er auch zu finden.
Das es von Eilles auch Tee gibt hab ich am Rande mitbekommen, für mich ist es aber eher eine Kaffeemarke, da hat das "Gold auf Blau" schon einen starken Widererkennungswert:

Allerdings ist Eilles schon lang nicht mehr eigenständig sondern gehört J.J. Darboven
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Und wenns um langfristigere Rendite geht: Aktien...
Da bin ich ganz bei dir! 
Aber: Man kann ja nicht einach jeden Monat drei, vier Aktien kaufen, denn das wäre ja wegen der Ordergebühren ja der Ruin. Je nach Depotkonditonen sollte jeder Trade schon mindestens so 2K besser 5K umfassen.
Und gerade am Anfang will man ja kein einseitges Depot haben, sondern dann reden wir vielleicht über 5K für einen Fond und jeweils 3K für zwei verschiedene Einzelwerte also zusammen 11K.
Aber die muss man sich ja erstmal zusammensparen. Und da sehe ich den Sinn des Tagesgeldkontos.
Also erstmal mindestens 15K auf dem Tagesgeldkonto sparen, dann wenn die Zeiten halbwegs günstig sind z.B. für 11K nen Fond und zwei Einzelwerte kaufen, sobald das Tagesgeldkonto wieder zweistellig wird, kann man sich dann wieder Gedanken um das nächste Investment machen,
Und was soll an Aktien nun umständlich sein? Sparplan?
Sparpläne haben sicher ihre Berechtigung, aber finde die sind eher etwas für Leute sie wirklich sehr langfristig - Schlagwort Altersvorsorge - denken. Da sind Sparpläne eine wirklich gute Sache bei der man sich nicht viele Gedenken machen muss.
Aber wenn man nicht nur ans Alter denkt, sondern auch solange man noch halbwegs jung ist etwas haben möchte, braucht es eine viel flexiblere und auch offensivere Vermögensaufbaustrategie. Bei der man schon am Anfang dadurch ein bisschen optimiert, in dem man möglichst zu idealen Zeitpunkten einsteigt. Und später dann auch auch etwas riskantere Derivate mitreinnehmen kann.