Beiträge von Micha2500

    Mit Windows XP läuft das Notebook sowieso nicht besonders flüssig. Da würden auch 256 MB nicht viel helfen. Das Notebook muss somit platt gemacht werden und Windows98 installiert werden. Hierfür und die genannten Anwendungen reicht die Hardware.


    Letztentdlich würde ich mir das Notebook dennoch nicht kaufen, weil der Akku garantiert runter ist und keine Leistung mehr bringen wird. Die Mobilität ist damit verloren. Der Kauf eines neuen Akkus kommt so teuer, dass man gleich z.B. das aktuelle Media Markt Notebook für 500,00 kaufen kann. Es verbleibt damit beim Desktopersatz und da gibt es gebrauchte Desktops, die wesentlich leistungsfähiger und aufrüstbarer sind. Zusätzlich ist man noch auf Win98 festgenagelt. Viele Programme laufen niht mehr auf Win98 und gepflegt wird das auch nicht mehr besonders. Nen Brenner vermisst man garantiert irgendwann auch. Wenn ne externe (vollwertige) Tastatur drankommen soll, dürfte auch das Display zu klein sein.


    Das ist aber meine Meinung. Das Notebook reicht für die genannte Verwendung.

    Ich denke, dass das der cleverste Schritt war, der gemacht werden konnte. Alle Behauptungen, dass die SPD an der Macht klebt sind obsolet und die Zeit ist günstig, weil sich die CDU jetzt erst mal auf der Suche nach der Kanzlerkandidatin zerfleischen kann. Also wird das mal kein Desaster für die SPD, sondern macht den Weg frei für eine große Koalition im Bund. Das bedeutet Handlungsfähigkeit und Sanierung der Finanzen. Schwarz im Bund und im Bundesrat wäre dagegen für 2006 wahrscheinlicher und dann werden die ALGII-Empfänger nicht nur durchleuchtet, sondern gleich zur Haushaltssanierung erschossen.

    Genau diese Sozialversicherungsnummer. Im Übrigen sind die Links im 3. Posting schon goldrichtig. Da bist du dahingehend (Zoll) schon mal an der richtigen Adresse. Die anderen sind nur sekundär wichtig, aber viel hilft viel in unserem Beamtenstaat, weil vielleicht von fünf Leuten einer nicht schläft.


    An deiner Stelle würde ich mir mal Gedanken über einen Antrag auf Arbeitslosengeld machen (wenn du schon eine Ausbildung hinter die hast oder 1 Jahr versicherungspflichtig gearbeitet hast). Ansonsten gibts noch Onkel Hartz der IV. der dir anstatt deines Vaters mit monatlich 300 Eiern plus Miete helfen kann. Einfach mal zum Arbeitsamt. ;)


    Im Übrigen kann ich das mit dem Arbeitsvertrag schon nachvollziehen. Man ist einen Job heute schneller los, als man ihn hat. Allerdings solltest du aus der ganzen Sache vor allem eines auf deinem Konto verbuchen, nämlich Erfahrung.

    Lohnabrechnungen:


    Auf jeden Fall! Mit dem Ende eines Arbeitsverhältnisses ist nicht alles hinfällig. Du musst ja die Berechnung (Stunden x Stundensatz) oder Festlohn und die gesetzlichen Abzüge (SV und eventuelle Lohnsteuer) nachprüfen können. Also unbedingt (dieses mal schriftlich) anfordern. Einschreiben genügt, mit Rückschein besser. Frist setzen!!!


    Löhne:


    Die scheinen überwiegend hinsichtlich der Sozialversicherungspflicht zu passen. Problematisch ist allerdings, dass da eventuelle steuer- und beitragsfreie Bestandteile drin sein könnten. Daher solltest du zugleich die Anmeldung und Abmeldung zu Sozialversicherung verlangen (=ein Aufwasch). Mach den Nachweis lt. Nachweisgesetz (Bedingungen des Arbeitsvertrages) auch gleich mit.


    Krankenversicherung:


    Die Krankenkasse hast du dir künftig auszusuchen und nicht dein Chef. sowas ist zwar Praxis, aber rechtswidrig.


    Allgemein:


    Da du nicht weist, bei welcher Krankenversicherung du bist (also nach nunmehr 9 Monaten auch keine Chipkarte bekommen hast) warst du mit Sicherheit vermutlich nicht versicherungspflichtig angemeldet. Ich würde mal bei der Bundesknappschaft anrufen, meine Versicherungsnummer bereithalten und rausfinden, ob du als Minijob gemeldet warst. Die Minijobs sind zwangsläufig alle dort. Wenn nein, dann weist du Bescheid, dass wohl vermutlich alles "schwarz" gelaufen ist. Dann mal diese gesammelten Info`s und deine ganze Story an Zoll, Staatsanwaltschaft, deine (halt die AOK) Krankenkasse, örtliches Arbeitsamt, örtliches Finanzamt rausschicken. Den Sachverhalt und nur den Sachverhalt (keine Beschuldigungen oder Verdächtigungen) ganz genau schildern. Nichts anonym lassen (insbesondere nicht deine Identität). Am besten Die Kollegen mit Namen und Adressen nennen, die das auch betrifft. Evtl. Kontoauszüge mit den Gutschriften kopieren und mitschicken. Grund: Anonyme Anzeigen oder unsubstantiertes Anzinken gibts wie Sand am Meer und landet meist im Papierkorb.


    Da Subways etwas größer ist, würde ich die auch mal über die Gepflogenheiten ihres Franchisnehmers (?) informieren und mal bitten, da die Augen drauf zu richten. Es will doch keiner was negatives in den Medien hören oder lesen.
    ;)


    Hier geht es nicht nur um deine Krankenversicherung, sondern auch um Rente und Arbeitslosenversicherung.


    Letztlich kann ich es mir aber dennoch nicht vorstellen, dass alles "schwarz" gelaufen sein soll. Wer ist schon so sau dämlich, hohl, krank und vollkommen bescheuert und macht das über die Bank und nicht bar???

    Hmh, in der ganzen Angelegenheit gibt es ein paar Ungereimtheiten.


    Du schreibst, dass dein Lohn auch mal über 400 Euro lag, also im Umkehrschluss meistens darunter. Bei unter 400,00 Euro bist du nicht sozialversichert (= Minijob), weil du über die Pauschalbeiträge keinen Versicherungsschutz erwirbst. Dann wäre das mit der Krankenversicherung dein Problem.


    Auch ist mir unklar, wie man bei einem Stundenlohn von 5,50 € und einer Vollzeitbeschäftigung auf weniger wie 400,00 Euro / Monat kommen kann. Für mich sind Minimum bei Vollbeschäftigung ca. 160 Stunden x 5,50 € = 880,00 €. Wurdest du hier schon übers Ohr gehauen?


    Bezüglich der Besteuerung ist das auch so eine Sache. Solltest du eine Lohnsteuerkarte vorgelegt haben, dann dürfte auch vermutlich bei dem geringen Lohn keine Lohnsteuer angefallen sein.


    Solltest du natürlich bei den ca. 880,00 Lohn / Monat liegen, dann kannst du bei deiner Krankenkasse anfragen, ob du angemeldet warst. Sollte das nicht der Fall sein und keine Beiträge gezahlt worden sein, dann hat dein ehemaliger Chef ein richtiges Problem und nicht du (Straftat).


    Einen Arbeitsvertrag muss man nicht schriftlich machen, wenn kein Tarifvertrag einschlägig ist. Das dürfte bei dir auch nicht der Fall sein. Zu beachten ist lediglich das Nachweisgesetz. Problematisch ist letztlich die Beweisbarkeit der Regelungen (Entlohnung) des mündlichen Arbeitsvertrages.


    Du solltest damit anfangen, Lohnabrechnungen zu verlangen. Das ist eine Nebenpflicht aus dem Arbeitsvertrag und daraus geht die sovialversicherungsrechtliche und steuerrechtliche Behandlung offensichtlich hervor. Ein Scheck reicht NICHT!


    Das du auf unfähige Behörden getroffen bist, ist zwar ein Nachteil, aber wenn du die Anträge gestellt hast, dann kannst du das Wohngeld nachgezahlt bekommen.


    Edit:


    Info zum Nachweisgesetz: Den Nachweis hattest du zwar durch Wunsch nach einem Arbeitsvertrag verlangt, wenn auch nicht wortwörtlich. Da solltest du dran bleiben.


    Da hier was von Kündigungsschutzklage stand -> Die Frist dürfte gegessen sein.

    Aha, da ist also der Hase begraben. Habe natürlich (ahnungslos hinsichtlich einer solchen Auslegung) online ganz banal die Taktung gewechselt und O2 sieht das jetzt also als Tarifwechsel.


    Kann das nicht akzeptieren, weil eine Taktungsänderung ja nichts am Tarif ändert. Bei mir steht unter Tarif immer noch "O2 Genion ohne Handy online".


    Naja, zumindest bewahrt mich diese Auseinandersetzung davor, weitere Verträge zu O2 zu legen, was ich angesichts der Multicard eigentlich vor hatte. Sowas habe ich bei T-Mobile und E-plus bisher nicht erlebt. :flop:

    Hallo,


    ich habe derzeit ein "kleines" Problemchen mit O2. Ich habe im September einen "Genion online ohne Handy" abgeschlossen und Mitte Januar auf 10 Sekunden Taktung umgestellt. Seitdem werden die 5 Euro Gutschrift nicht mehr berücksichtigt. Ich habe deswegen schon ca. 25 Euro mit der Hotline vertelefoniert und mir wurde jedes Mal eine Korrektur in der nächsten Rechnung zugesagt -> Ergebnis = 0. Daraufhin habe ich O2 eine Mail geschrieben. Es kam eine Mail und eine SMS, dass es bearbeitet würde -> weitere Reaktion = 0. Daraufhin habe ich nochmal eine Mail und ein Fax versandt, das Problem nochmals geschildert, die Ermächtigung zum Lastschrifteinzug entzogen und eine ordnungsgemäße Rechnung angefordert. Es kam wieder eine Mail und eine SMS hinsichtlich der Bearbeitung -> Ergebnis weiterhin = 0. Sollte ich jetzt die Lastschrift zurückbuchen lassen, damit sich in dem Saftladen mal was regt oder nicht? Ich habe eigentlich keine Lust auf weiteren Stress mit O2, schon gar nicht auf eine Sperrung meines Handys und erst recht nicht auf weitere 0190-Hotlinegespräche und E-Mails, dennoch ko*** mich das langsam echt an.

    Re: grafikkarte...


    Zitat

    Original geschrieben von chung77
    ...der holt sich doch nicht den rest vom RAM-speicher und aufrüsten tut man die grafikkarte auch nicht?!?! sind da nun 32MB oder 128MB drin?



    32MB sind auf der Grafikkarte und das mehr an RAM ist shared Memory = Arbeitsspeicher.

    Man sollte bei der Angelegenheit nicht vergessen, dass mit Ladezyklus ein volles Aufladen eines leeren Akkus gemeint ist. Das bedeutet eben, dass das zweimalige Laden eines halbvollen Akkus auch nur einen Ladezyklus (50% +50%) bzw.das 20malige Laden ab 95% ebenso nur einen Ladezyklus verbraucht.


    Den Sinn, erst einen bis auf 5% geleerten Akku zu laden, kann ich allerdings auch nicht verstehen. Da braucht man auch gar keinen Akku.