die tipps sind ja alle schön und gut, problem bei der ganzen sache ist nur das es sich speziell um kampfhunde handelt die dem thread ersteller sorgen machen und diese hunde haben genetisch bedingt einen knacks in der rübe.
Was soviel bedeutet wie da machste GAR NIX.
Auf die Nase hauen oder finger in die nase stecken und kneifen/drehen mit der letzen methoe bekommst du nen braunbär zahm *g) bringt dir bei nem kampfhund recht wenig. Bei denen ist irgendwo im Hinterstübchen programmert.
Schmerzen = beißen
mehr schmerzen = noch fester beißen
tod stellen = weiter beißen
die hören nur auf wenn sie meinen dat sie jetzt zur abwechslung nochmal wieder was anderes tun könnten.
Bei einem "normalen" Hund wie zum Beisiel nem Schäferhund, der ja auch mal zubeißen kann hilft ein authoritäres auftreten.
Laute, einschüchternde, gebrülle Hundekommandos mit starren Blick möglichst auf die Augen des Hundes die jeder Hund von seinem Herrchen aus kennen müsste, dabei keine angst zeigen, was zugegeben nicht sehr einfach ist wenn dich ein hund in den oberschenkel beißt und dabei nur knapp die kronjuwelen verfehlt hat...
AUSSSSS oder Gehst du ab
man kann natürlich auch kartoffelsalat rufen wenn man es bestimmend genug hinbekommt sodass ein ruck duch das oberstübchen des hundes geht.
alle eingaben ohne gewähr, in sonen hund steckt man halt nicht drin 
Und ehrlich gesagt hat ein hund der zubeißt ne schraube locker.
pfefferspray habe ich auch immer dabei und denke das pfefferspray auch bei kampfhunden noch em besten helfen kann, da es sich um einen schmerz handelt den der hund nicht einordnen kann.
wobei da leider auch sein kann
nicht einzuordnender schmerz = fester beißen 