Fünf mal nein, es bestünde kein Sonderkündigungsrecht und nun ein vielleicht(waren ja auch drei "wichtige" Gründe mit drei Urteilen über die Eplus sich mit Ihren "AGB" mit dem Nein hinweggesetzt hatten, das waren am Ende wohl doch zuviel).
Dabei hatte ich doch sogar angeboten, den Vertrag weiterzuführen, wenn Eplus nur korrekt nach den Preislisten abrechnen würde. :flop:
Jedenfalls kann man offenbar sonderkündigen, wenn man im "Privat Plus Web"-Tarif (nicht in dem normalen) dem Freund in der Freizeit ein Fax sendet und der Abrechnung (mit der immernoch offiziell gültigen Begründung von Eplus, dass wenn man ja mit einen anderen Tarif mit anderer Option eine andere Nummer über andere Verbindungsart angerufen hätte, hätte man ja ganztägig auch etwas anderes wie nun auf der Rechnung steht bezahlt.) notfalls mit Beantragung eines Rechnungsprüfberichtes widerspricht.
Mir wäre es natürlich lieber gewesen, Eplus hätte sich einfach an die Preislisten gehalten.
Und natürlich löst Eplus, den Vertrag bis jetzt nicht wegen der gültigen Sonderkündigung auf, sondern weil ich mit dem Service unzufrieden sei (hat doch nur ein dreiviertel Jahr gedauert bis die letzte von 4 verschiedenen Begründungen zur Abrechnung kam, falls überhaupt mal eine kam.).
Aber ich werde natürlich nicht noch diesen Monat die Gebühren bezahlen, denn ich konnte ja wohl schlecht die bekannten bis zu 13 Wochen dauernde Bearbeitungszeit abwarten, um dann zu hören, dass die Sokü ungültig sei, weil ich ja in den Wochen danach die Dienste in Anspruch nahm.
Und die falschen Abrechnungen werde ich natürlich auch nicht bezahlen. :mad:
Jedenfalls geht es jetzt also nur noch um etwa einen Monatsbetrag als Streitwert, der Vertrag wird wohl auf alle Fälle beendet seitens Eplus.
Wenn also jemand kündigen sollte und Eplus hält sich dann aber neuerdings an die Preislisten (um der Sonderkündigung zu entgehen), sollte man mit den 3 cent/min UMTS den Vertrag dann auch so loswerden können (ich würde ihn dann auch nehmen, glaube aber dass Eplus mich nicht mehr lässt). :top: