Beiträge von qwqw

    Zitat

    Original geschrieben von maddsch
    Das ist so aber nicht richtig. Ich habe meine Karte damals (November 2004) aktiviert und auch kostenlose Nummern (0800, Anrufmanager etc) angerufen. Der Widerruf wurde trotzdem akzeptiert.


    :confused: Welche Rücksendekosten? Bei mir hieß es: Karte zerstören und gut is.


    Ich glaube es wäre aber immer besser, wenn man das was auf der Widerrufsbelehrung steht auch macht.
    Natürlich kann o2 bei allen Fehlern auch mal dort unbewusst was durchgehen lassen (weil sie z.B. nur kontrollieren ob Gesprächskosten angefallen sind anstatt ob die Karte aktiviert wurde etc.). Natürlich kann man auch nach einem halben Jahr kommen und widerrufen und wenn o2 das dann macht hat man eben Glück. Auf der sicheren Seite ist es aber, den auf der Belehrung eindeutig angegebenen Ausschluss des Widerrufes bei vorzeitiger Nutzung der Dienstleistung (das ist auch Empfangsbereithaltung , 0800-Telefonie und "Rumspielen" am Anrufmanager) durch Nichtaktivierung der Karte auszuschließen.
    Auf dem Widerruf steht, dass die Sachen zurückgeschickt werden müssen, ob man bei o2 später auch einfach eine Bestätigung ohne Rücksenden bekommt, ist eine andere Frage. Zwar muss man die Karte nicht gleichzeitig mit dem Widerruf (der ja auch per mail erfolgen kann) zurücksenden, aber da man Kosten spart und das Rücksenden an sich ja auch ein Widerruf darstellt (falls der andere "verlorengegangen" ist) wäre es angebracht.
    Wenn o2, die bei Nennung von o2 als Sauerstoff vor Gericht oder wegen Centumrundungen bis zum EuGH gehen würde, sich etwas anders überlegt, säße man bei deinem Rat doch mal Anrufmanager einzustellen und 0800-Nummern anzurufen bald tätsächlich in einem Zweijahresvertrag.

    Man darf die Karte nicht aktivieren.
    Und wechseln natürlich auch nicht!! (Aber mal hören, ob bei anderen hier der Wechsel geklappt hat.)
    Ich habe übrigens schon gestern eine Anfrage an o2 geschrieben, ob die 5 Euro Guthaben/Monat damals von der Oktoberaktion (war auch zum Onlinetarif möglich) beim Buchen der Inside-Option ab 1.6. beibehalten werden. Mal sehen wie geantwortet wird :rolleyes:
    Wechseln in den aktuellen Studententarif ohne Frei-Sms (dafür insgesamt 10 Euro Guthaben) konnte ich jedenfalls nicht.
    Die wollen wohl, dass ich auch später nach dem Studententum noch den schönen alten Genionvertrag mit den 125 Frei-Sms behalten kann.
    Dann sollte es mir doch auch logischerweise strikt untersagt werden, nicht nur auf die 25 Frei-Sms sondern auch auf die 29 cent/min zuallen Mobilfunknetzen in der Hauptzeit zu verzichten. Zumindest, bis ggf. in einem Jahr die freundlichen Hotliner mich unbedingt von den Vorzügen der neuen Tarife überzeugen und mich zum Wechsel in die Neutarife überreden müssen :D .
    Bei mir gab es bei einem Widerruf damals keinerlei Probleme (bis auf die 2,50 Euro, die später abgezogen wurden, die musste ich mir natürlich zurückholen :D , aber ab dieses Jahr musst du nach dem neuen Gesetz ja die Rücksendekosten bei Widerruf tragen)

    Na wenn es mit Call by Call bereits schneller geht, funktioniert auch Online S.
    Eplus rechnet Gprs und UMTS (Volumen) gleich ab.
    Vielleicht könnten Sie es auseinanderhalten (allein wegen der Geschwindigkeit usw.) auf der Rechnung und Cost Control tun sie es aber IMHO nicht.

    Eplus und Daten ist schon ein Problem....
    Erstens wissen die von der Technik gar nicht, dass man UMTS auch mit Online S usw. nutzen kann. Zweitens muss es aktiviert werden (obwohl man den Tarif gebucht hat) und drittens läuft es bei Eplus nicht auf anderen Handys, die Eplus nicht selbst verkauft.
    Das ja 02 problemlos klappt, könne ja sein, aber Eplus habe eben andere Einstellungen bei UMTS und fremde Handys müssten eben nicht klappen. Darauf hätte man ja kein Anrecht und überhaupt solle ich doch nicht zu o2, da die ja kein Roaming haben und so schlechte Kundenbetreuung. Dass die normale 2G-Datenübertragung funktioniert ist ja nebensächlich. Meinte damals zumindest die Technikhotline.
    Na da Eplus sich ja eh nicht an die Preislisten bei den Daten gehalten hat. musste ich ja sowieso kündigen und es würde mich daher auch nicht wundern, wenn man mit normalen Online S kein UMTS nutzen kann, obgleich es direkt so in den Preislisten steht.
    Selbst wenn man einen Volumentarif buchen würde, gibt es keine Garantie, dass UMTS auf nicht im Eplus-Shop verkauften Handys funktioniert, dann hat man eben 3 Monate umsonst das Pack gebucht (wenn man sich nur im UMTS-Netzgebiet aufhält), denn die Karte wird wohl nicht auf 2G getauscht.
    Natürlich kann es aber auch sein, dass einfach die Eplus-Einstellungen in deinem Handy falsch sind, aber nach meinem Gespräch damals mit dem Eplustechnikhotliner würde es mich nicht wundern, wenn es auch hier "selbstverständlich ist, dass UMTS nicht funktioniert" und Eplus eben durch ihre eigenen Einstellungen im Netz den UMTS-Zugang für normale Handys versperrt.

    Ich glaube es geht weniger um Aufrichtigkeit oder Eingeständnis, sondern wieder nur ums Geld.
    HatzIV hat (unerwarteterweise :-), neben den neuen Rentenlöchern (samt bereits verschleudeter Rücklagen der hohen Pensionsansprüche (Post/Telekom..)und Krankenkassenfalschbilanzierungen eben erneut ein Riesnloch in den Haushalt gerissen, der letztes Jahr trotz Telekom- und Postanteilsverkauf von 15 Mrd. schon damals sehr knapp in der Vorkalkulation an der Grenze der Verfassungsmäßigkeit war (wo man schon mit Mehrausgaben rechnen musste). Und die gemeldeten Steuerausfälle der Steuerschätzung vorletzter Woche tun eben ihr übriges.
    Man hat diese Jahr eben keine UMTS-Lizensen zum Verkauf und die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf über 20% zu erheben etc. wäre totaler politischer Selbstmord der Partei. Durch die Neuwahl muss man für dieses Jahr eben keinen Haushalt mehr vorlegen, dass kann ja die CDU dann machen.
    Und da wir nicht wie Amerika Geld für (kurzzeitige) eigene Naturstoffzugänge im wirtschaftlich riskanten Maße verschleudern dürfen, muss es hier nach Verfassung eben genauso viele Investitionen wie Neuverschuldung geben.
    Na da soll sich die CDU mal dranmachen und wenn dann die ersten Schwächsten (Straßenkinder) erfrieren und verhungern oder es zu größeren Schlachten bei Plünderungen von Supermarkten kommt, haben wir bald die selben Verhältnisse wie in DritteWelt-Ländern wo wegen den instabilen Bedingungen auch die Parlamente eben sich halbjährlich auflösen müssen. Unsere Form der Demokratie ist wohl eher eine, die nur bei genügend Geld stabil ist.
    Man kann eben aus einer Zitrone nicht mehr rauspressen wie drin ist, selbst wenn alle Leute 60 Stunden pro Woche bis zum 75. Lebensjahr im Bergwerk oder auf dem Gurkenacker arbeiten müssten, bringt es eben nicht das notwendige Jährliche Wachstum von über drei Prozent, was für einen stabilen Haushalt notwendig wäre.
    Gut ist, dass alle über Bildung usw. reden. Aber nur durch Eliteunis und Straffung von Verwaltung und wirtschaftliche Freiräume zum großen Kündigen ( Hoffentlich stellt Linde jetzt die Hundeterte Arbeitslosen wieder ein, bei Ihrem großen Konzerngewinn, jetzt regiert doch die CDU in NRW :-))
    wird es eben dem weit übermäßigen Anteil der Wählern nicht besser gehen.
    Oder kann jemand dem Optimismus der CDU folgen?
    Nach Rüttgers würde er ja gewählt. weil er den Leuten ehrlich die Wahrheit gesagt hat, dass größere Anstrengungen auf die Leute zukommen werden.
    Aber hat er wirklich deshalb gewonnen?
    Und hat er wirklich die Wahrheit, also alles was die CDU vorhat gesagt?
    Ich höre schon jetzt die CDUler auf Bundesebene und in NRW a la: " die böse Vorgängerregierung hat ja alles weitaus mehr runtergewirtschaftet wie wir dachten". Dann will ich mal den versprochenen Zukunftsoptimismus sehen
    Immer hat der andere Schuld, aber zahlen tut der Wähler. :flop:

    Das nennt sich übrigens CallingCard.
    Ob die Festnetzeinwahl nun direkt vor der gewählten eingegeben wird oder nur mit Pausenzeichen (wie bei alten Modellen) ist gleich.
    Natürlich müsstest du dem Calling Card -Anbieter die Anwahl der liechtensteinschen Nummer bezahlen (hier wohl 9,9 cent/min). Ist also das gleiche als wenn man vom Festnetztelefon direkt (mit Sparvorwahl) alle Anrufe nach Liechtenstein umleiten lässt. Das Handy sollte dann natürlich in Deutschland bleiben oder nur die Flexicard etc. angeschaltet sein, sonst wird erst ins Ausland geroutet, wo die Karte zuletzt eingebucht war. Also sollte man sich am besten eine neue holen, sich die Anrufe dann darauf umleiten lassen.
    Bei Weiterleitung auf die deutschen Lokaleinwahlen sollte überhaupt keine Gebühren anfallen, da die ja kostenlos für dich bei Umleitung sind.


    wo ja schon soviel Namen von CallingCards genannt wurden:
    Suchst du sowas hier:http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…Item&rd=1&item=6381357305
    ?

    Re: Böse Kombination aus Vertragsverlängerung, Tarifwechsel, nachträgliche MNP?




    1. Variante teuer:


    Rufnummertausch im Privat Plus. Jubi-Prof mit hoher Auszahlung verlaengern und alte Privat Plus -Nummer darauf importieren.


    Danach alte Nummer des Jubi-Prof auf genion nachimportieren.


    Dann Neuabschluss eines unbefristeten oder drei Monatigen etc. 0 Euro-Vertrages und Import der alten Genion-Nummer.


    Dann den Vertrag schnellstmoeglich kuendigen und Rufnummer auf o2 loop importieren.



    2.Variante mittelteuer: ueber Rufumleitungen


    Jubi-Prof verlaengern, leitet eh kostenlos auf genion-Festnetznummer.
    Privat-Plus in Professional (neu)wechseln, dann kostenlose Umleitung auf Jubi-Prof.
    Dort im Handy einstellen, dass die Gespraeche von dieser Umleitung nicht nach genion weitergeleitet werden.


    genion leitet in HZ bei angestellten Handy eh kostenlos auf loop.(wieder einstellen,dass nicht die Anrufe vom Jubi-Prof. weitergeleitet werden).
    Sollte wirklich genionnummer ausserhalb der HZ erreichbar sein, muss man ggf. einen Neuvertrag abschliessen (5 Euro GG bis zu 10 Euro Guthaben/Monat und da die alte Nummer hineinimportieren).




    3. Variante: billig
    allen per Frei-Sms etc. die jeweil anderen Nummern zusenden :D

    Zitat

    Original geschrieben von Pöser Pursche
    Hätte ich ja auch alles verstanden wenn die Leute damals gesagt hätten o.k. hier hat mein Netzbetreiber mich verarscht, ich kündige den Vertrag und geh woanders hin wo ich mich besser behandelt fühle. Dem war aber nicht so. Die wollten alle nur aus dem bestehenden Vetrag raus, Goodies kassieren und dann zu den Konditionen
    die angeblich unzumutbar waren neu abschliessen. Das einige für Neuverträge dann abgelehnt wurden hat mir da echte Krokodilstränen abverlangt. Bei O2 und der angeblich unzumutbaren Euro-Rundung wärs doch genauso abgegangen. Es ging nur um Vorteilsziehung bei einer Sokü und dann sofortigen Neuvertrag. Insofern finde ich es o.k. dass o2 den Weg bis zum bitteren Ende geht und sich nicht so verarschen lässt wie damals E+ :top:


    Es ist nur so, dass scheinbar die Unternehmen und Mitarbeiter sich über die eindeutigen Rechte der Sonderkündigungen aufregen, und wenn es nur vier Mobilfunkbetreiber gibt und fast jeder ein Handy braucht, ist halt die Chance der Wiederkehr 25% oder höher.
    Wenn die Unternehmen sagen, na gut, wir haben natürlich mit etwa soviel Prozent Sonderkündigern gerechnet und es waren dann doch zuviel- haben wir uns eben verschätzt. Zur Strafe dürfen die Sonderkündiger uns kein Geld mehr durch Neuverträge geben, weil wir uns so über unsere eigene Fehleinschätzung ärgern.
    Aber o2 sagt ja nach dem EuGH-Urteil noch, sie hätte nicht gegen EU-Recht verstossen. alles sei ja korrekt gewesen. :eek:
    Hat sich der ganze Streit, wo o2 ja verloren hat (bis zum EuGH und nochmal zurück und vielleicht noch weiter zum BGH?), kostenmäßig für die einzelnen Cent-Beträge durch die Falschumrechnung wenigstens gelohnt? :p
    Die Mobilfunkbetreiber haben eben sehr komische Rechtsvorstellungen und klagen selbst bei offensichtlich bereits im vornhinein verlorenen Prozessen (wie letztens jemand für einen Vertrag bezahlen sollte, den er gar nicht abgeschlossen hatte, hat o2 nicht vorher die Unterschrift und den Vertrag gesucht gehabt: nein, gleich zum Gericht nach Mahnung und natürlich verloren).
    Selbst Eplus gibt ja noch nicht einmal zu, dass in den Broschüren und Preislisten, was anderes steht wie bei mir abgerechnet wird.
    Lesen können sie wohl, aber wollen gerne erst vor Gericht erfahren, was dort steht.
    (Gleiches o2, die sich auf Passagen in den AGB berufen, die gar nicht dort drin stehen.)
    Eben eine "Sonderkündigungsphobie" bei den Netzbetreibern, obwohl doch das BGB und der Menschenverstand eindeutig sind.
    Andere würden einfach sagen: Halte ich die Konditionen ein, kostet es soviel, halte ich sie nicht ein . kostet es soviel - und mehr nicht, was soll ich mich darüber aufregen.

    Der Anwalt kostet ja leider zuerst Geld und darauf spekuliert eplus doch.
    Wenn ich einfach den weiteren Rechnungen widerspreche und den Mahnungen, muss Eplus sich selbst ja mit Klage melden.
    Und auf einer (offenen) Anwaltsinternetseite steht, dass sich die Netzbetreiber nach Widerspruch der Mahnung (in solchen begründeten Fällen) meistens eh nicht mehr melden.
    Ich glaube Eplus weiss schon was los ist (was ich ein halbes Jahr lang durch deren immer anders lautenden Begründungen und schwierigen Hotlinegesprächen nicht geglaubt habe, dass man überhaupt begriff, dass in den eigenen Preislisten und Broschüren was anderes steht).
    Selbst ein Idiot würde eine Abrechnung von 9 cent/min nicht mit einer Bepreisung einer anderen Nummer im anderen Tarif mit anderer Option von 10 cent/min begründen. Man will halt nur den Kunden hinhalten..


    Die wollen doch nur sehen ob ich nicht Angst bekomme und einfach den Vertrag doch weiterführe- dafür haben sie mich jedoch schon ein dreiviertel Jahr lang genug geärgert. :mad:


    Dabei werden die wohl Angst haben müssen, denn dass Eplus zuvor den Widerruf (trotz nicht ordnungsgemäßer Aufklärung über das Widerrufrecht gemäß BGB) und die Sonderkündigung zuvor wegen der Abrechnung und den monatelangen Bearbeitungen trotz meinen Verweisen auf die gültigen Urteile nicht bestätigt hat wird jedem Richter ohnehin missfallen.
    Dass dann noch anders wie in Broschüren und Preislisten abgerechnet wird ...


    Ich hoffe nur ich bekomme keinen Schufa-Eintrag.
    Aber wenn ich der (2.)Mahnung widerspreche, gibt es ja nicht einfach vom Richter einen Mahnbescheid und Schufa-Eintrag , hoffe ich mal oder?


    Ansonsten sterbe ich lieber ehrlich und dafür Schufa-gebrandtmarkt :)

    Wieder alle über einen Kamm scheren?
    Vielleicht mögen es die Leute ja nicht unfair behandelt zu werden und wollen von einem (Vertrags-)partner auch, dass die Konditionen eingehalten werden.
    Entweder es besteht nach Recht und Gesetz ein Sonderkündigungsrecht oder nicht. Die Betreiber könnten doch einfach sich an die Konditionen (auch im Vorhinein bis zum regülaren Vertragsende) halten, dann könnte keiner sonderkündigen.
    Offenbar hatte man damals bei Eplus erneut die rechtliche Lage falsch eingschätzt:
    Wenn die Gerichte schon bei drei Wochen vergebliches Telefonieren mit der Hotline ein Sonderkündigungsrecht einräumen, dann bestimmt doch erst recht, wenn die Preise einfach deutlich erhöht werden.
    Die Netzbetreiber hätten ja die Preise während der kuzen (2-jährigen) Vertraglaufzeit nicht erhöhen müssen - es ging ja vorher auch und gefallen sind die Preise auf dem Markt seit 4 Jahren sowieso....
    Das die Kunden auch anfangen, globaler und kosteneffizienter zu denken und zu handeln haben sie möglicherweise erst durch die großen Unternehmen hier in Deutschland gelernt....