ZitatDafür hat man uns aber gelehrt, kurz zu hupen, bevor man aus einer Parklücke wieder auf die Straße fährt
Und vorm Überholen, soweit ich noch weiß... So ein Quark...
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ZitatDafür hat man uns aber gelehrt, kurz zu hupen, bevor man aus einer Parklücke wieder auf die Straße fährt
Und vorm Überholen, soweit ich noch weiß... So ein Quark...
Zitatdie sind zudem auch relativ ungenau, die zeigen immer ~ 5km/h schneller an, habe ich festgestellt
Stimmt - denn mein GPS und diese Schätzeisen widersprechen sich derart schlimm... Ich wüsste auch gerne mal, mittels welchen Mediums diese Geräte messen.
Das mit der Tafel entlang der Bahnstrecke ist so eine Sache: Das Signal, damit meine ich die komische Anzeige, ist eindeutig auf den Lokführer (nicht Zugführer!) ausgerichtet und suggeriert ihm eine Geschwindigkeit. Zum einen haben wir festgestellt, dass die tatsächliche Geschwindigkeit von der Angezeigten stark abweicht, es also eine große Differenz zwischen dem exakten Tachometer des Triebfahrzeugs gibt (Irreführung), desweiteren ist dieses Gebilde nicht in der Eisenbahnbetriebsordnung (EBO) als Tafel, Signal oder sonstwas aufgeführt (und da wird sonst ein heiden Terz drum gemacht, wenn ein neues Zeichen eingeführt werden soll!). Eine Langsamfahrtstelle wird erstmal angekündigt, die Lok beim Befahren dieser Ankündigung per Magnet "wachsam" geschaltet, dies muss der Tf mittels eines Tasters quittieren. Je nach Zugklasse, Länge, Strecke, Bremshunderstel und und und ...(ich kürze hier mal ab)... sind hier Zeitkonstanten einzuhalten, also nach soundsoviel Sekunden muss das Schienenfahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit unterschreiten, sonst gibts eine Zwangsbremsung. Man kann die Geschwindigkeit also mittels Magneten überwachen und konsequent beim Überschreiten den Stillstand bewirken. Mit der Anzeige auf dem Bild erreiche ich allenfalls Verwirrung, und soetwas ist beim Eisenbahnverkehr nicht erwünscht und sogar gefährlich!
Somit hat die Lichtorgel nichts, aber auch gar nichts im Bereich der Eisenbahntrasse verloren, schon gar nicht am Mast für den Fahrdraht.
Noch ein Post, ein zweites von mir in Folge, da es keinen Bezug zum vorherigen Thema hat:
Wenn ich dort Triebfahrzeugführer wäre, ich würde die Krise kriegen - irgendwo am Rande der DDR haben es die Anwohner tatsächlich geschafft, den Lokführern einen Hauch Auto-Feeling zu verpassen, seht selber:

Ich würde sagen, die (Anwohner) haben einen gehörigen Knall! Gut, dass es in meinem Revier soetwas nicht gibt - und wenn, dann würde ich es gefährlichen Eingriff in den Eisenbahnverkehr nennen, denn das vorsätzliche Geben von falschen Signalen - und dazu zähle ich dieses 2x7-Segment-Schätzeisen - ist unter Strafe gestellt. Bei der Bahn wird das etwas penibler gehandhabt als auf der Straße...
Jochen:
Mit keiner Silbe habe ich Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern ausgeschlossen - lediglich das Hilfs-Polizei-Spielen habe ich abgelehnt. So Auswüchse wie andere auf Fehler aufmerksam machen oder gar bestrafen (gleich in welcher Art, Gewalt hat viele Formen! Nur in den seltensten Fällen trägt sie eine Uniform ist handelt berechenbar nach Gesetz) finde ich einfach nur lächerlich. Die Zeit und Energie, die ich in solche Sachen investieren würde, wäre mir zu schade. Achso, Berufskraftfahrer sind auf den Autobahnen eine Minderheit, die Kommunikation zwischen ihnen dient vor allem ihrer eigenen Sicherheit, wie z.B. die Lichthupe zum Wiedereinscheren nach einem Überholvorgang. Wenn die Autofahrer untereinander soviel kommunizieren (sei es die Lichthupe, den Blinker betätigen etc.) würden, gäbe ein ein heilloses Durcheinander und sicherlich kein geregeltes und schnelleres Vorankommen! Außerdem sprechen wir hier von Kraftfahrzeugen, die bauartbedingt wesentlich schneller als 90-100km/h benutzt werden und aufgrund ihrer niedrigeren Position weniger Übersicht und somit auch schlechtere Umstände der Kommunikation bieten.
Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass Frauen, wenn man sie z.B. aus einer Parklücke herauslässt oder sie an einem Hindernis zuerst vorbeifahren lässt usw., deutlich seltener bedanken als Männer?
Ich weiß nicht, ich beschäftige mich während der Fahrt eigentlich so gut mit mir selbst und meiner Verkehrssicherheit, dass ich mir sicherlich nicht die Mühe mache, konkret auf die fehlerhaften Verhaltensweisen anderer Verkehrsteilnehmer zu achten, vielleicht sogar zu suchen und insbesondere eine Form des Dialogs mit den Leuten anzuregen.
Zudem sieht meine vorausschauende und umsichtige Fahrweise gewisse Spielräume in Punkto Reaktion und Verhalten vor, so dass ich eventuelle fehlerhafte Verhaltensweisen durch mein Zutun entspannen kann und Folgen verhindere.
Aber egal, die Diskussion bringt nix, weil du, er, sie oder vielleicht sogar es noch viel bessere Vorschläge und Gegenargumente haben. Oder auch nicht. Des is ma wurscht, allzeit guade Faht! ![]()
ZitatDenn eines habe ich aus der reichlichen Erfahrung wirklich gelernt: Bringt nichts. Weder "verkehrserzieherische Gespräche" (=gegenseitiges Versichern man sei der bessere Autofahrer und müsse den schlechteren belehren) noch gar solch hirnrissige Massnahmen wie oben genannt, bringen irgendwas ausser Stress und Ärger.
Dann bist du eindeutig auf Stress aus! Warum postet du denn noch hier? ![]()
Sicherheitshalber würde ich generell über die Anschaffung eines sogenannten Quadband-Handys nachdenken. Dieses arbeitet auf GSM 850, 900, 1800 und 1900 MHz und deckt damit sämtliche global üblichen GSM-Frequenzen ab. So sind z.B. einige Motorola-Geräte als Quadband-Handys hergestellt, ich meine zu wissen, dass das berühmte RAZR V3 in allen Varianten alle 4 Frequenzbereiche abdeckt.
Um die Wortmeldungen der Vorschreiber zu korrigieren: Ein Dualbandgerät, wie man es in Europa findet, arbeitet - wie der Name schon sagt - auf 2 Frequenzbereichen, nämlich GSM 900 und 1800 MHz, sobald ein Handys die beiden erwähnten Bereiche unterstützt und zusätzlich noch das 1900 MHz-Netz, dann ist es ein Triband-Handy ;).
Erledigt, bin nun dank eines netten Mitgliedes von TT versorgt ![]()
Andreas Böhm: Der vermeindliche Verbesserer des Aushangs in der Bank hätte aber mindestens genauso eins auf die Finger verdient. Wenn schon, dann richtig korrigieren. Aber bitte nicht so ... nur halbe Sachen machen, tze tze tze...
Hab nun verschiedene Handys im ständigen Gebrauch und möchte weiterhin sicher Autofahren. Daher bin ich auf der Suche nach einem Bluetooth-Headset, das mit den Marken Nokia, Siemens und Motorola kompatibel ist und zudem eine überdurchschnittlich laute Wiedergabe (wichtig!) hat. Vorzugsweise suche ich Headsets von namhaften Marken (also entweder Originale der Handyhersteller oder so Sachen wie Plantronic, Jabra, usw.)
Angebote willkommen per PN!
Gruß
TheBastian