Beiträge von senderlisteffm

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    Original geschrieben von TMausHB
    Das werd ich mir doch dann einfach mal genau ansehen... ;)
    Hatte aber anstatt ans "Kappen" eher daran gedacht, das Kabel "normal" aus der Dose abzunehmen, an einen Verteiler/Verstärker zu stecken, und dann dort die (2? 3?) Ausgänge zu nutzen.


    Das geht. Ist aber unschön, wenn die Kabel durch die Wohnung gezogen werden. Normalerweise sollte aus der Dose genug Pegel für solche Verteiler kommen. Und wenn nicht, vorsichtig in den Keller schleichen und am dortigen Verstärker den Pegel um ein paar dB hochdrehen. :rolleyes:

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    Original geschrieben von maulfaul
    Ein Tip noch: Man muss ja nicht unbedingt den Kühlschrank direkt neben die GasWohnungsHeizung stellen, damit dieser auch noch deren (Ab-)Wärme mit wegkühlen muss ;)


    Die Abwärme von den Geräten ist gering. Ich habe selbst lange in einer solchen Wohnung gewohnt. Selbst wenn ich genau davor gestanden habe, konnte man nicht merken, daß es aus der Richtung irgendwie wärmer war.


    Aber auf Grund der lausigen Warmwassererzeugung und dem dauernden Radau in der Küche, würde ich nicht mehr so eine Wohnung nehmen.

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    Original geschrieben von tomi78
    Wieso nutzt du nicht einer dieser TV-Funkübertragungssets?


    Vielleicht, weil er "uns" schrieb und das bedeutet, daß im Schlafzimmer nicht das gleiche Programm gesehen werden will, wie im Wohnzimmer. Außerdem würde es mich nerven, immer ins Wohnzimmer zu rennen, um das Programm umzuschalten.

    Re: Digitalkabel - Verteiler oder Verstärker?


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    Original geschrieben von TMausHB
    Danke für qualifizierte Statements.


    Hierfür wären erstmal zwei Dinge zu klären?


    1. Habt Ihr Stern- oder Strangverkabelung? Im ersten Fall kannst Du einfach den Endwiderstand weg machen und da das Kabel ansetzen. Im zweiten Fall kannst Du das nicht, weil der Nachbar über Dir Dich sonst mit dem Prügel in der Hand bittet, seinen Empfang wieder herzustellen.


    2. Wenn Ihr den Rückkanal nutzt, z. B. für Internet oder Telefon, darf man AFAIK auch nicht einfach verteilen.

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    Original geschrieben von Tom Selleck
    das hat eher was mit Sicherheit als mit deinem Kontostand zu tun


    Richtig. Nachdem sie unsere Postagentur schon ein paar Mal überfallen haben :flop: akzeptieren die nur noch Ein- und Auszahlungen bis max. 500 Euro.


    In den wenigen noch verbliebenen richtigen Postämtern, geht es aber angeblich in beliebiger Höhe. Habe ich aber noch nicht gebraucht, bzw. falls doch vorhanden das Limit erreicht. Größere Beträge trage ich sowieso nie mit mir rum. Bislang konnte ich immer verhandeln, daß das Geld überwiesen wird.

    Re: Girokonto bei der Postbank - wie hoch ist Limit?


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    Original geschrieben von datmoe
    Ich kann am Automaten nur maximal 250 Euro abheben.


    Auch wenn das Geld auf dem Konto ist?


    Ein Limit ist mir bislang nur an CashGroup Automaten aufgefallen. Ansonsten bieten viele Läden ja kein POS, sondern Lastschrift und da geht soviel, wie der Laden bereit ist, Risiko zu tragen.

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    Original geschrieben von galahad13
    Und rechnet man dann mal niedrigere Verbrauchskosten, weniger Spritverbrauch und geringere Reperaturkosten dazu, rendiert sich ein Neuwagen immer.


    Ein neues Auto lohnt sich "betriebswirtschaftlich" eigentlich nie. Bei einem Wertverlust von 10 bis 20 TE in den ersten 4 Jahren.


    Ein Freund von mir hat immer alte Mercedes 200D gekauft. Bezahlt hat er 100 bis 300 DM. Gehalten, bis der Dieselmotor nicht mehr angesprungen ist, haben sie meistens 2 Jahre. In der Zeit hat er nochmal 1000 DM Reparaturen gehabt.


    Dafür hat er so 10 bis 11 Liter Diesel gebraucht und ich glaube, der Hauptvortrieb kam durch das Rückstoßprinzip :eek:


    Aber billiger, das mußten wir alle einsehen, ist keiner von uns gefahren. Und das komfortabelste Studentenauto war der /8 sowieso.