Nicht euch, sondern dir
Es gibt nicht ein Pfandsystem in „den USA“, sondern lediglich ein paar wenige regional begrenzte Systeme. In deinem ursprünglichen Posting habe ich dich so verstanden, als würdest du meinen, dass es in den USA allgemein ein Pfandsystem gibt, welche „nur“ kaum genutzt wird.
Beiträge von rasputin
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Fazit: In den US-Staaten, die ein Pfandsystem haben, ist es eher null effektiv. Anscheinend auch, weil die Amis zu bräsig sind.
In den meisten Staaten der USA gibt es daher erst gar kein Pfandsystem

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In den USA soll es wohl so sein, dass da Pfand genommen wird, man aber die Flaschen/Dosen nicht abgibt, und wenn, dass man dann kein Pfand zurück erhält.
Es ist unüblich sein Pfandgeld zu verlangen.
Hat so ein USA-Youtuber aus D, der dort lebt in seinen Shorts gepostet.
Nicht alles, was bei YouTube erzählt wird, stimmt

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Hätte ich dazu schreiben sollen: Mein C24 Konto hat einen monatlichen Geldeingang,
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Bei mir gibt es den Punkt unter Mehr -> Kontofunktionen -> Dispokredit.
Nicht, dass ich einen Dispokredit wollen würde - aber dort könnte ich ihn beantragen

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Wenn man mit einer EnBW-Karte an einer anderen Säule laden muss reicht völlig aus. Dann werden bis 89 Cent/kWh fällig.
Ändert nichts an meiner Aussage.
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So lange Ladesäulenpreise von 80 Cent und mehr pro kWh Alltag sind, wenn man mit der "falschen" Ladekarte kommt
Wenn für jemanden „80 Cent und mehr“ Alltag sind, dann muss sich derjenige allerdings auch gezielt dumm anstellen. Anders ist das doch kaum zu „schaffen“…
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Ich weiss nicht, ob man damit noch viele Vermieter erreicht. Die meisten Vermieter machen sich den Stress garnicht mehr und lassen einen Makler das alles abwickeln ( Besichtigungen, Auswahl usw. )
Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung, mag aber auch regional unterschiedlich sein. Ebenso wird es Unterschiede zwischen „professionellen“ und privaten Vermietern (mit z.B. nur einem einzigen Mietobjekt) geben. Ein Freundin hat erst im November über eine Chiffreanzeige ein spürbar unter dem Mietspiegel liegendes Angebot erhalten (und angenommen). Vermieterin ist in diesem Fall eine ca. 80-Jährige Dame, die nicht mal einen Internetanschluss hat
Es geht ja auch nicht darum, viele Vermieter zu erreichen, sondern die Richtigen.Immobilienmakler sind für mich Aasgeier, die eine Menge Geld für häufig ganz schwache Leistung kassieren. Trifft sicher nicht auf alle zu, meiner eigenen Erfahrung nach jedoch auf erschreckend viele. Und die Immobilienportale sind letztlich auch nur digitale Aasgeier, auch wenn sie zweifelsfrei einen gewissen Nutzen haben.
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Vor 45 Jahren fand der Börsengang von Apple statt. Eine Aktie kostete damals 22 $. Daraus sind durch Splits mittlerweile 224 Anteile geworden - mit einem Wert von über 60.000 $. Allein in diesem Jahr gab es dafür, trotz der relativ niedrigen Ausschüttungsquote von Apple, 230 $ Dividende - also mehr als 1.000 Prozent bezogen auf den Einstandskurs
Und das pro Jahr!Leider war ich damals noch im Kindergarten und habe nicht investiert

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Erstmal Glückwunsch zu den Zwillingen!

Ein noch nicht gemachter Vorschlag, der ziemlich altbacken klingen mag: Chiffreanzeige in einer lokalen Zeitung aufgeben als Mietinteressent. Es gibt zahlreiche (alte) Vermieter, die mit Internet & Co. nicht so bewandert sind, aber täglich ihre gedruckte Zeitung lesen. Ich kenne einige, die auf diesem Weg Erfolg hatten. So kommt man ggf. auch an eine Wohnung, die über die Portale im Internet gar nicht angeboten wird. Teilweise sind diese Vermieter auch mehr an soliden, vertrauenswürdigen Mietern interessiert, als einer möglichst hohen Miete. Kinder stellen hier teilweise statt eines „Nachteils“ einen Vorteil dar.