Darum: selbst machen. War noch nie so einfach und mit so niedrigen Hürden verbunden.
Übrigens hat man selbst mit der T-Aktie erheblich mehr Plus als mit einem Tagesgeld gemacht.
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Darum: selbst machen. War noch nie so einfach und mit so niedrigen Hürden verbunden.
Übrigens hat man selbst mit der T-Aktie erheblich mehr Plus als mit einem Tagesgeld gemacht.
Seit Jahrzehnten weiß jeder, der sich ein bisschen damit beschäftigt hat, dass man privat vorsorgen muss. Die Politik hat es nicht in die Hand genommen. Viele Bürger aber auch nicht.
Wie schon oft hier erwähnt: 50€ Sparplan und die Angst vor dem Kapitalmarkt verlieren. Über 40 Jahre liefert allein das schon einen Grundstock von über 120.000 €. Aller Krisen und Crashs zum Trotz.
Wenn überhaupt im unteren Mittelfeld, bezieht man das Renteneintrittsalter mit ein, dann geht es gegen Ende der Tabelle.
Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt zwar Länder mit niedrigerem Renteneintrittsalter wie z.B. Griechenland mit 62 Jahren (aber auch nur mit mindestens 40 Beitragsjahren, andernfalls gilt ein höheres Renteneintrittsalter), aber auch Länder mit ähnlichem Renteneintrittsalter, als auch Länder mit höherem Renteneintrittsalter (z.B. für bestimmte Altersgruppen), als auch Länder mit dynamischen Regelungen, z.B. gekoppelt an die steigende Lebenserwartung.
Beispielsweise in Dänemark ist die Erhöhung des Renteneintrittsalter auf 70 Jahre bereits beschlossen worden.
Dass es in Deutschland mit der Rente nicht rosig aussieht - keine Frage, das sehe ich auch so. Darum sorge ich auch privat vor (seit ich 17 bin und meine erste Ausbildung begonnen habe).
Hör auf: RE: Was geht euch auf den Keks?
Und wer Angst vorm "plötzlichen" Akkutod hat, kauft eine Pumpe mit 12V Stecker.
Zur Steuerthematik: Bin am Überlegen, jetzt den Einsatz rauszunehmen und den Rest umzuschichten: WisdomTree Core Physical Silver - aus Steuergründen. Einfach nach "Mit neuen Steuervorteilen in Silber anlegen" googlen und dann kommt das passende PDF. Ob das bei den Depotbanken so gehandhaft wird, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall einen Blick wert. Ggf. versenk ich auch ein wenig Kohle und teste es mit Kauf/Verkauf.
Den Wisdom Tree habe ich - weiß allerdings (noch) nicht, wie das bei meinem Broker gehandhabt wird. Bin ja erst ein knappes halbes Jahr dabei. Werde es zu gegebener Zeit herausfinden
Im worst case bezahle ich dann eben die Steuern, mit denen ich gerechnet habe, im best case zahle ich keine Steuern. Wir werden sehen... ![]()
https://hartmutwalz.de/wp-cont…00-im-Dow-Jones-Chart.png
Fazit der Grafik: selbst im denkbar schlechtesten Fall ist es fast unausweichlich, satt Plus zu machen. Alles, was man braucht: ein bisschen Geduld (=Zeit; je mehr, desto besser). Deshalb ist "abwarten" für Normalos regelmäßig der größte Fehler.
Und schon sind "Krisen" wie Corona usw. einerseits zwar schmerhaft (auch monetär), bieten aber dennoch Chancen und man kann mit einem doch guten Gefühl nachsetzen und sich doch ein wenig "freuen".
Genau! Während des "Corona Flash Crash" bin natürlich auch ins Grübeln geraten, habe dann aber beherzt zugegriffen - was sich, wie bisher jede Korrektur, wie jeder Crash, als enormer "Booster" für mein Vermögen entpuppt hat.
Die Wissenschaft dazu ist ohnehin eindeutig. Nur die menschliche Psyche spielt einem hier gerne einen Streich.
Händisch oder mittels von der Bank angebotenem Wertpapiersparplan?
Primär Sparplan. Zusätzlich nach Lust, Laune, Gelegenheit und vorhandenem "übrigen" Geld ab und an auch manuell.
Richtung. Ansonsten hätte man schon vor 6-12 Monaten nix mehr nachgelegt und hätte ordentlich Rendite verpasst. Siehe Gold und vor allem Silber.
Jupp - habe im Sommer eine "Spaßposition" Silber gekauft. Per heute 60% Plus. Nicht weil ich so schlau bin, sondern weil es so absehbar gewesen ist ![]()
Also kauft man nicht jetzt, sondern wartet bis es Rabatte gibt. Oder wo ist mein Denkfehler?
Dein Denkfehler ist: NIEMAND weiß, wann, in welcher Höhe und wie lange es Rabatte geben wird.
Wäre mir auch viel zu mühsam, mir darüber ständig Gedanken zu machen. Also investiere ich einfach jeden Monat einen Betrag X. Damit mache ich langsam und stetig ein Plus (weitaus mehr als auf dem Tagesgeldkonto - ich kalkuliere stets mit 7 %, tatsächlich liege ich deutlich darüber). Wenn es dann Rabatte gibt, erhöhe ich meine monatlichen Investitionen auf X + Y. Wenn es die Rabatte nicht mehr gibt, reduziere ich wieder auf X.
Nicht perfekt, aber simpel und dennoch äußert ertragreich.
Wenn du jetzt Geld in den Markt pumpst, und kurze Zeit später 30% weniger hast
Ja. Weil das lediglich temporär ist. Ich denke weiter als nur bis morgen. Die Sparpläne laufen in einem Crash selbstverständlich weiter, ergo kaufe ich mit Rabatt.
Wenn ich jede Woche eine Packung Butter verbrauche und die Butter ist bei Aldi gerade im Angebot (-30%), dann kaufe ich ggf. einfach mehrere Packungen Butter, statt nur einer. So ähnlich mache ich das mit Unternehmensbeteiligungen auch. Wenn es Rabatt gibt, wird auf "Vorrat" gekauft.
Vielfach übersteigt die Nachfrage inzwischen das Angebot.
Dort, wo das so ist, wird das Angebot nachziehen.