Beiträge von rasputin

    Die Studenten müssen anders als bei uns nicht auf dem freien Wohnungsmarkt nach Wohnungen suchen, sondern können schön "gemütlich" (je nach Auffassung) im Studentenwohnheim leben.

    Das kannst du noch so oft behaupten - es wird dadurch nicht richtiger. Insbesondere nicht deine Behauptung „…jeder Student“. Ich habe phasenweise in den USA gelebt und die Realität widerspricht deiner Behauptung.

    Solche Zweck-WGs wie in den USA verhindert übrigens in D bislang die Sozialgesetzgebung, die derzeit davon ausgeht, dass wenn zwei Erwachsene unterschiedlichen Geschlechts zusammen in einer Wohnung wohnen, die auch gleich gemeinsam ins Bett springen wollen.

    Auch das ist Käse. Zweck-WG nicht unter Studenten, sondern berufstätigen Erwachsenen gibt es auch hierzulande zigtausendfach. Ich habe selbst viele Jahre in mehreren solchen WGs gelebt.


    Übrigens: während meines Studiums in Deutschland habe ich in einem Studentenwohnheim gelebt, in den USA hingegen in einer Studenten-WG (wie auch in Spanien) ^^

    Es ist und bleibt ein Verteilungsproblem. Sozialleistungen landen in den Händen gieriger Vermieter und das ist m. E. ein Unding.

    Weißt du wie „hoch“ die Rendite der „gierigen“ Vermieter ist? Häufig im Bereich der Zinses auf einem Tagesgeldkonto. Gleichwohl mit erheblich mehr Aufwand und Risiko. Deshalb haben auch immer weniger Interesse daran, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.


    in Ländern wie den USA ist es Gang und Gäbe, dass jeder Student in einem Studentenwohnheim unterkommt, so etwas wie "WG" ist dort völlig unbekannt

    Sorry, aber das ist totaler Käse! Sie z.B. https://robertkelchen.com/2018…ents-living-arrangements/?


    Allein schon, weil ein Platz im Studentenwohnheim in den USA regelmäßig einen mittleren bis hohen dreistelligen Betrag pro Monat kostet. Zusätzlich zu den immensen Studiengebühren.


    Nur weil das in Fernsehserien und Filmen oft so dargestellt wird, entspricht es noch lange nicht der Realität.

    Welchen Wohlstand?

    Wohlstand betrachtet ja jeder etwas anders. Ich bin der Auffassung, dass vieles, was aus meiner Sicht unter Wohlstand fällt, von Vielen als selbstverständlich angesehen wird.


    Wenn ich mir meine Familie, ausgehend von meiner Urgroßmutter (die ich noch kennenlernen durfte) anschaue, dann hatte tatsächlich jede Generation mehr Wohlstand Urgroßmutter < Großmutter < Eltern < ich. Allein von der Generation meiner Eltern zu meiner Generation gab es einen enormen Wohlstandszuwachs.

    Habe inzwischen schon das zweite Mal gesehen, dass die Auslieferer von Amazon nicht die hellsten Kerzen sind. Lassen häufig die Türen öffnen und fahren los. Pakete fallen raus und andere Autos fahren über die Pakete.

    "zwei Mal" und "häufig" passt für mich nicht wirklich zusammen. Wenn ich hundert mal am Tag anhalten und Türen auf und zu machen müsste, würde ich früher oder später auch mal Fehler machen. Bei vermutlich regelmäßig 12 Stunden Tagen in einem enorm stressigen Job finde ich, dass das keinen Rückschluss auf die Intelligenz einer Person zulässt.

    Wobei das für McLaren eigentlich ein Denkzettel gewesen wäre, soviel Bockmist wie die diese Jahre mit ihre Fehl-Entscheidungen getroffen haben.


    Mal sehen, wie lange Verstappen jetzt noch bei RedBull bleibt, hat ja sein Verbleib am Bleiben von Dr.Marko gekoppelt und wurde gestern abserviert.

    Ich musste erstmal Google bemühen, um herauszufinden wovon die Rede ist :D Dachte zuerst, dass es um einen Supermarkt geht - und habe dies nicht mit "Weltmeister" zusammenbringen können :D Jetzt, wo ich weiß, dass es um die Formel 1 geht, freut es mich, dass ich offensichtlich von der Formel 1 rein gar nichts mitbekomme 8o

    BTW: Wenn dieser hanebüchene Unfug hinsichtlich der Rentenversicherungspflicht auf Kapitalerträge kommen sollte, dann geht's in nochmal deutlich erhöhtem Tempo bergab mit dem Standort Deutschland. Das betrifft dann übrigens nicht nur Aktien, sondern auch die Zinsen auf Tages- und Festgeldkonto, Lebensversicherungen etc.