ZitatOriginal geschrieben von Martyn
...Ansonsten würden da die Reifen wie bei den Prolls durchdrehen...
Ich wage mal die Behauptung, daß das Durchdrehen der Reifen beim Beschleunigen nur wenig mit der Breite eines Reifens zu tun hat...
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ZitatOriginal geschrieben von Martyn
...Ansonsten würden da die Reifen wie bei den Prolls durchdrehen...
Ich wage mal die Behauptung, daß das Durchdrehen der Reifen beim Beschleunigen nur wenig mit der Breite eines Reifens zu tun hat...
ZitatOriginal geschrieben von noksie
Sind mal in Frankreich mit dem "großen" Diesel (V6, 204 PS) nen Schnitt von 6,9 gefahren. Mit Urlaubsgepäck, drei Leuten und Tempomat 120. War zwar ziemlich lanweilig... aber beeindruckend!
Naja, meine Rede, aber abgesehen davon, daß auch Bordcomputer schonmal nen bisschen flunkern, muss man natürlich fragen was normalerweise verbraucht wird, ich schätze einfach mal, daß 9 Liter bei ungünstigerer Fahrstrecke spielend durchgehen...
ZitatOriginal geschrieben von mungojerrie
Mit den meisten Dieselautos ist es eigentlich kein wirkliches Problem, relativ geringe Verbräuche zu erreichen. Die "Spritsparschulen" zeigen es wirklich mehr als deutlich. Wenn du konstante Geschwindigkeiten fährst, früh schaltest, vorausschauend im Verkehr mitschwimmst, dann kann der Verbrauch wirklich ins bodenlose fallen.
Natürlich ist es im Bereich des Möglichen mit Dieselfahrzeugen unter optimalen Bedingungen irrwitzig geringe Verbräuche zu erzielen. Allerdings entspricht das nicht den alltäglichen Fahrsituationen, wo man es schonmal eilig hat, sich durch den Stadtverkehr quälen muss, den Wagen evtl. beladen hat, oder einfach keinen Nerv hat auf der Autobahn 100 km/h zu fahren, usw.
Interessant wäre also der Verbrauch, der z.B. über ein ganzes Jahr gemittelt wird, und nicht das was mit viel Mühe einmalig erreicht wurde.
Ach, 6 Liter in ner 170 PS E-Klasse kommt schon hin mit folgender Messmethode:
1. Rückbank, Beifahrersitz und überflüssige Anbauteile ausbauen.
2. Fahrzeug betanken, bis es oben rausläuft.
3. Etwa 100 km auf der Autobahn mit 80 km/h hinter nem Lastwagen herfahren. Dabei möglichst eine Autobahnstrecke mit günstigem Höhengefälle auswählen.
4. Tanken bis zum ersten "Klack".
5. Durchschnittsverbrauch bestimmen, dabei nach unten abrunden.![]()
ZitatOriginal geschrieben von Noe
Aber ist schon mit seinem A2 zu beneiden
Ich muss aber auch dabeisagen, daß die 4,5 Liter schon nen kleinen Rekord darstellen, weil auf meiner kompletten Autobahnhausstrecke zur Arbeit ne Baustelle ist wo nur 80 km/h gefahren werden kann. Andernfalls werden das schonmal 5-5,5 Liter ![]()
ZitatOriginal geschrieben von supersiggi
manchmal ist weniger mehr
Ich war heute mit meinem A2 1,4TDI tanken und wurde mit einem Schnitt von 4,5 Litern belohnt. ![]()
In den USA gibt es ebenso hochwertiges Benzin wie hier. Der zahlenmäßige Unterschied in den Oktanzahlen stammt aus der Bestimmung nach MOZ und ROZ.
Der Grund weshalb Motoren amerikanischer Herkunft oftmals mit geringeren Oktanzahlen auskommen liegt im wesentlichen an der geringeren Verdichtung. Das ist aber kein Vorteil, da eine höhere Verdichtung prinzipiell eine Verbesserung des Wirkungsgrades eines Motors bedeutet.
ZitatOriginal geschrieben von benny bennz
Wer jeden Monat 1000€ von seinen Eltern oder dem Bafög Amt bekommt...
1000 Euro vom Bafög-Amt? Na klar... ![]()
Ich würde da garnichts umformulieren, schreib doch einfach, daß Du Praktika gemacht hast, weiss doch kein Mensch wieviele Praktika speziell in Deinem Studium an Deinem Lehrstuhl verlangt werden.
Im Übrigen sind natürlich auch die Damen und Herren der Personalabteilung nicht ganz doof, und besonders der "Entscheider" wird mit einiger Wahrscheinlichkeit selber mal studiert haben und ganz genau wissen wie es da abgeht...
Ich denke Du solltest unter keinen Umständen die Ausfallzeiten in Deinem Studium bereits in der Bewerbung versuchen zu entschuldigen.
Wenn ich an meine Studienzeit und an die "Experten" denke, die ständig Ausreden für alles mögliche gefunden haben, dann macht sich vor meinem geistigen Auge ein Bild breit, daß sicher auch einem Arbeitgeber nicht zusagt.
Einzige Möglichkeit wird sein, das kommentarlos und förmlich in der Bewerbung stehen zu lassen und bestenfalls in einem Bewerbungsgespräch darauf einzugehen, falls danach gefragt wird.