Oh, krass. Stimmt. Sieht echt so aus als ob das gesamte Kameramodul gelagert ist.
Wäre schön, wenn Microsoft das Teil dick subventioniert um die WP8-Verkaufszahlen anzukurbeln (was wohl leider ein Wunsch bleiben wird).
Beiträge von Nokia0815
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Bei ViziLeaks gibt es ein Video, dass angeblich die Bildstabilisierung in Aktion zeigen soll. Kann da nicht viel erkennen, wieleicht geht es euch ja anders.
Gruesse!
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Das stimmt, das waren von mir jetzt Verallgemeinerungen bezgl. der Generation 50+ die nicht auf die gesamte Gruppe zutreffen.
Die Sache ist: Bekommen es die weniger technkiaffinen Leute hin, sich die Andorid Homescreen selbsständig übersichtlich zu gestalten?
Das finde ich bei WP wesentlich einfacher.Ich stimme dir auch vollkommen zu, dass WP Android oder iOS niemals den Rang ablaufen wird. Es hätte aber mMn das Potential den Marktanteil noch weiter auszubauen. Das aber nur, wenn mal ein Umdenken stattfinden würde. Wir Fachleute und Hobby-Experten hier im Forum kennen die meisten Betriebsysteme und deren Stärken und Schwächen. Wir sind keine Otto-Normal-Nutzer. Unsere Entscheidungen für oder gegen ein Betriebssystem sind meist begründet.
Ein großer Anteil der Leute hat dieses Wissen nicht und kann daher bei der ersten Kaufentscheidung eines Smartphones nicht auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen. Ich hab es schon mehrfach erlebt, dass diese Kaufentscheidung von den Smartphones im Freundeskreis abhängen: Alle haben gein Galaxy S3, also wird das für mich auch das richtige sein. Und dann brauchen die Leute erst mal Hilfe, weil sie nicht damit zurecht kommen. Genau so wird die Kaufentscheidung auch von den Verkäufern in den Elektromärkten oder Mobilfunk-Shops beeinflusst. Diese Raten meist zu Android oder iOS weil die Systeme _zur Zeit_ einfach etabliert sind im Vergleich zu WP.
Ich empfinde das einfach als Teufelskreis. So lange WP nicht weiter verbreitet ist, wird es als potentes Betriebsystem nicht wahrgenommen und daher auch nicht empfohlen, was wiederum die Verbreitung bedingt. -
Zitat
Original geschrieben von testi100
Also i.d.R. ist das GSM Netz das am besten Ausgebauteste
Der von dir beschriebene Fall ist also mehr als Unwahrscheinlich.Nicht in ländlichen Regionen. Da hab ich es je nach Netz schon öfter erlebt, dass man mit 3G Netz hat und mit GSM nicht (z.B. bei Eplus). Mit Vodafone hingegen hatte ich dort auch guten Empfang mit GSM im Keller.
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Ich sehe bei Windows Phone schon Potential. Man muss sich halt davon verabschieden, die Oberfläche an der von Android zu messen. Das sind einfach verschiedene Bedienkonzepte.
Beispiel Generation 50+:
Meine Mutter und ihr Freund wollten Smartphones. Er hatte vorher ein Symbian und kam damit nicht wirklich zurecht, wollte aber weiter das Smartphone als Navi nutzen. Ich habe beiden zum Lumia 800 geraten. Beide sind voll zufrieden und kommen mit der Bedienung sehr gut zurecht. Beide legen keinen Wert auf hunderttausende Apps.
Anderes Beispiel, ein Bekannter der selbstständiger Handwerker ist. Er hat sich im T-Punkt einen neuen Vertrag mit Smartphone aufschwatzen lassen. Dazu gab es ein robustes Outdoor Smartphone von Samsung (Xcover2). Der kommt damit gar nicht zurecht.Ich sehe es hier wie mahirrr. WP kam zu spät auf den Markt, während sich Android und iOS bereits etabliert haben. Meine Beiden Beispiele sollen aber verdeutlichen, dass Android nicht für jeden etwas ist und es gut ist, wenn eine leichter zu bedienende Alternative am Markt besteht (nicht nur für die Generation 50+).
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Hey! Den Unterschied vom 700 mit 3,2" zum 701 mit 3,5" Display merkt man deutlich. Beim 700 kann ich im Portraitmodus nicht mehr auf der QWERTZ Tastatur tippen. Das muss ich immer in den Landscapemodus drehen. Würde daher, auch bei dem Hammerpreis bei Otto, dem 700 ein gebrauchtes 701 vorziehen. Wobei das 701 gebraucht mehr kosten wird als das 700 neu bei Otto... Es sei denn, du kannst dich mit T9 auf Touch anfreunden, dann kann man das 700 auch einhändig bedienen! Grüße!
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Zitat
Original geschrieben von derAL
Was man auch in dem Kontext nicht vergessen sollte: Es gibt ein App oder es gibt einen Internetauftritt bzw. einen mobilen Internetauftritt. Wieso bedarf es überhaupt einer App, wenn ich doch auch auf die mobile Seite gehen kann?Das stimmt. Ein echt gutes Beispiel für eine gelungene WebApp ist meiner Meinung nach die ZDF Mediathek!
http://webapp.zdf.de/mediathek/Wenn die Funktion der App es zulässt, ist der Entwickler mit einer plattformübergreifenden Online-Version natürlich am besten bedient, wenn die eigentliche App auch einen Onlinezugang benötigen würde.
:top: -
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Original geschrieben von harlekyn
Und warum ist das so? Nun, Google erklaert das Fehlen einer Youtube-App beispielsweise so:
Und wenn das schon ein Konzern sagt, der ueber genuegend Mittel verfuegt, um ein Smartphone-OS zu entwickeln und zu verschenken, dann darf man sich fragen, was sollte kleinere Entwickler dazu treiben?
Angenommen: Ich bin Hersteller eines Smartphone-Betriebsystems und betreibe zudem eine sehr beliebte Online-Plattform, die nur mit spezieller Software genutzt werden kann.
Warum sollte ich Geld investieren um ein Konkurrenz-Betriebsystem mit der Fähigkeit auszutatten, meine Onlineplatform nutzbar zu machen.1. Ich investiere das Geld und entwickel eine App: Ich erhalte Werbeeinnahmen durch die zusätzlichen Nutzer, mache das Konkurrenzsystem gleichzeitig auch attraktiver für Käufer.
2. Ich investiere das Geld nicht: Ich habe weniger Werbeeinnahmen, da eine gewisse Nutzergruppe meine Online-Plattform nicht nutzen kann. Stärke aber gleichzeitig mein Betriebsystem, welches die Plattform unterstützt. Ist die Plattform sehr beliebt, wird ein großer Anteil der Smartphone-Kaufinteressierten die auf die Nutzung dieser Plattform wert legen, wahrscheinlich eher mein Produkt kaufen. Gleichzeitig schwäche ich auch die Konkurrenz.
Kaufen die Interessierten Produkte, auf denen mein Betriebsystem läuft, binden sie sich gleichzeitig auch an meine Infrastruktur (Appstore/Sync-Services/ect.).Ich persönlich kann die Entscheidung von Google voll nachvollziehen (im Bezug auf Windows 8 auch im Hinblick auf ChormeOS und Android auf Tablets)
Nun zum kleinen Entwickler: Will der betreffende Geld durch den Verkauf seiner App verdienen, ist es doch klar, dass er die Systeme wählt, die nutzermäßig am weitesten verbreitet sind.
Will er möglichst viele Nutzer an sein Produkt binden, muss er mehrgleisig fahren. Klar muss dabei immer auch der Kosten/Nutzen Faktor abgewogen werden.
Die Frage ist, in einem App Store mit ~900k Apps gibt es schon fast alles. Wie kann meine App hier aus der Menge herausstechen? Es wäre doch viel sinnvoller, eine App zu entwickeln, die es in dem App Store noch nicht vorhanden ist und diese zum Standard auf dem OS zu machen. Über virales Marketing der Nutzer erreiche ich ggf. viel eher das Interesse der Nutzer anderer Betriebsysteme, für die ich dann eine App nachschieben kann. Ich persönlich sehe WindowsPhone hier als ideales System dafür, da es relativ weit verbreitet ist und einen 'überschaubaren' Store hat. -
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Die neuen Ashas sehen nett aus. Erinnern mich aber sehr an Geschmacksmuster eines Herstellers mit Apfel im Logo. Aber durch solche Modelle wird sich Apple wohl kaum bedroht fühlen und klagen.