Eine Sache: dieses runterschalten (zum bremsen oder was auch immer...) vor roten ampeln bzw. wenn man anhält... das ist so ein sch..ß ... ich zuck jedes mal aus wenn ich mitfahre mit jemandem der das tut.
aber die leute belasten lieber kupplung, motor, getriebe, differential als die bremsklötze...
kupplung rein, gang raus, kupplung raus... und ausrollenlassen und bremsen... so mach ich das - bin ja nicht auf der rennstrecke.
-
-
-
Eines habe ich mir damals sofort abgewöhnt:
Vor dem Bahnübergang (fast) anzuhalten und gucken ob ein Zug kommt.
Superpeinlich, vor allem, wenn dann hinter einem das Gehupe losging.
Gruß salento
-
Zitat
Original geschrieben von Brainstorm
Handykult, da lernen sie dazu.
-
Zitat
Original geschrieben von salento
Vor dem Bahnübergang (fast) anzuhalten und gucken ob ein Zug kommt.Superpeinlich, vor allem, wenn dann hinter einem das Gehupe losging.
Vor allem Peinlich, wenn dann auf einmal einer von der Seite hupt und der Zug kommt. Du glaubst gar nicht wie oft sowas passiert, und immer weil solche Typem wie Du glauben das da ja doch nix kommt.
ich hab es noch nie erlebt, daß da einer Hupt. Natürlich darf man nicht 2 Stunden davor stehen bleiben, oder schon 200 Meter davor langsam fahren, oder das andere Extrem mit vollspeed ran, udn dann voll in die Eisen, ist auch nix.
Gleichmäßig Abbremsen, schauen AUCH DA WO SCHRANKEN ODER BLINKLICHTER SIND, DIE KÖNNEN AUCH MAL KAPUTT GEHEN dann zügig weg.
und Unterschätze niemals die Gewalt von 200 ode auch 2000 Tonnen Stahl mit 100 km/h Dagegen hat auch das größte Auto nix zu Melden.Erst vor ein paar monaten bei uns in der Nähe passiert. EIn LKW!!! samt Anhänger bleibt am Übergang stehen, dann kommt der Zug mit 150 um die Ecke. Vom LKW (Unimog) war so gut wie nix mehr übrig, Der fahrer konnte noch rechtzeitig abspringen. Der zug hatte übrigens nur ein paar Lackkratzer, sonst keine Nennenswerten Schäden. Das sollte man immer im Hinterkopf haben.
-
ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von salento
Eines habe ich mir damals sofort abgewöhnt:Vor dem Bahnübergang (fast) anzuhalten und gucken ob ein Zug kommt.
Superpeinlich, vor allem, wenn dann hinter einem das Gehupe losging.
Gruß salento
Außerdem wenn man die 3 Lichter sieht ist's meistens eh zu spät...

Insofern einfach zügig rüber...
-
Im großen und ganzen halte ich mich schon an die StVO.
Allerdings: Gelenkt wird meistens mit zwei bis drei Fingern oder dem Handballen (Dank Servo ist es kein Problem, das Auto auch bei stärkeren Ausbrechversuchen mit einer Hand festzuhalten). Nur bei schlechter Witterung und bei höheren Geschwindigleiten habe ich meistens beide Hände am Steuer - Instinkt halt.
Das die Tachos zu viel anzeigen, ist doch bekannt, oder ?
Beim Verzögern / Anhalten habe ich meinen ganz persönlichen Stil entwickelt, aus meinem technischen Verständnis heraus. Bestimmt nicht fahrschulgerecht.Muß aber fairerweise dazusagen, dass ich wesentlich ruhiger geworden bin. Habe mich bei diversen Fahrten für Autovermietungen "ausgetobt."
Sprüche wie "Was kann ich denn dafür, dass der Tacho nur 10cm Durchmesser hat (halber Tachoabstand zum Vordermann)" oder "die Geschwindigkeitsbegrenzung gilt für jedes Rad und dann in der Summe" oder so waren wahrscheinlich die eher harmlose Variante.Ist aber absolut nicht zur Nachahmung empfohlen. Es gab damals diverse ominöse Blechschäden. Warum nie einer verletzt wurde, ist allen Beteiligten ein Rätsel.
Bess dehmnäx,
Carsten -
Den besagten Schulterblick mache ich sogar trotz kleinem Toter-Winkel-Spiegel: 1x geirrt ist genau 1x zuviel...
Auch beim Einfahren in eine Kreuzung / belebte Querstrasse ohne Ampeln:
Lieber 2x nach beiden Seiten gucken (natürlich nicht in aller Gemütsruhe, logo), als 1x einen übersehen. - Wenn Du die Erfahrung "Oops, den hab ich ja gar nicht gesehen / wo kommt der denn her? mal gemacht hast, solltest Du spätestens umdenken.
Keinen Schulterblick gemacht zu haben, hat mich fast das Bestehen des Motorradführerscheins gekostet - weil ich ne Vollbremsung demonstrieren sollte und maximal und optimal gebremst habe. Der Prüfer: Nochmal! Also ich zurück... der Bremsweg noch nen halben Meter kürzer - Prüfer (sauer): NOCHMAL! (Mein Fahrlehrer: Was hab ich Dir immer gesagt?!!!) PLONG! Logo, in der Sackgasse, in der das stattfand, konnte natürlich keiner von hinten kommen - aber trotzdem:
Schulterblick, Vollbremsung: Führerschein...Was anders ist als während des Lernens:
Dichteres Auffahren, die Gelbphase dauert doch sicher länger..., tatsächliche Schrittgeschwindigkeit in Spielstrassen, besserer Vorausblick in engen Wohnstrassen (zB zwischen den Vorderrädern geparkter Fahrzeuge durch), das Lenkrad mit beiden Händen festhalten, besonders auf Autobahnen (Reifenplatzer kündigen sich nie an) - wenn doch nur 1 Hand verfügbar ist, das linke Knie zum Festklemmen nutzen usw.Ganz wichtig: Wenn im Auto etwas runterfällt: LIEGENLASSEN!
-
Ich meine selbstverständlich nur beschrankte bzw. mit Signallichtern ausgestattete Übergange. Dort, wo nur ein Andreaskreuz steht (was ja zum Glück heutzutage nur noch selten der Fall ist), schaue ich natürlich schon noch hin ob da was kommt. Die Geschichte vom heiligen Andreas haben wir doch vermutlich alle in der Fahrschule vermittelt bekommen.
Die Gefahr, beim Bremsen und Gucken an gesicherten Übergängen vom überraschten nachfolgenden LKW zusammengeschoben zu werden schätze ich allerdings höher ein, als die einer Kollision mit dem Zug durch Totalausfall der Sicherungsechnik. Also für mich auch weiterhin: Augen geradeaus und so schnell wie möglich drüber.
Ach ja: Handbremse ziehen habe ich mir auch gleich wieder abgewöhnt (in Ostfriesland nicht ungedingt notwendig).
Gruß salento
-
also so ziemlich das einzige was ich fast immer mache ist der schulterblick
ich mein ok blinken usw. tu ich nur wenn wirklich nötig wie einparken oder abbiegen von einer stark befahrenen strasse aus oder so
natürlich auch beim spurwechselwenn nix los ist ist klar
und bei dunkelheit erst recht denn da braucht man sich nicht unbedingt erst großartig umzuschauen um zu merken das man alleine unterwegs istwas die geschichte mit dem bahnübergang betrifft
sorry salento aber sowas wie du es da beschrieben hast machen für mich nur die allergrößte idoten
wenn ihnen ihr eigenes leben nicht wichtig ist sollten sie zumindest rücksicht auf das anderer nehmen
imho muß es kein körperlicher schaden sein aber das leben des zugführers ist mit großer wahrscheinlichkeit auch im arsch wenn es zu sowas kommen sollte
von den anderen passagieren fang ich garnicht erst an was mit denen los ist wenn der zug ne vollbremsung hinlegt :flop: -
Zitat
Original geschrieben von salento
[BDie Geschichte vom heiligen Andreas haben wir doch vermutlich alle in der Fahrschule vermittelt bekommen.
[/B]ich nicht! kannst du sie mir erzählen?

Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!