Coca Cola hat sich nach diesem
[URL=http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,288898,00.html]Bericht[/URL] ![]()
ja richtig zum Deppen gemacht. ![]()
BTW: Die Idee ist nicht schlecht,aber rauskommen darf es eben nicht. ![]()
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Coca Cola hat sich nach diesem
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ja richtig zum Deppen gemacht. ![]()
BTW: Die Idee ist nicht schlecht,aber rauskommen darf es eben nicht. ![]()
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Autsch das ist peinlich ![]()
Das einzige, was ich an dieser Sache erstaunlich finde, ist, dass sich da jemand drüber aufregt. Seit Jahren verkaufen die Ihren Scheiss hier als Bonaqa und kein Mensch kommt auf die Idee sich verschaukelt zu fühlen. Ziehen Sie die gleiche Nummer in UK ab, ist es gleich ein PR Disaster. Anscheinend sind wir hier doch etwas gutmütiger oder einfach nur dümmer, als anderswo
ZitatOriginal geschrieben von beyond
Das einzige, was ich an dieser Sache erstaunlich finde, ist, dass sich da jemand drüber aufregt. Seit Jahren verkaufen die Ihren Scheiss hier als Bonaqa und kein Mensch kommt auf die Idee sich verschaukelt zu fühlen. [..]
Hey, Bonaqua ist zwar ordinäres Leitungswasser der Abfüllanlage, dafür aber immerhin mit Kohlensäure angereichert und in einer netten Flasche verpackt.
:p
Es soll ja Leute geben, die extra Geräte (keine Ahnung, wie die heißen) für das Anreichern ihres eigenen Leitungswassers kaufen, ganz zu schweigen von den Patronen. Ist m.E. genauso bescheuert.
Tja, wer kennt schon den Unterschied zwischen den Begriffen "Natürliches Mineralwasser" und "Tafelwasser"? Aber das Volk ist ja dumm genug, jedenfalls deutet der Erfolg solcher Produkte darauf hin... :flop:
ZitatOriginal geschrieben von perceptron
Es soll ja Leute geben, die extra Geräte (keine Ahnung, wie die heißen) für das Anreichern ihres eigenen Leitungswassers kaufen, ganz zu schweigen von den Patronen. Ist m.E. genauso bescheuert.
DAS müsstest du mir jetzt allerdings mal erklären...!? :confused:
Ich nehme an du redest vom "WasserMaxx" und seinen Kollegen, die mittels Kohlesäurepatronen aus "normalem" Leitungswasser "Mineralwasser" im Sinne von "Leitungswasser-mit-Kohlensäure" machen!?
Wir haben zwar auch kein so ein Ding, aber erstens ist das Leitungswasser mindestens genauso gesund wie das "richtige" Mineralwasser, zweitens spart man sich noch ein paar Euronen und selbst wenn dem nicht so ist (Gibt Studien die beides behaupten), dann spart man sich zumindest drittens die Schlepperei...!
Also, what the hell is the problem!? ![]()
Zu der Coca-Cola Geschichte fällt einem ja echt nix mehr ein...
So far
Eisi
Das einzige, was die UKler dann vorhaben, ist CC zu verklagen, weil die Sachen als "rein" bezeichnen.... *kopfschüttel*
ZitatDaraufhin meldeten sich sofort die örtlichen Wasserwerke mit feinem englischen Humor zu Wort: "Wir denken nicht, dass es irgendwelche Unreinheiten im Leitungswasser gibt", sagte Barry Clarke, Sprecher von Water UK, "dass das Wasser sauber ist, ist auch die Meinung der amtlichen Prüfer, die etwa drei Millionen Stichproben pro Jahr machen".
3'000'000 / 365 / 24 = 342 "Stichproben" pro Stunde...
kommt mir irgendwie komisch vor!
Könnte beispielsweise bedeuten, bei 342 Pumpwerken, Hochbehältern o.ä. eine Probe pro Stunde. Oder bei 684 alle 2 Stunden.... Oder sie haben Automaten die das erledigen.
ZitatOriginal geschrieben von perceptron
Es soll ja Leute geben, die extra Geräte (keine Ahnung, wie die heißen) für das Anreichern ihres eigenen Leitungswassers kaufen, ganz zu schweigen von den Patronen. Ist m.E. genauso bescheuert.
Ey Kollege ![]()
Ich bin auch ein Fan von solchen Geräten. Unser Leitungswasser unterliegt strengeren Kontrollen als Mineralwasser und ausserdem schmeckts bei geringerem Preis und weniger Schlepperei mindestens genausogut.
-SF³
Interessant, aber nicht wirklich überraschend... ![]()
Weiß jemand, wie es zu diesem Geständnis gekommen ist? Freiwillig haben sie diese Angaben ja wohl nicht gemacht. ![]()
Zu Bonaqua-Thema ist auf Spiegel Online übrigens noch ein Absatz zu finden:
Zitat[url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,288843,00.html]Spiegel Online[/url]
In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqa. Auch hier kommt der Grundstoff, also 99,9 Prozent von den örtlichen Wasserwerken der Abfüllbetriebe. Da der Begriff Tafelwasser in Deutschland eine solche Herstellungsweise zulässt, kommt der Getränkehersteller auch nicht in Konflikt mit dem Gesetz. Christina Jacob, Sprecherin der Coca-Cola GmbH, weist außerdem darauf hin, dass die Reinigung und Aufbereitung mit Mineralien für eine deutschlandweit gleiche Qualität sorgt, die in Bezug auf Haltbarkeit und Geschmack weitaus höheren Anforderungen genügen muss als Leitungswasser.
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