Mach ihn in Spanien wie ich. Kostet 220 Euro all inclusive, habe so ein Angebot vorliegen.
Imho gibt es auch deutsche Prüfungsbögen etc und mit Glück findest Du auch einen Englisch sprechenden Fahrlehrer. ![]()
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Mach ihn in Spanien wie ich. Kostet 220 Euro all inclusive, habe so ein Angebot vorliegen.
Imho gibt es auch deutsche Prüfungsbögen etc und mit Glück findest Du auch einen Englisch sprechenden Fahrlehrer. ![]()
Bei einigen Antworten Frage ich mich, warum Leute die keine Ahnung haben, etwas Posten ! :confused:
Die Bedingungen fuer eine DL sind von Staat zu Staat verschieden. In vielen Staaten brauchst Du ein Visum ( es darf aber kein B, Besucher Visa sein ).
Ausserdem benoetigst Du eine feste Adresse in dem jeweiligen Staat. Dazu kommt noch die SSN, welche Du seid 9-11 auch nur noch mit einem gueltigen Visa ( wieder kein B1/2 oder gar Visa Waiver ) bekommst.
FL ist der einzige Staat der eine DL auch an Besucher/ Touristen ausgibt. Allerdings ist dieser dann nur fuer die laenge Deines Auffenthaltes Gueltig.
Solltest Du dann die FL DL haben, kommt das naechste Problem auf Dich zu, die Versicherung. US Versicherugen vergeben keine Policen an Auslaender ohne Wohnsitz in den USA ! Und 'under 25' kommt wohl bei Dir noch hinzu, da stellen sich auch die meisten Versicherungen quer. Solltest Du aber mit viel Glueck eine Versicherung finden, werden die Raten hierfuer so hoch sein, das Du sie eh nicht beahlen kannst. Deutsche KFZ Versicherungen sind in den USA ungueltig.
Alle Fragen zur DL im jeweiligen Staat findest Du auf der Homepage des jeweiligen DMV ( Department of Motrovehicles ).
Bei Antworten wie " Sie brauchte hierfuer die Amerikanische Staatsbuergerschaft" kann ich nur mit dem Kopf schuetteln. :flop: Einfach gepostet ohne Sinn und Verstand.
Solltest Du alle Bedingungen erfuellen, viel Spass. Du hast nach ca 2 Stunden Deinen US Fuehrerschein, ganz unbuerokratisch und fuer 20.00 - 50.00 USD, nicht wie hier im Abzockerstaat Deutschland. :flop: :eek:
Naja, die meisten Schüler, die für ein High School - Jahr in die USA reisen, erfüllen ja die Bedingungen: Wohnsitz, Visum (zumindest ich hatte anno 1988 das geforderte, wie es jetzt nach 9-11 ausschaut, weiß ich auch nicht genau), die Social Security Number beantragst Du einfach ("not valid for employment"). Wenn Du es in der Schule hingebogen bekommst am Fahrunterricht teilzunehmen, bist Du über die Schule versichert und kannst auch über die Deine (praktische) Prüfung ablegen.
Und auch wenn es oftmals nur einmal um den Block fahren ist: so ein bisserl was können muss man schon
Ich hab Leute erlebt, die sind durchgefallen
Auch durch die Theorie (in PA nicht-standardisierte mündliche Prüfung bei der Polizei)
Und je nach state muss auch eine gewisse Zeit zwischen mündlicher und praktischer Prüfung liegen..
Also, dann gebe ich auch mal meinen Senf Ketchup dazu:
Ich habe anfang 2001 meinen Führerschein in USA, LA gemacht. Voraussetzung war AFAIR eine Wohn-Adresse in den USA, mein Visum und irgend eine bestätigung dass ich als Ausländer/Austauschschüler keine SSN bekommen kann. Dann habe ich Unterricht in einer Fahrschule gehabt, 3 Tage Theorie, 6 Praxis-Stunden, das wars. Der Spass hat $200 gekostet und war so eher die teure Variante. Mit meinen Gasteltern habe ich noch ein bisschen geübt, und dann mit deren Wagen die Prüfung gemacht. Hat 10min gedauert und $25 später hatte ich meinen Führerschein.
In Deutschland spielen 2 Dinge eine Rolle für die Umschreibung auf einen deutschen Führerschein: 1. muss man mindestens 185 Tage am Stück in den USA gewesen sein, 2. hängt es davon ab in welchem Staat man die Prüfung gemacht hat, ob man eine teilweise oder vollständige Nachprüfung machen muss. Mittlerweile kann man den Schein aus fast allen Staaten ohne Nachprüfung umschreiben lassen, eine Übersicht findet man auf der ADAC-Homepage.
Ich hatte Glück und konnte den Schein direkt für 50 DM umschreiben lassen, ohne jede Nachprüfung
Gut, die Verkehrszeichen und StVO in D hab ich dann "learning by doing" gemacht
Und ja, meine Freunde mussten mir hier in D viel erklären :D:o
Man kann im übrigen den Deutschen und Amerikanischen Führerschein nicht vergleichen. Amerika ist ein großes Land, mit großen Autos und großen Straßen. Eine Arbeitskollegin hat mir mal ein Erlebnis erzählt. Sie war dort auf einer Autobahn unterwegs (Kilometerlang nur geradeaus). Als eine Kurve kam sah sie den hinten fahrenden Wagen nicht mehr, als es wieder gerade wurde wurde er wieder flotter. Die nächste Kurve kam - wieder treten die meisten Amis auf die Bremse (man könnte ja rausfliegen). ![]()
Ich will dami sagen: So wie Eckoman es beschrieben hat, so ist wohl auch die Qualität. Man muss nicht "fahren" können, sondern nur ein wenig rumkurven. Na prost Mahlzeit ![]()
Es liegt ja nicht nur an den Straßen - es liegt auch an der Mentalität ![]()
Hier in Deutschland steckt in jedem ein kleiner Schumi, den mindestens 85% der Fahrer auch regelmäßig auf der Autobahn auspacken.
In den USA ist in den meisten Bundesstaaten das Tempolimit bei 55mph (= 88km/h) oder 65mph (=105km/h), die wenigsten Strecken sind für mehr freigegeben. Schon alleine das macht das Fahren entspannter. Wenn da mal einer vor ner Kurve unnötig abbremst - so what? Und auch sonst wird gelassener gefahren. Die Regelung, dass an einer Kreuzung an allen 4 Einmündungen ein Stop-Schild steht und die Leute brav nach dem Prinzip "first come, first go" sich gegenseitig fahren lassen, würde hier nie funktionieren. Dazu sind wir viel zu rechthaberisch und wollen doch erstmal sehen, wessen Versicherung hier zahlt ![]()
Der dicke Max wird da drüben mehr über die Größe des Autos markiert, weniger über die Fahrweise - so zumindest meine Erfahrung (Ostküste).
Jaja, die Neue Welt und Autofahren. Ich fand es eigentlich ganz cool dort. Ist total gelassen und ruhig, immer mit 60 Meilen geradeaus, die Spur ist 5 Meter breit, das Auto 2...
Schlimm wurde es nach der Ankunft in Amsterdam: Ich glaube, ich habe auf einer Autofahrt noch nie so viel Angst gehabt, wie auf der Fahrt vom Flughafen nach Hause (300km) - Auf einmal waren es nur noch 2,50m Spurbreite, das Auto nur noch 1,80 breit und gefahren wurde mit 160... :eek:
Georg
Die Geschichte von den überbreiten Fahrstreifen in USA ist ebenso alt wie falsch, hält sich aber dennoch hartnäckig.
In USA hat ein Fahrstreifen maximal 12 Fuß/3,65 m, auf deutschen Autobahnen sind es 3,75 m.
ZitatOriginal geschrieben von fantomas
Die Geschichte von den überbreiten Fahrstreifen in USA ist ebenso alt wie falsch, hält sich aber dennoch hartnäckig.
In USA hat ein Fahrstreifen maximal 12 Fuß/3,65 m, auf deutschen Autobahnen sind es 3,75 m.
Hast natuerlich recht. Dennoch ist das Fahrgefühl ein anderes, da die Straßen in Suburbs und kleineren Städten dennoch recht breit sind, keine Autos am Straßenrand parken wie hier und kein Mensch unterwegs ist. Das fühlt sich dann schon sehr breit an.
Zudem wird jede Pampas-Straße so breit gebaut, unsere Landstraßen sind dagegen wirklich eng.
Der Eindruck von den breiten Straßen verfliegt übrigens ganz schnell, wenn man in die Nähe einer größeren Stadt kommt. Klar, die Straßen in NYC sind 10 Meter breit - und darauf fahren die Taxis (andere Autos sind in NYC genau wie Rauchen inzwischen verboten :p) da fünfspurig .. ![]()
Back to topic: Führerschein in USA.
Das Folgende bezeiht sich auf Florida (Stand Februar 2004), die Bestimmungen in anderen Bundesstaaten können anders sein. Ob Florida aber, wie DUSA sagt, der einzige Staat ist, der Führerscheine an Besucher ausgibt, weiß ich nicht, meines Wissens ist das auch in anderen Staaten möglich, bin mir aber nicht sicher.
Zum Erwerb eines Führerscheins muss man zunächst eine 5-stündige Schulung über Verkehrsrecht und die Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bei einer privaten Fahrschule absolvieren. Dann kommt die Theorieprüfung und der Sehtest, gefolgt von der praktischen Prüfung, zu der man das Fahrzeug und die Begleitperson stellen muss. Bei Bestehen erhält man einen provisorischen Führerschein, der endgültige wird innerhalb von 30 Tagen an die örtliche Adresse geschickt. In dieser Zeit erfolgt eine "background investigation" hinsichtlich früherer Verkehrsverstöße, Alkohol/Drogenmissbrauch, Straffälligkeit usw., aufgrund der der Führerschein eventuell versagt werden kann (z.B. auch bei rückständigen Unterhaltszahlungen).
Die Gültigkeit ist definitiv auf die Dauer der Aufenthaltsgenehmigung beschränkt (bei visafreier Einreise sind das 90 Tage ab Einreise). Das hat seinen Grund nicht im Verkehrsrecht, sondern in der Tatsache, dass in USA der Führerschein auch als Ausweis gilt und man sonst einen legalen Aufenthalt vortäuschen könnte. Bei Wiedereinreise kann ein neuer Führerschein ohne erneute Prüfung ausgestellt werden.
Personen unter 18 Jahren erhalten im ersten Jahr nur eine "Learner's License" (ab 15 Jahren erhältlich), mit der sie nur in Begleitung und nicht nachts fahren dürfen. Ausnahmen gibt es nur ab 16 Jahren für Fahrten zur Arbeitsstelle.
Eine Gültigkeit des Führerscheins in Deutschland besteht nur, wenn der Wohnsitz (mit einem Touristenvisum, auch wenn es entsprechend verlängert wurde, lässt sich kein Wohnsitz begründen!) nachweislich für mindestens 185 Tage in USA bestanden hat (Abmeldung des deutschen Hauptwohnsitzes empfehlenswert). Außerdem muss es ein vollwertiger Führerschein (keine learner's license) sein und er muss natürlich noch gültig sein. Folglich muss auch das USA-Visum noch über den Zeitpunkt der Ausreise hinaus gültig sein, s.o.
Keinesfalls kann ein in Deutschland gültiges Fahrverbot oder eine Sperrfrist mit einem ausländischen Führerschein umgangen werden.
Bei der Umschreibung von USA-Führerscheinen in deutsche Führerscheine wird nach Bundesstaat unterschieden, ob in Deutschland eine Prüfung abgelegt werden muss oder nicht. Für Florida-Führerscheine gibt es keine Prüfungserleichterungen, es muss also die volle Prüfung abgelegt werden. Da außerdem Führerscheine für 16- und 17-jährige auch nach Ablauf des Lernjahres gewissen Einschränkungen hinsichtlich der Tagszeit unterliegen, könnten deutsche Behörden hier möglicherweise Probleme beim Umschreiben bereiten.
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