Wie weit fahrt Ihr zur Arbeit?

  • Momentan bin ich ca 14km vom Arbeitsplatz entfernt, wobei dieser Weg bequem per Shuttle vom Hotel zur Baustelle gefahren wird :)


    Für mich ist daher eher das Problem, wie und vorallem wo ich zukünftig in Deutschland wohne, wenn ich denn mal da bin... Zur Miete? Immobilie kaufen? Weiter bei den Eltern? etc pp


    Bino-Man:
    2Std je Hin- und Rückfahrt macht 4h/Tag und 20h/Woche, die Dir mehr oder weniger verloren gehen.
    Hatte für 2 Wochen das Problem, dass ich nicht auf Baustelle war und deswegen jeden Tag ins Büro musste. Von zuhause sind das 89km pro Strecke, was ca 3Std/Tag gemacht hätte. Aber in diesem Fall waren mir Fahrerei und Zeitaufwand zu groß, so dass ich in den 2 Wochen bei einem Freund untergekommen bin.
    Klar, das geht mal vorübergehend für kurze Zeit, aber nicht längerfristig.

    Grüße aus Nürnberg!

  • 25km mit ca. 20 Minuten Fahrzeit je Strecke.
    Die Nähe zur Autobahn macht sich bezahlt.
    Die 20 Minuten sind ohne rasen.

    iphone 15 Pro max 1tb, apple watch ultra und ein ipad pro 9,7 cellular; was will man mehr?

    Meine Lieblingsmeldung:
    "click ok to terminate"

    24 mal in der Vertrauensliste Nr. 4 namentlich erwähnt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Ich stehe gerade auch vor der Überlegung: Zweitwohnung und/oder pendeln. Wegen eines interessanten Jobangebots wäre mein Arbeitsplatz nun 150km entfernt.


    Ich hab drei Jahre durchgehalten, im Gegensatz zu dir bin ich mit dem Auto gefahren. (180 Kilometer täglich)
    Zum Tankstellenpächter meines Vertrauens, konnte mich mittlerweile du sagen. :mad:


    Für mich persönlich wurde es immer unerträglicher. Die Kosten wurden immer teurer und ich ärgerte mich von Monat zu Monat. (tanken, Inspektionen, Versicherung)
    Und die Wintermonate waren die schlimmsten...


    Die ersten Monate Fahrt waren schön und ich freute mich über meine neue Arbeit, ich bildete mir ein- Autofahren macht Spaß.
    Aber es kam zunehmend das Gefühl von Unbehagen.
    Heute kann ich sagen (klingt vielleicht komisch) die Fahrten haben mich innerlich aufgefressen.


    Alles in allem hab ich nach drei Jahren "langer Fahrt" den Umzug gestartet. ( 5 Minuten Fahrt- nur noch)


    Bahn fahren ist im Winter nicht zuverlässig und auch dieser Konzern treibt die Preis stetig nach oben.

    5510, 3310, 7210, 6230i, E66, SGS+, S3,
    ZTE Blade VEC 4G, Moto G 1.Gen., Moto X 2013, S5 mini, BQ X5, A3 2017, S10e, A52s 5G, Apple iPhone 14, iPhone 15 pro

  • Eine Strecke 10,6 km innerstädtisch...


    13 min U-Stadtbahn
    10 min Bus


    inkl. aller Transitzeiten im besten Falle 35 Min.

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Derzeit hätten wir da:


    Entweder gut 2 km - 5 min. mit dem Auto, oder 15 min. zu Fuß


    oder


    ein bis zweimal die Woche etwa 14 km (innerstädtisch) - derzeit ca. 60 min. mit dem Auto, Bus und Bahn brauchen dank schlechter Verbindung und Umsteigen sogar länger. Gott sei Dank ist es damit im Januar erstmal vorbei.


    Da ich auch schon ein Jahr lang etwa 70km Fahrt hatte, die aber ohne Probleme in einer Stunde zu bewältigen waren, kann ich sagen, dass es der Stau ist, der mich so unglaublich nervt.

  • Eine Strecke ca 18 Kilometer per Landstrasse oder 22 per BAB


    Ich fahre meistens die Strecke per Landstr. da es einfach flott geht und meine Strecke nicht die meistbefahrene ist.


    Zeit zwischen 15 - 25 Minuten je nach Witterung und Verkehr

  • Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Nun die Frage: Meint ihr, das Unterfangen hält man durch? Ich bilde mir ein, statt zu Hause zu frühstücken, lesen, telefonieren, surfen...könnte ich das auch im Zug?!
    Allerdings: Ich wäre je Richtung 2h unterwegs :eek:


    Natürlich kann man auch im Zug essen und bedingt surfen, der Entspannungs- und Erholungseffekt ist aber ein ganz anderer als wenn man bequem zu Hause sitzt.


    Ob Du das durchhälst kannst Du eigentlich nur selber wissen. 2 h je Richtung sind aber schon verdammt viel, das heißt pro Tag Minimum 12 Stunden Abwesenheit, wenn man mal ne Stunde (oder zwei) länger macht sind es dann schon 14 Stunden. Also um 7 Uhr morgens aus dem Haus und abends um 21 Uhr wieder zu Hause. Das ist schon hart, und einkaufen etc. muss man ja auch irgendwann noch, dass alles dann immer am eigentlich freien WE zu machen nervt auch sehr schnell.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Nun die Frage: Meint ihr, das Unterfangen hält man durch?

    Habe das 10 Jahre lang durchgehalten, davon 2 Jahre mit dem Auto, Rest Bahn.


    Etwas Nervenstärke braucht man schon.


    Kaufe Dir eine Bahncard 100, die kann man absetzen und damit auch in Urlaub fahren :D


    Du kannst wählen:
    Autofahrt = Teuer und nach Fahrtende müde
    Bahnfahrt = Nervenstärke für Verspätungen und Sitzplatzsuche, dafür relativ ausgeruht.


    Falls nicht nur Zeitvertrag: man könnte ja auch umziehen?

    Gier frisst Hirn, soweit vorhanden | Rauchen bildet - Krebs Meine Frau starb daran.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Hallo zusammen!


    Ich stehe gerade auch vor der Überlegung: Zweitwohnung und/oder pendeln. Wegen eines interessanten Jobangebots wäre mein Arbeitsplatz nun 150km entfernt.
    Mit dem Auto würde das fürchterlich ins Geld gehen - mit der Bahn (mit Pendlerpauschale) und allem drum und dran netto im mittleren 2-stelligen Bereich. Weiterer Vorteil Bahn: Ich müsste nicht umsteigen bzw. nur einmal für eine Station mit der U-Bahn, die direkt vorm Haus hält.


    Nun die Frage: Meint ihr, das Unterfangen hält man durch? Ich bilde mir ein, statt zu Hause zu frühstücken, lesen, telefonieren, surfen...könnte ich das auch im Zug?!
    Allerdings: Ich wäre je Richtung 2h unterwegs :eek:


    Da würde ich eine kleine Wohnung oder WG verhandeln wo Du dann mal abends einfach da übernachten kannst.

  • Nächsten Donnerstag ist es bei mir dann vorbei mit 125 km Arbeitsweg nach insgesamt 4 Jahren. Ab nächstem Jahr fahre ich dann nur noch mit der S-Bahn und gut ist's. Am Anfang war es auch schön, mit dem Auto zu fahren. Jetzt nach eben 4 Jahren und momentan bei den Witterungsverhältnissen nervt es nur noch, vor allem, wenn hier in CB die Straßen hauptsächlich durch die Autofahrer geräumt werden. :rolleyes:


    Also weiter zur Arbeit fahren geht einige Zeit, aber irgendwann merkt man doch, wie gut es ist, näher dran zu wohnen. Ich freue mich aufs nächste Jahr! :top:

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