DHL Poststation / Packstation, was haltet Ihr davon?

DHL hat still und leise die Lagerfrist bei den Packstationen von 9 auf 7 Tagen verkürzt.

Ist ja auch verständlich, dass bei dem drastisch steigenden Aufkommen Lagerplatz begrenzt ist.

Zitat von AlexCeres

Ist ja auch verständlich, dass bei dem drastisch steigenden Aufkommen Lagerplatz begrenzt ist.

Verständlich ist es nicht, da der Dienst Packstaiton über die Jahre immer weiter abgespeckt wurde, anstatt das große Potenzial des Systems weiter auszubauen.

Um die steigenden Paketmengen abzufangen sollte man auf flexible Lösungen setzen, wie erst jetzt in sehr geringem Umfang getestet wird z.B. damit:

https://www.logistik-watchblog…hl-paketbusse-berlin.html

Ich muss sagen mir war das mit den Packstationen immer etwas suspekt.

Da ich in den letzten Monaten so oft Probleme mit den Paketboten hatte, dass sie entweder gar net klingeln, bzw klingeln und dann losfahren bis man bei der Tür ist. Und somit jedes 3te Paket defacto eh selbst abholen muss, hab ich jetzt begonnen "kritische" Pakete lieber über ne Station abzuholen, eigentlich gar keine so schlechte Idee, auch wenn einem DHL und Co dazu nötigen.

Wir nutzen keine Packstation. Am Anfang ja aber da "unsere" Station immer defekt war, gingen die Pakete entweder zur nächsten Station (am anderen Ende der Stadt) oder in die Filiale. War mir dann zu blöd, also habe ich kurzerhand mir eine eigene Station gebaut. Dank Ablageverträge bei allen Paketdiensten kommt jedes Paket bequem hier an.

Gerüchten zufolge erhält derjenige der das Grundstück und den Strom für die Packstation zur Verfügung stellt nur eine geringe Gegenleistung. DHL sieht wohl den zusätzlichen Besucherverkehr als ausreichende Gegenleistung. Sollten diese Gerüchte stimmen, so kann ich verstehen, dass es viel zu wenig Standorte von den Packstationen gibt.

Zitat von Action Andy

Gerüchten zufolge erhält derjenige der das Grundstück und den Strom für die Packstation zur Verfügung stellt nur eine geringe Gegenleistung. DHL sieht wohl den zusätzlichen Besucherverkehr als ausreichende Gegenleistung. Sollten diese Gerüchte stimmen, so kann ich verstehen, dass es viel zu wenig Standorte von den Packstationen gibt.

Würde ich nicht Gerüchte nennen

Bei Postfilialbetreibern und DHL Shopbetreibern ist es auch nicht besser.

Aber anscheinend reicht doch die Attraktivität der Packstation trotzdem, Lidl stellt doch Fläche bereit. Aldi war mal großer Partner, setzt im Moment wohl eher auf Amazon Locker. Auch Shell Tankenstellen haben oft Packstationen, Amazon Locker und/oder auch noch einen Hermes Paketshop auf dem Gelände.

Zitat von kues

Würde ich nicht Gerüchte nennen

Bei Postfilialbetreibern und DHL Shopbetreibern ist es auch nicht besser.

Aber anscheinend reicht doch die Attraktivität der Packstation trotzdem, Lidl stellt doch Fläche bereit. Aldi war mal großer Partner, setzt im Moment wohl eher auf Amazon Locker. Auch Shell Tankenstellen haben oft Packstationen, Amazon Locker und/oder auch noch einen Hermes Paketshop auf dem Gelände.

Bis wir nicht schwarz auf weiß sehen welche Konditionen DHL an Aldi und Lidl anbietet bleibt es ein Gerücht. Paketshops erhalten etwa 40 Cent pro Paket. Was Aldi und Lidl für die Fläche für eine Packstation bekommen ist nicht bekannt. Für Amazon Locker kursieren Zahlen in Größenordnung von 100/150/200 € pro Monat je Gerätegröße für den Shopbetreiber plus zusätzlich 100 € falls Werbung auf dem Locker angebracht ist. Stromkosten muss er tragen. Anscheinend nicht lukrativ genung, denn die Verbreitung von den Locker-Stationen deutlich hinterher hinkt. DHL baut fleißig auf und hat schon 7000 Stück erreicht, da ist Amazon noch sehr weit entfernt.

1. Warum ist die Virus-Gefahr so groß, wenn es im gesamten Jahr keine Übersterblichkeiten im Vergleich zum Grippejahr 2018 gibt? Warum wird nicht zwischen Todesfällen mit und an Corona-Virus unterschieden? Warum wird mit Inzidenzen und der Zahl infizierter Personen Politik gemacht – Zahlen, die einen geringen Aussagewert haben – und nicht mit der Zahl der Todesfälle und der Schwerstkranken.

2. Warum hat in der ganzen Zeit keine Untersuchung der Neben- und Folgewirkungen der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen stattgefunden? Wie hoch ist die Zahl der durch die Maßnahmen psychisch Erkrankten, der mangels Behandlung Verstorbenen, der Selbsttötungen? Was sind die Auswirkungen der politischen Maßnahmen auf unsere Volkswirtschaft und auf unsere Währung? Warum hat keine Verhältnismäßigkeitsprüfung stattgefunden?

Viele Menschen befürchten, dass die von der Politik verordnete Medizin gefährlicher ist als die Viruserkrankung.

3. Warum hat man sich nur auf wenige Einzelpersonen als Berater verlassen und kein Beratergremium mit Sachverständigen aus unterschiedlichen Disziplinen und aus der Wirtschaft zusammengestellt?

4. Warum werden Kritiker der Maßnahmen politisch diskreditiert und in die Nähe von Verrückten gestellt? Warum lässt die Politik zu, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk an derartigen Kampagnen mitwirkt?

P.S. Diese Fragen sind von keinem geringeren als Hans Georg Maaßen, immerhin bis vor einigen Monaten Chf des Verfassungsschutzes insofern jmd mit Einblick

Entern die Corona Skeptiker jetzt alle Threads oder bist du mit Deinen Fragen im Packstation Thread nur falsch abgebogen und wolltest eigentlich zu Aldi?