Auf Spiegel online findet sich heute dieser [URL=http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,323534,00.html]Bericht[/URL] , der mir nen eigenen Thread wert ist:
ZitatDie Kandidaten der Reality-Show "Big Brother" sollen ab dem kommenden März in einer eigenen Stadt leben. Dort sollen sie über Jahrzehnte bleiben, das Abitur nachholen, Familien gründen und alt werden - immer unter Beobachtung, versteht sich.
Eingang zum Big-Brother-Container: Bald eigene Stadt auf 4000 Quadratmetern
Hamburg - Auf rund 4000 Quadratmetern wird eine Stadt mit Marktplatz, Kirchturm, Geschäften und Wäldchen gebaut, berichtet die "Welt am Sonntag". In ihrem eigenen Universum sollen die Bewohner über Jahrzehnte leben können. Familiengründungen seien erwünscht. Als Kandidaten für die RTL-II-Show sind vornehmlich Arbeitssuchende geplant. Sie sollen in der Stadt das Abitur nachholen, eine Meisterprüfung machen oder Sprachen lernen.
Ich bn wahrlich nicht konservativ im engeren Sinne, aber das geht in meinen Augen nicht nur an die Grenze, sondern weit darüber.
Vor allem die Fokussierung auf "Arbeitssuchende" finde ich geschmacklos.
