Mal wieder ein Autothread: Bugatti Veyron EB 16.4 geht in Produktion

  • Mal wieder nen Autothread. ;)


    Nach einer längeren Vorbereitungszeit ist es geplant, das der Bugatti Veyron demnächst in Produktion gehen soll. Dabei ist aber eine Limitierung auf etwa 300 Exemplare geplant. Aber schon jetzt soll es 50 Intresennten, vorwiegend aus den USA geben.



    Angetrieben wird der Sportwagen von einen Motor mit 16 Zylindern in W-Form, der bis zu 736KW / 1001PS entwickelt, und den Veyron zum schnellsten Seriensportwagen macht.



    Kosten soll der Veyron an die 1.000.000 € vor Steuern, bei der Bestellung soll eine Anzahlung von etwas 300.000 € gefordert werden.

  • Das haben die schon ein paar mal behauptet. Ich glaube es erst dann, wenn er echt gabaut ist und es Beweise gibt.


    BTW, Quelle?


    MfG Florian


  • Molsheim - Nach mehreren Verzögerungen sollen die ersten Sportwagen der wieder belebten Marke Bugatti von September 2005 an ausgeliefert werden. Das sagte der Präsident der Volkswagen-Tochter Bugatti Automobiles SAS., Thomas Bscher in Molsheim bei Straßburg.
    Danach sollen maximal 300 Autos des von VW entwickelten Bugatti EB 16.4 Veyron gebaut werden. Das Fahrzeug mit 1001 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 400 Stundenkilometern soll vor Steuern 1 Millionen Euro kosten.


    Es wird das schnellste und teuerste für den Straßenverkehr zugelassene Auto. Bei der Bestellung müssen 300 000 Euro im Voraus bezahlt werden. Derzeit gebe es rund 50 Interessenten, vor allem in den USA, aber auch in arabischen Ländern, China und Europa.


    In dem eigens für Bugatti gebauten Montagewerk in Molsheim werden rund 30 Mitarbeiter den Sportwagen in Handarbeit fertigen. Der Motor kommt aus dem VW-Werk Salzgitter, das von VW entwickelte Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen wird in Großbritannien gebaut, die Reifen liefert Michelin. «Der Veyron wird niemals profitabel sein. Es geht um den Erhalt der Marke Bugatti und um Prestige», betonte Bscher, ohne die Investitionen in den Sportwagen zu beziffern. Es gehe darum, die technischen Fähigkeiten der Volkswagen-Gruppe zu beweisen. Der Konzern hatte die Namensrechte 1998 übernommen.


    Das Montagewerk «Atelier Bugatti» entstand in den vergangenen Monaten auf historischen Boden in Molsheim südwestlich von Straßburg. Dort hatte schon der Firmengründer Ettore Bugatti zwischen 1910 und 1940 rund 8000 Rennautos und Luxuskarossen bauen lassen. Der neue Bugatti ist nach Pierre Veyron benannt, einem Bugatti-Werksfahrer, der 1939 das Rennen von Le Mans gewann.


    quelle: http://www.web.de / http://www.bugatti-auto.com


    ...endlich mal eine möglichkeit, mein überflüssiges geld loszuwerden. :p :D

  • Zitat

    Original geschrieben von chung77 ...endlich mal eine möglichkeit, mein überflüssiges geld loszuwerden. :p :D


    Dann bestell mir gleich einen mit, bist Du gleich mehr los und machst einem ne Freude... :):D


    Ich glaube erst, dass so ein Auto fährt, wenn es die Autozeitungen zum Test haben! 400km/h und genug Abtrieb auf deutschen Autobahnen... Ich behaupte einfach mal, dass es nicht geht, aber was nützt es das Auto abgeregelt auszuliefern, wenn man seit Jahren von 400km/h spricht!
    Der Wagen muss bei 400km/h bei leichten Bodenwellen auf der Straße bleiben und darf nicht abheben, wie so manche Tourenwagenrennwagen, wenn sie ins Trudeln kommen und die fahren in der Regel noch nicht ein mal 300! Man wird es sehen!

  • hi,
    somit erwirtschaften die also gerade mal 300Mio netto Euro für das Fahrzeug?


    Weiß denn jemand, wie hoch die Kosten für Namensrechte, Entwicklung etc. waren?


    Bin mal gespannt, ob das Fahrzeug die versprochenen Daten auch halten kann.


    Technisch interessant, ansonsten aber Schwachsinn hoch3 :flop:


    greetz
    cm


  • «Der Veyron wird niemals profitabel sein. Es geht um den Erhalt der Marke Bugatti und um Prestige», betonte Bscher, ohne die Investitionen in den Sportwagen zu beziffern. Es gehe darum, die technischen Fähigkeiten der Volkswagen-Gruppe zu beweisen.

  • Ich glaube das auch erst wenn ich es sehe. VW hat sich mit der ganzen Sache einfach lächerlich gemacht das Auto sollte ja schon vor Jahren dastehen.


    Sollte das Auto nicht die versprochenen 400kmh schaffen was ich jetzt schon bezweifle dann wird es noch mehr zu Lachnummer.


    Meiner Meinung nach also sehr wohl technisch interessant aber vom Konzept und der Ausführung her einfach schrecklich.

  • Zitat

    Original geschrieben von chung77
    «Der Veyron wird niemals profitabel sein. Es geht um den Erhalt der Marke Bugatti und um Prestige», betonte Bscher, ohne die Investitionen in den Sportwagen zu beziffern. Es gehe darum, die technischen Fähigkeiten der Volkswagen-Gruppe zu beweisen.


    ...das ist wohl die nette Umschreibung für ein Fass ohne Boden.


    Aber leider ist Herr Piech ja dem Größenwahn verfallen und meinte, alle möglichen Luxusmarken in den Konzern einbinden bzw. zusätzlich aufbauen zu müssen:


    Bentley/RollsRoyce


    Lamborghini


    Bugatti


    Audi


    Aufbau VW (Phaeton)


    Die Quittung dafür darf jetzt Herr Pietschesrieder ausbaden. Und der ein oder andere Mitarbeiter...


    greetz
    cm


    P.S. Bin auch mal auf die ersten Tests gespannt, ob das Auto a la Mercedes auf der Geraden einen Abflug macht und die nächsten Bäume rasiert :D

  • Optisch finde ich ist es nicht sooo der Hammer, aber 1000 PS auf die Strasse zu bringen bedarf schon einer technischen Meisterleistung. Nur wo zur Hölle soll man die 400 km/h Spitze denn erreichen? Selbst auf dem Nürburgring halte ich das für nicht machbar.

  • kleine anekdote


    ich war vor ein paar wochen bei einem fahrertraining in oschersleben.
    dort drehten ingenieure von bugatti testrunden mit o.g fahrzeug.
    sehr beeindruckend :eek: als vergleichsfahrzeug diente ein ferrari enzo.


    bei den testfahrten zerlegte der bugatti testfahrer das gute stück mit einem breiten gummistrich auf dem asphalt ins kiesbett....unsanftes ende einer testfahrt.


    btw der sound war infernalisch :D



    greetz


    seraph



    ps: nein habe keine bilder davon.

    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.


    -Douglas Adams-

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