Re: Manchmal besser per Rechnung zahlen
ZitatOriginal geschrieben von Eldschi
Ob es am Vermittler (hier abomix), an der Aboverwaltung (PVZ Stockelsdorf) oder am Verlag selbst liegt, weiß ich nicht, aber ein wegen LS-Einzug "geschenkter" Bezugsmonat kann auch ein Nachteil sein.
Bei (Jahres)Abos, die über abomix ==> PVZ Stockelsdorf abgeschlossen werden, sollte man besser per Rechnung zahlen und nicht per Lastschrift, auch wenn der Bankeinzug mit einem Monat Freibezug belohnt wird. Die während des Bestellprozesses nicht erkennbare, und imho perfide Vorgehensweise bei der späteren Abrechnung ist nämlich (z.B. bei einem monatlich erscheinenden Magazin und vereinbarter jährlicher Zahlweise) so, dass vom Rechnungsbetrag zunächst der Freimonat abgezogen wird. Nach Ablauf des ersten Bezugsjahres läuft das Abo dann aber noch einen Monat weiter und für diesen Zeitraum muss a) der dann gültige Preis bezahlt werden und b) auch noch die Versandkosten selbst getragen werden, da diese nur im ersten Bezugsjahr erstattet/übernommen wurden. In meinem Fall wurde das "Freiexemplar" dadurch um 50% teurer.
Das treibt mich natürlich nicht in den Ruin, ärgert mich aber doch schon ziemlich, weil es vorher nicht transparent gemacht wurde und so auch nicht zu erwarten war. Wenn so etwas Schule macht, geht's bei mir nur noch per Rechnung.
Ganz interessant was Du sagts:
Bei mir ist es nämlich jetzt so:
Ich habe die Zeitschrift Glamour für 12 Monate abonniert gehabt und per bankeinzug bezahlt.
So wurde mir ein Monat geschenkt.
Nun habe ich gestern auf meinem Konto ein Minus von 2,80 EUR feststellen können.
Warum? Das weiß ich nicht. Das Abo wurde bezahlt und rechtzeitig gekündigt.
Da läuft einiges schief. Habe jetzt eine Beschwerdemail aufgesetzt und werde sehen was als Antwort kommt ...