ZitatOriginal geschrieben von kunterbund1503
Meiner Meinung sollte auf Erziehung mehr Acht gegeben werden (schwierig wenn beide Eltern schuften müssen)
ZitatOriginal geschrieben von AdministratorDr
Wer zwingt denn beide Elternteile dazu zu arbeiten? Meist sind es sie selber, weil sie einen höheren Lebensstandard haben wollen, zwei Autos fahren, ein Haus abzahlen müssen u.s.w.
Genau - Frauen gehören endlich wieder nach Hause hinter den Herd und in die heimische Kindererziehung! Und es muss endlich wieder damit Schluss sein, dass v.a. die Frauen einen höheren Lebensstandard mit z.B. eigenem Auto haben wollen!
Ergo: die Lösung der gegenwärtigen gesellschaftlichen Probleme liegen in bewährten Methoden der Vergangenheit (auch als "die gute alte Zeit" bekannt).
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Was mich immer dabei wundert: in anderen Ländern ist es seit Jahrzehnten (!) völlig normal, dass beide Elternteile Vollzeit arbeiten gehen und - auch z.B. laut PISA-Studie - "produzieren" die eben nicht völlig verwahrloste Kinder, sondern im Durchschnitt intelligentere als wir hier. Und - Achtung, ketzerische Frage
- manchmal frage ich mich, ob hier nicht immer noch der Mutterkult aus der guten alten Zeit den Jahren 1933-1945 nachwirkt...
Aber das nur so nebenbei, wo ich das hier gelesen hab...
ZitatDer Unterschied zwischen Affe und Mensch seh ich darin, dass wir ein ausgeprägteres Gehirn haben. Wir können Denken. Wenn sich ein Affe einen Finger in den Po steckt und es ableckt halte ich es für nicht gerade intelligent - auch wenn sie sonst sehr friedlich sind.
Stimmt, unser Gehirn ist ausgeprägter.
Wenn ich allerdings so manche Menschen sehe, wie sie sich ihren Finger in die Nase stecken und hinterher ablecken halte ich auch die(se) Menschen nicht gerade für allzu intelligent
Auch halte ich es nicht für sehr intelligent, wenn diese Menschen glauben, dass sie in ihren Autos völlig unbeobachtet sind, wenn sie im Stau stehen
Da gibt es zumindest ausgewählte Affenexemplare, die in Laborversuchen Denkleistungen gezeigt haben, die um Weiten höher liegen ![]()
ZitatAber wie in dem Artikel genannt wird, bezeichnet die Intelligent Design Bewegung die Kraft dahinter nicht als Gott sondern verschleiert es. Und häufig ist es eben so, dass nicht differenziert wird und alle Schöpfungsgläubige als Kreationisten abgetan werden ohne jegliche Unterscheidung.
Tja, das sind wohl normale Gruppeneffekte. Die Teilgruppe, die am lautesten schreit bzw. sich am hervorstechendsten in der Öffentlichkeit (un)bliebt macht gilt nach und nach als Repräsentant der Gesamtgruppe. Von daher tun - imho - die fanatischen ID'ler sämtlichen Gläubigen eben keinen großen Gefallen, wenn sie meinen, sie müssten ihre Glaubensinhalte als Wissenschaft in Schulen und Museen verkaufen. Denn das Bild, das in der (kritischen) Öffentlichkeit ankommt ist "diese Christen bzw. Gläubigen haben mächtig einen an der Waffel". Und die schweigende Mehrheit aller Gläubigen, die sehr gut mit der Trennung zwischen Staat und Kirche, Wissenschaft und Glaube leben kann, wird eben als zustimmend wahrgenommen - sprich, sie gelten recht schnell als Sympatisanten.