Henry Spencer
Nein, es wurde von Eplus zusätzlich die Meldung ausgegeben, dass sie diese Angebote für Seriös halten und von daher kein problem sehen würden.
Und das ist somit ein klarer Wiederspruch zu deinen Bekannten die angeblich etwas bekommen haben.
Aber wenden dich doch mit deren unterlagen an Plus/Minus die sind immer gwollt neue Info zu bekommen.
Bericht plusminus - ARD 11.10.05 über die Mobilfunkanbieter und die SMS-Abos
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Hallo,
ZitatBei Beschwerden wird das Geld zurückerstattet. Am besten schriftlich einreichen.
Sollen sich mal ein Beispiel an O2 nehmen ( D1/D2 genauso ), die erstatten allen Kunden das Geld zurück, ohne Beschwerde und aus eigener Tasche.E+ hat nichts besseres zu tun, als direkt wieder mit einem dieser skurilen Anbieter zusammen zuarbeiten und die gleiche Masche wieder zu unterstützen.
Sorry, aber dickes :flop: für E-. -
Abrechnungsbetrug bei Hausaufgaben.de etc.
Servus,
das Thema dürfte ja mittlerweile bekannt sein. Wieso aber war das so ein Problem ? Einfach eine Prepaidnummer als Registrierungsnummer angeben, davon können die doch gar kein Geld einziehen oder täusch ich mich ?
Das man bei Vertragskarten den Provider bzw. NB als Inkassounternehmen
missbrauchen kann leuchtet mir ein aber bei Prepaid ???Oder lieg ich da falsch ??
MFG
Tauben
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http://telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=193382
Warum stellst du die Frage nicht da?
Gruß bungee1
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Re: Abrechnungsbetrug bei Hausaufgaben.de etc.
ZitatOriginal geschrieben von jansen
Einfach eine Prepaidnummer als Registrierungsnummer angeben, davon können die doch gar kein Geld einziehen oder täusch ich mich ?Und wie Du Dich da täuschst, das können die sehr wohl - und das ist auch gut so. Ansonsten schreien die PrePaid-Kunden ja nur wieder, Sie würden schlechter behandelt als die anderen...

Spass beiseite, die Handypay-Unternehmen müssen sogar die PP-Kunden auch abrechnen können - ist wohl Vorgabe seitens der Netzbetreiber.
Auch ist verständlich dass die Netzbetreiber diese Angebote bislang nicht abgeschaltet habe - schliesslich bekommen die ja einen recht großen Anteil aus den berechneten Zahlungen als "Transferkosten"...
Und letztlich - die Bösen sind ja eigentlich weder die Netzbetreiber noch die Handypay-Unternehmen, da diese die Buchungsaufträge nur ausführen (ähnlich wie Kreditkartenunternehmen). Anbieter der Dienstleistungen (und somit auch Diensteanbieter im Sinne des TDG) ist und bleibt in fast allen Fällen alleine der Betreiber der Webseite, auf welcher der Endkunde einen kostenpflichtigen Dienst in Anspruch nehmen will. Nur der hat auch einen Einfluss auf die Ausgestaltung des Angebotes (Inhalt, graphische Darstellung der Zahlungspflicht) und den Preis. Und der Anbieter ist IMHO per Gesetz sogar dazu verpflichtet, auf Abonnements und genaue Kosten explizit und deutlich erkennbar hinzuweisen. Gilt halt das gleiche wie parallel zu den Dialer-Geschichten.Letztendlich kann ich ja die Telekom auch nicht anschwärzen, nur weil ich beim Schweinkram-Runterladen "zufällig" bzw. "nie und nimmer" ein OK in ein Dialerfeld eingegeben habe und dann so komisch hohe Verbindungen auf meiner Abrechnung finde...
Just my 2 cents...
der Webtigger -
ist eigentlich bekannt, wieviele bei e+ und vodafone darauf reingefallen sind?
d1 mit 20.000 und o2 mit 8.000 kunden ist ja schonmal eine menge.
...wobei ich ja eher geschätzt hätte, das bei o2 20.000 kunden drarauf reingefallen sind und bei d1 8.000

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Zitat
Original geschrieben von NoxX
...wobei ich ja eher geschätzt hätte, das bei o2 20.000 kunden drarauf reingefallen sind und bei d1 8.000
Was willst Du damit genau sagen?
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Vielleicht etwas über die Intelligenz der Klietel der Kunden?
Nur das man das anhand solch eines Vorfalles nicht festlegen kann, sinnlose Verallgemeinerung.
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Hallo,
E-Plus scheint mittlerweile reagiert zu haben:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64860Die sprechen aber nur von einigen wenigen Fällen.
Und:
ZitatMan habe jedoch gleich nach Bekanntwerden der Fälle den Zwischenanbietern vertraglich pauschal untersagt, solche Dienste anzubieten
Grüße
H.S. -
Zitat
Original geschrieben von NoxX
ist eigentlich bekannt, wieviele bei e+ und vodafone darauf reingefallen sind?d1 mit 20.000 und o2 mit 8.000 kunden ist ja schonmal eine menge.
...wobei ich ja eher geschätzt hätte, das bei o2 20.000 kunden drarauf reingefallen sind und bei d1 8.000

Das bei D1 mehr Kunden betroffen sind kann ich durchaus verstehen. Die haben ja auch mehr Kunden als o2. Nur als Rechenbeispiel:
o2 Kunden ca. 6 Millionen gesamt. Davon 1% betroffene Kunden sind 60.000 Kunden !
D1 Kunden ca. 23 Millionen gesamt. Davon 1% betroffene Kunden sind 230.000 Kunden !Aber bei beiden sind es lediglich geringe 1%. Wenn man jetzt die (anscheinend) ermittelten geschädigten Kunden nimmt, dann kommt man auf einen Prozentsatz der verschwindend gering ist (unter 0,%). Meiner Meinung nach nicht wirklich eine Meldung wert. Es geschehen jeden Tag Fehler bei irgendwelchen Rechnungen oder Vorgängen. Genauso wird auch jeden Tag irgendwer irgendwo betrogen. Ich finde das erst dann bedrohlich wenn die Anzahl der betrogenen Kunden, Nutzer, oder so stetig steigen würde. Dies ist aber nicht der Fall. Solche Berichte wie PlusMinus rücken doch nur wieder irgendwelche Firmen in ein schlechtes Licht die ein Problem mit Kunden haben die in der Masse unter 0,% liegt. Und ganze 99,9% sind total zufrieden. Warum wird nicht mal über 99& Prozent der Mobilfunkkunden berichtet die keine Probleme haben und auch darüber entsprechend reden ? Aber das interessiert niemanden !
Meine Meinung !
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