Einige Witze für euch!


  • Also ich fand den gut :top:
    Witze, die nicht versaut sind gehören eeh in die Kirche.

  • Zitat

    Original geschrieben von Jaganodd
    Witze, die nicht versaut sind gehören eeh in die Kirche.


    Da fällt mir glatt wieder einer ein.


    edit

  • Zitat

    Original geschrieben von Jaganodd
    Der Messdiener antwortet:" ach, meistens 5 € und einen Schokoriegel!!!!!" :D


    Da fällt mir doch auch gleich einer ein:
    Der -Riegel!
    Bitte mach davon Gebrauch!

  • Hab ich mit schweren Herzen gemacht.


    kennst du schon dem vom Pferd, was in die Kneipe kommt. Als dann der Kellner fragt: " Warum ziehst du so ein langes Gesicht?


    besser?

  • Hätte auch net sein müssen - so schlimm war der nun doch net - sowas net bringen nur weil ein Pfarrer im Spiel ist?


    Lieber ein Blondinenwitz? :D


    Da treffen sich drei Blondinen und streiten sich darüber, aus was der Penis eigentlich besteht! Da meinte die Erste: "Na, aus Fleisch!" Die Zweite meinte: "...aus Knorpel!" Und die Dritte war der Meinung, dass er aus Knochen besteht. Um es nun wirklich herauszubekommen, hielten sie einen Mann auf der Straße an und fragten ihn, ob sie bei ihm mal fühlen dürften. Er hatte natürlich nichts dagegen. Die erste fühlte und meinte: "Wie ich schon sagte aus Fleisch!" Die Zweite fühlte und sprach: "Ha, sag ich doch, aus Knorpel!" Die Dritte fühlte auch und meinte nur: "Na, sagte ich doch, aus Knochen ... seht, hier ist schon das Knochenmark..."

    ‚Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.‘ (Kaiser Wilhelm II.)

  • :confused:
    Ich hatte doch gar nichts an den Witzen auszusetzen;)
    Sorry wegen des Missverständnisses.


    Ich meinte nur, dass Jaganodd den Edit-Knopf benutzen sollte, um sich nicht selbst antworten zu müssen:)


    Lachen kann ich über (fast) alles:D

  • >>
    Wozu ist ein Stift/Lehrling auf dem Bau gut?
    Riiichtiiich... zum Bier holen...


    Die Baumannschaft ist in Flensburg...
    der Stift wird zum Bier holen geschickt...
    im Laden sagt er zum Verkäufer: "Eine Kiste Bier bitte!"
    Der Verkäufer: "Junge, wir sind hier in Flensburg - hier heißt das Flensburger!"


    Einige Zeit später ist die Baumannschaft in Bitburg...
    der Stift wird wieder zum Bier holen geschickt...
    im Laden sagt er wieder: "Eine Kiste Bier bitte!"
    Wiederum der Verkäufer: "Wir sind hier in Bitburg - hier heißt das Bitburger!"


    Wiederum einige Zeit später ist die Baumannschaft in Paris...
    und wieder muss der Lehrling Bier holen...
    Diesmal denkt er sich jedoch - ich hab' es kapiert!...
    im Laden sagt er: "Eine Kiste Pariser bitte!"
    der Verkäufer verdutzt: "Warum denn so viel?!"
    darauf der Lehrling: "Naja... wir bohren unten mit 10 Mann in einem Loch..."
    <<


    muahaha... :D :D :D



    cheers...


    P.S.: Bevor mir jemand Schwulenfeindlichkeit vorwirft, soll sich derjenige lieber erstmal an meinen Verlobten wenden... ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von hecke
    Ich meinte nur, dass Jaganodd den Edit-Knopf benutzen sollte, um sich nicht selbst antworten zu müssen:)


    Finde ich in dem Fall nicht notwendig - es ist ja ein neuer Witz und dadurch wird der Thread dann ja geuppt - so soll es doch auch sein.

  • Der Standard Satz zu beginn: Ich hoffe mal die gab es noch nicht. :)


    Ein Mann sitzt in einem Flugzeug hoch über den Wolken und ruft die Stewardess: "Würden Sie mir bitte einen Kaffee bringen?". Sie nickt und geht wieder weg. Ein paar Reihen hinter ihm sitzt ein Papagei und ruft ebenfalls nach der Stewardess: "Ej, du alte Sau, bring mir einen Whiskey."
    Die Stewardess bringt dem Papagei einen Whiskey. Den Kaffee für den Mann hat sie aber vergessen. "Oh entschuldigen Sie, ich werde Ihnen sofort ihren Kaffee bringen." Sie geht wieder weg. Hinten dröhnt der Papagei wieder: "Ej, Du Schlampe, bring mir einen Wodka." Die Stewardess kommt wieder und bringt dem Papagei einen Wodka. Als sie den Mann erblickt, entschuldigt sie sich abermals und geht wieder nach hinten.
    Der Papagei ruft wieder "Ej, du Ratte bring mir einen Cognac!" jetzt reicht es dem Mann, er springt auf und ruft: "Ja, Du Schlampe und vergiss meinen Kaffee nicht."
    Der Mann und der Papagei werden daraufhin vom Sicherheitspersonal aus dem Flugzeug geschmissen. Als sie so durch die Wolken sausen, fragt der Papagei den Mann:
    "Sag mal? Kannst Du fliegen"
    "Nö"
    "Und warum reißt du dann deinen Mund so weit auf!"


    ------


    Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte.
    Sie suchte sich sofort einen anderen Platz.
    Jetzt grinste der Mann, und sie wechselte erneut den Platz.
    Der Mann wurde noch mehr erheitert.
    Nach ihrem vierten Platzwechsel brach der Mann in
    schallendes Gelächter aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten
    Station wurde der Mann verhaftet.


    Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann
    was er zu seiner Verteidigung zu sagen hätte Der Mann antwortete: " Es war so, Euer
    Ehren: Als die Dame den Bus betrat konnte man ihren Zustand nicht übersehen.
    Sie saß unter einer Werbung, die hieß "Die Double Mint Zwillinge kommen",
    und ich grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte "Slogan's
    Einreibesalbe wird die Schwellung lindern " und ich musste lachen. Dann setzte sie sich unter ein Schild, das sagte:
    " William's großer Stab vermochte diesen Trick" und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der Werbung saß: " Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert" war es mit der Beherrschung aus!


    Das Verfahren wurde eingestellt!


    -------


    Eine Frau glücklich zu machen ist einfach...


    Mann muss nur ein ..


    1. Freund
    2. Partner
    3. Liebhaber
    4. Bruder
    5. Vater
    6. Lehrer
    7. Erzieher
    8. Koch
    9. Mechaniker
    10. Monteur
    11. Innenarchitekt
    12. Stylist
    13. Elektriker
    14. Sexologe
    15. Gynäkologe
    16. Psychologe
    17. Psychiater
    18. Therapeut sein und
    19. zuvorkommend
    20. sympathisch
    21. durchtrainiert
    22. liebevoll
    23. aufmerksam
    24. gentlemanlike
    25. intelligent
    26. einfallsreich
    27. kreativ
    28. einfühlsam
    29. stark
    30. verständnisvoll
    31. tolerant
    32. bescheiden
    33. ehrgeizig
    34. fähig
    35. mutig
    36. entschieden
    37. vertrauensvoll
    38. respektvoll
    39. hingebungsvoll
    40. leidenschaftlich und vor allem
    41. zahlungsfähig sein.
    Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass
    a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
    b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
    c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.


    Sehr wichtig ist es:
    nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, Ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, Ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin ... zu vergessen.


    Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schlaffi davonrennen, der ihr begegnet.



    Und nun die andere Seite der Medaille:
    Einen Mann glücklich zu machen ist wie wir nun rasch erkennen werden bei
    weitem nicht so leicht.
    Denn:


    Der Mann braucht:


    1. Sex und
    2. Essen


    Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich überfordert. Was lernen wir daraus?


    Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer wenn Männer endlich erkennen, dass sie ein klein wenig ihrer Ansprüche zurückschrauben müssen!


    -------------


    Ein alter Italiener bat seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen.
    "Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."
    Der Priester sagte: "Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht zu beichten."
    "Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen."
    "Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vegeben."
    "Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr sagen, dass der Krieg vorbei ist?"

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    READY.

  • Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich könnte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Straßenbahn fahren... und zu Fuß geht nun wirklich nicht!


    Also, ich fahre zum Schwimmbad. Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer nebeneinander und sowieso überall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Körbchen, wie zum
    Beispiel Luftmatratzen, Kühlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte glauben, manche wären aus ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und
    suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle mich dann eineinhalb
    Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwähnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.


    Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fünf ältere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkünden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante
    Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurück. Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: 'Halt doch die Fresse, Penner!'. Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut. An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Studenten-Ermäßigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich Studentenausweis, Personalausweis, Führerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Lügendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft hat gewährt man mir tatsächlich ermäßigten Einlass in den Badespass-Park!


    Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese, lege mein Handtuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schönen
    Tag. Die Vögel singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von DJ BOBO, welches aus
    ihrem Ghettoblaster dröhnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuß mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum... Ach, das Leben ist schön!


    Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geräkelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken möchte, donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die Birne, was dazu führt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stück vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschloch vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: 'Geb meinen Ball her, du Missgeburt!' Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball
    zu.... Im Schwimmbad ist es echt toll!


    Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit für einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum
    gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, während ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder
    rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natürlich Leid... hätt ich auch wirklich besser aufpassen müssen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön! Das Sonnenöl von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch die Chlor-verätzten Augen scheint die Welt in einen
    lieblichen Schleier gehüllt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines
    Kind vom 3-Meter-Brett auf den Rücken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind!


    Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz. Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafür aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheißen. Netter Hund!


    Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den blöden Hund in die Kühlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein paar Takte Surfin USA pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schieße ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang. Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und hänge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast.


    Als ich am Ausgang ankomme, schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten übergegriffen), die kleine Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum herum und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kühlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidedach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...


    Als ich zum Auto zurückkomme hängt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein brütend heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad

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